Hallo,
mich würde mal interessieren, mit welchem Strom man ein "normales" Stromkabel mit 1,5 mm² pro Ader belasten kann. Alles gedacht bei 230 Volt. Sollte man schon bei 16 Ampere Schluss machen? Oder sind problemlos und vor allem _sicher_ mehr möglich? Passende Steckverbinder (CEE) wären natürlich dran. Vielen Dank schonmal.
Beste Grüße, Philipp
-- Philipp Kähler, Krummesse Meine Fotos:
16A sind bei diesem Querschnitt nur noch ausnahmsweise bei maximal zwei belasteten Adern, begrenzter Länge und guter Wärmeabfuhr zulässig. Mehr wäre ein Spiel mit dem Feuer, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Falls Du die roten Drehstrom-CEE-Verbinder meinst, ist da bei 1.5mm² sogar schon bei 10A Dauerbelastung Schluss. Für 16A sind schon 2.5mm² gefragt.
Hergen
Hallo,
mich würde mal interessieren, mit welchem Strom man ein "normales" Stromkabel mit 1,5 mm² pro Ader belasten kann. Alles gedacht bei 230 Volt. Sollte man schon bei 16 Ampere Schluss machen? Oder geht problemlos und vor allem _sicher_ mehr? Geeignete Steckverbinder (CEE) natürlich vorausgesetzt. Vielen Dank schonmal.
Sollte diese Frage zweimal auftauchen, bitte ich um Entschuldigung. Mein Newsreader spinnt gerade etwas.
Beste Grüße, Philipp
-- Philipp Kähler, Krummesse Meine Fotos:
"Hergen Lehmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@hergen.dyndns.org...
Ich merks mir. ;-)
Hm, noe. Ich spielte mit dem Gedanken, das Kabel an blaue 32er-CEEs dranzusetzen. Nun doch lieber die doppelte Anzahl 16er. Vielen Dank!
Beste Grüße, Philipp
-- Philipp Kähler, Krummesse Meine Fotos:
"Philipp Kaehler" schrieb im Newsbeitrag news:cmjfj3$81p$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Laß lieber einen Fachmann ran! Das eben geschriebene hört sich sehr nach basteln an! Die Belastbarkeit von Kabeln und Leitungen ist von einigen Faktoren Abhängig, so z.B. von der Verlegeart, der Anzahl der belasteten Adern und der Häufung bei der Verlegung - natürlich spielt die Leitungslänge eine nicht unbedeutende Rolle!
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "Philipp Kähler" schrieb:
Vergiß das sofort wieder. Die Belastbarkeit hängt *nicht* allein vom Querschnitt, sondern genauso von den Verlegebedingungen (Häufung, Umgebungstemperatur usw.) ab. Generell ist es übrigens so, daß man eine Leitung so stark belasten kann, daß der (korrekt gewählte) Leitungsschutz nicht anspricht.
Zusätzlich sind aber auch der zulässige Spannungsfall sowie die Abschaltbedingung zu beachten.
Das kann schon zuviel sein.
Nein.
Gruß aus Bremen Ralf
DOCH, die Versicherungen bauen ohnedies viel zu protzige Burgen in die Landschaft, die sollen auch was zahlen für ihre Kunden!
(für die Leser nördlich vom Weißwurschtäquator: das war sarkastisch gemeint)
MfG
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