A.D. schrieb:
auch 27 MHz ist ein ISM Band, siehe hier:
A.D. schrieb:
auch 27 MHz ist ein ISM Band, siehe hier:
A.D. schrieb:
Hm, als ich 27MHz gelesen habe kam mir spontan die Idee zwei CB Funkgeräte mit entsprechenden Packetradiomodems zu nutzen. Aber ich glaube dann wird es wieder nichts mit "Energiesparend".
-- Andreas Hezel
Das alles ist sinnlos. Eine Funk-DFÜ über paar km kostet nun halt mehr als ein paar EUR, man muß sehen, wie die klimatischen Einflüssen sind, was an anderen Nutzern in der Luft ist, usw. Wenn der OP da von MOrsezeichen spricht, dann hat er nicht wirklich verstanden, wie sowas funktioniert...
-ras
nö, hab ich och nit aber morsezeichen mit nem stück draht und paar transistoren bekommt auch ein energietechniker wohl noch hin
mach dir mal nit so viel gedanken um klimatische sachen, immer sonnig und warm und 5W Rechtecksignal stören dort keinen soll keine megalösung sein lw funkt ja auch bei wind und regen, sage ich mal lapidar
ja bei CB-Funk gibts so ein chip, der die daten in ton umsetzt und für die gegenseite gibts auch so was, hat mir nen kollege verraten, für ein paar Euro
ich weiß ja leider immer noch nit, was so die vorteile bei den 433mhz sind in diesem falle in der wüste
"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Das ist aber auswertungstechnisch ungleich aufwendiger als einfach eine feste Bitrate.
Genau das ist es, was sehr viele Funkmodems machen, ja.
Es ist störungssicherer. Auf 11m gibt es regelmäßig starke Störungen durch Gewitter, Überreichweiten usw. Außerdem sind die Antennen viel kleiner und handlicher.
-ras
gut, endlich mal wieder was produktives
selbst wenns es einmal paar mal hintereinander nicht richtig ankommt, wäre selbst das nicht so schlimm, so fern z.B. die 5. Übertragung in nach 5h wieder klappt
Wie gesagt, langes Kabel spannen und 1 sec. an und 1 aus, ist vom Platz her kein Problem, und sollte nen USB-MSP mit nem ADC schon hinbekommen (denke ich)
Es soll keine schnick schnack technik sein, wie nen PC mit 1000 GB wenn mir
333 dicke reichen...bitte versteht das, auch wenn ihr viel viel mehr könntet Die Antenne müsste evtl. sowieso wieder in nen Käfig, wo die Abschirmung bei 433mhz wieder einfächer wäre, bzw. das durchkommen...aber das sind sekundäre ProblemeKann denn jemand abschätzen, was so ein Funkmodem mit so nem Bitumsetzer oben drauf ca. verbrauchen würde, eine komplette Sendestation,ohne Richtantenne... Sind die unterschiede zwischen 433 und 27 erheblich??
Danke "Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
A.D. schrieb:
RFM12BP könnte für die Strecke ausreichend sein. Macht bis 500mW die aber je nach Land an bestimmte Bedingungen geknüpft sind (in Deutschland z.B. nur Bereich 6 869,4-869,65MHz und
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Richtig, in Deutschland sind im Bereich 6 (869,4-869,65MHz) bis 500mW bei
Über 5km? Mit welcher Leistung, wo soll die herkommen? Und mit welcher Frequenz?
Stromverbrauch? Das nicmmt sich theoretisch nix, praktisch ist teilweise das CB-Zeug nicht so stromsparend designed wie ein richtiges Funkmodul.
-ras
+/- 60V mit 50 Baud. Alte, gu=DFeiserne Technik.
--=20 mfg hdw
Er klingt aber so, als wollte er mehr oder weniger steilflankige Impulse auf eine Langdrahtantenne geben und am anderen Ende so auswerten. Da kann ich nur sagen, viel Spaß :-) Selten so gelacht...
-ras
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