als
wegen
Kein Widerspruch. In der Zentrale Grimsel 2 der KWO wird sowohl das Regenwasser als auch das Schmelzwasser als auch das im Sommer mit
KWO
Marc
als
wegen
Kein Widerspruch. In der Zentrale Grimsel 2 der KWO wird sowohl das Regenwasser als auch das Schmelzwasser als auch das im Sommer mit
KWO
Marc
Marc Haber schrieb:
da der negative Preise hat. Abends wird dann der gespeicherte
Am 10.08.2015 um 18:48 schrieb Rolf Bombach:
System Banken. Produzieren aus dem Nichts Geld, verleihen dieses dann zu
Am Mon, 10 Aug 2015 18:48:04 +0200 schrieb Rolf Bombach:
Eigenheimbesitzer angeboten ...
Lutz
Am 10.08.2015 um 18:48 schrieb Rolf Bombach:
negativen Preisen verkauft wurde?
Gernot
Am 10.08.2015 um 19:16 schrieb Gernot Griese:
Am 10.08.2015 um 19:25 schrieb horst-d.winzler:
Also z.B. am 1. Weihnachtsfeiertag um 04:00. War das der Stern von Bethlehem?
Ich habe auch nicht bestritten, dass es gelegentlich zu negativen
wo die PV sicher keinen nennenswerten Beitrag liefert, die Braunkohlekraftwerke jedoch ungedrosselt durchpowern, wie es in dem
Gernot
Am 10.08.2015 19:45, schrieb Gernot Griese:
jo, um Kondenswasser im Inneren der Kessel zu vermeiden :-)
GL
KWO
PV-Strom,
Win-Win-Situation.
Marc
Am 10.08.2015 um 19:59 schrieb Franz Glaser:
Und Steinkohle- oder Gaskraftwerke haben dieses Problem nicht?
Gernot
Gernot Griese schrieb:
Du meinst, statt Wind einfach abzuschalten und trotzdem zu bezahlen,
Windenergie wird normalerweise abgeschaltet, wenn die Energie nicht
bezahlt werden.
Am 10.08.2015 um 19:45 schrieb Gernot Griese:
Eine Antwort auf deine Frage kann nur komplex ausfallen. Denn die
jeder Zeit Reserven vorhanden sein. Das ist mit konventionellen
Erinnerung nach, konnte man damals die Kraftwerksleistung nicht schnell
Am 11.08.2015 um 04:27 schrieb Harald Klotz:
So ist es. Und man verfeuert zudem noch Braunkohle, wodurch die Preise
bislang noch zu keinem Zeitpunkt den Strombedarf decken, nicht mal in
Bei PV ist die Lage dahingehend anders, dass sie nicht im Wettbewerb zur
und Gas. Deshalb ist mir bislang auch kein Fall bekannt, in dem die
den Tag hinweg.
werden kann, weil z.B. keine Leitungen verlegt wurden oder die Leitungen
Gernot
Am 11.08.2015 um 11:56 schrieb horst-d.winzler:
Folgetag festlegen.
mehr Steinkohle- oder Gaskraftwerke. Aber genau diese werden durch die Dominanz der Braunkohle und die damit verbundenen niedrigen
Gernot
Gernot Griese schrieb:
In diesen Situationen laufen die konventionellen Kraftwerke
VG
Gernot Griese schrieb:
von -4GW in der Regelzone?
Ack.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Es wird also gezahlt.
VG
Am 11.08.2015 um 21:06 schrieb Joerg Bradel:
Wann lag der Strombedarf in Deutschland das letzte Mal unter 25GW?
Gernot
Gernot Griese schrieb:
Es gibt keinen reinen PV-Strom im Netz. Wenn zu viel Strom da ist,
den auf wundersame Art und Weise nicht aufgetauchten Verbrauch.
Beispiel 24.3.13 (Es sind typischerweise Sonntage, wo was schief
Windkraft und 1-10 GW weniger als erwartet Verbrauch, warum auch immer. Preis geht auf Tauchstation mit -8.32 c/kWh. Von-Bis bezieht sich auf den Lauf des Tages.
sackt ab auf -5.35c/kWh und der Day-Ahead (wie sagt man eigentlich dem auf deutsch? Folgetagkurs oder so was?) sogar auf -10c/kWh. Viel PV an dem Tag.
Gegenbeispiel 22.12.13: Day-Ahead sackt auf -5c/kWh ab ohne wirklich
Windkraft, das war also bekannt. Ab Mittag scheint dann wieder die Sonne und der Preis geht wieder ins Positive...
Beispiel August 2014: Wochenlang viel Sonne, auch Samstags/Sonntags.
der Day-Ahead auf -5.9 c/kWh ab, der Tageskurs dann allerdings "nur" auf -1.58 c/kWh.
Scheint mehr Spekulation und Psychologie dahinter zu stecken als Physik und Meteorologie. Aber die negative Preise tauchen halt schon typischerweise dann auf, wenn viel Sonne scheint und wenig Strom gebraucht wird.
Wer Folien klauen will, siehe hier (echt spannend):
Franz Glaser schrieb:
Fehlender Kesselstein ist umgehend zu besorgen!
Gernot Griese schrieb:
Juli/August wurde sehr viel PV produziert, aber dennoch viel Strom importiert. Versteh ich nicht. BTW, durch den Winter kommt man vorallem durch Windkraft, Dezember sah ja sehr gut aus (Woche vor/mit Weihnachten).
Die PV ist nicht genau vorhersagbar, meistens ganz gut, aber nicht immer.
Sonne hochgefahren werden. Also so mal "rasch" von 10 auf 30 GW (mit andern Werken zusammen). Das Wettrennen geht unterschiedlich auf. Am 29.9.13 sackte dann der Strompreis _am Abend_ auf knapp -5c/kWh ab. Also auch erwartete nicht-Einspeisung von PV kann alles durch- einander bringen.
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