Hybridkraftwerk: Windenergie + Wasserstofferzeugung

Am 01.11.2011 14:37, schrieb Christoph Müller:

Solange es Fördermittel sind oder Umlagen für die Mieter werden, warum nicht. "150? mehr Miete, aber Sie sparen immerhin 16,38? Heizkosten im Monat"

Oder halt was für's Gewissen tun, betriebswirtschaftlich rechnen tut sich's nur selten.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann
Loading thread data ...

Dann wird eben subventioniert.

Die junge Generation sitzt allerdings beruflich nicht fest im Sattel und hat deshalb eher weniger Geld. Ein Leben auf Pump aufzubauen, ist nicht jedermanns Sache.

Deshalb macht man doch die Wärmedämmung. Weil man keine Ahnung von der Macht der Strukturen hat. Energie ist halt ein ziemlich abstraktes Thema. Deshalb wird auch so viel bedenkenlos nachgeplappert, ohne überhaupt zu verstehen, worum es wirklich geht. Für Lobbyisten ist das ein ideales Umfeld.

Das ändert an den nötigen Strukturen allerdings nur wenig.

Hier müssten eben endlich mal geeignete Strukturen ansetzen. Insbesondere ein automatisches bidirektionales Stromhandelssystem für alle. Sich einen Stromerzeuger ins Haus zu holen, ist damit nicht mehr komplizierter, als sich eine neue Waschmaschine zu kaufen.

Ein Einzelner kann das NICHT. Deshalb brauchen wir Strukturen, die dafür sorgen, dass ALLE mitmachen und aus gesundem Eigeninteresse heraus das Richtige machen.

Wir betreiben hier einen Einzylinder-Freikolben-Stirlingmotor. Dieser ist deutlich leiser als unsere Waschmaschine, die schon als leise gilt. Würde man den Stirling als Zweizylinder-Boxer ausführen, würde man vermutlich gar nichts mehr von ihm hören. Wäre damit also auch für jede Etagenheizung geeignet. Billiger als eine nachträgliche Gebäudedämmung und wertvollen Strom hat man damit auch noch produziert.

Gibt's auch für Fassaden.

Ist auch teuer. Dämmung ist vor allem etwas für den Komfort. Will man Energie sparen, muss man erst mal die riesigen Abwärmeströme dort hin biegen, wie die Wärme auch wirklich gebraucht wird. Andernfalls haben wir die kuriose Situation, dass alles schwitzt und gar nicht wohin mit all der Wärme - und DESHALB müssen wir uns für teures Geld warm einpacken. Jeder Normalsterbliche denkt unter solchen Voraussetzungen, dass Leute, die das machen, einen Sprung in der Schüssel haben müssen.

Das ist das kleinere Problem. Es gibt durchaus Fassadenelmente, die nur

5 mm dünn sind, aber aussehen wie echtes Mauerwerk.

Mit einem automatischen bidirektionalen Stromhandelssystem für alle sollte das eigentlich kein nennenswertes Problem sein.

formatting link
Problem spielt sich in den Köpfen ab. Da insbesondere in denen der Politik und der Lobbyisten.

Reply to
Christoph Müller

Am 01.11.2011 21:28, schrieb Christoph Müller:

ist das der Dachs Stirling SE micro-KWK? falls ja, dann ist das wohl eines der ersten Geräte nach dem bundesweiten Feldversuch.

Reply to
Robert Pflüger

Am 02.11.2011 00:53, schrieb Robert Pflüger:

Nein Remeha.

formatting link

Reply to
Christoph Müller

Also schrieb Karl-Ludwig Diehl:

Also, ich denke schon lange an autarke Stromversorgung unserer Bude... ich fände es jedenfalls im ersten Schritt erstrebenswert, wenn mich Eon & Co., ähm, an den Füßen küssen könnten.

Warum eigentlich macht das keiner, statt einem Heizkessel ein Diesel-Aggregat hinstellen? Wärme lässt sich damit schließlich genauso gewinnen. Also mit der Motor-Kühlung Heizung und Warmwasser bereitstellen, mit dem Strom gezielt elektrisch zuheizen, und mit dem überschüssigen Strom das Haus betreiben. Damit erreicht man doch thermisch den gleichen Wirkungsgrad wie mit einem blöden Heizkessel. Nur mit dem Nebeneffekt, dass man auch seinen Strom selber macht...

Ansgar

Reply to
Ansgar Strickerschmidt

Am 02.11.2011 10:30, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Und dein Geld bekommt dann Esso statt Eon...

Regards Karsten

Reply to
Karsten Roch

Hallo, Ansgar,

Du meintest am 02.11.11:

Dann ermittle doch mal für Deinen Haushalt, welche Spitzenleistung das Aggregat liefern müsste.

In unserem Haushalt (2 Personen) wären es grob geschätzt ca. 4,5 kW, wenn Waschmaschine, Staubsauger und Bügeleisen gleichzeitig volle Leistung ziehen.

Unsere Therme muss 140 m2 Wohnfläche und 3 Personen (eigene plus vermietete Wohnung) versorgen. Dafür reicht eine Therme mit etwa 10 bis

15 kW (thermisch). Wärmepumpe entfällt (Luft-WP ist rausgeworfenes Geld, Erd-WP: kein hinreichendes Grundstück).

Wenn also das Gesamtsystem gleichzeitig 15 kW thermisch und 4,5 kW elektrisch liefern soll, dann brauche ich so etwas wie einen Rasenmähermotor (5 - 10 kW mech, also etwa 7 - 15 PS). Das Aggregat wäre für fast jeden Sommertag völlig überdimensioniert, es wäre allemal für jede Sommernacht überdimensioniert - dann ist der Wärmebedarf etwa 0, und der Strombedarf im Bereich 50 - 150 W. Aber laufen müsste es. Technisch mehr als unrentabel.

Ich könnte auch meine Brötchen selbst backen. Ist genauso unrentabel. Und ich könnte mir auch eine Kuh halten, für 1 bis 2 Liter Frischmilch pro Tag ...

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Das waer mal was, eine weltweit organisierte Bewegung zu gruenden, die dafuer sorgt, dass Eon & Co. Dir die Fuesse kuessen. Aber Spass beiseite.

Diese Enthusiasten wird es sicherlich geben. Mich wuerde daran stoeren, dass Diesel nachzufuellen ist. Die Motorschwingungen im Haus wuerden mich auch nicht begeistern. Aber vielleicht laesst sich das gegen Null reduzieren.

Mit Gas Motoren zu betreiben, macht vielleicht mehr Sinn. Ich stoeberte mal kurz:

formatting link
Wir kaufen uns in New York gerade ein Apartment in einem sehr grossen Appartmentblock. Wie fast ueberall hat auch dieses weitgestreckte Gebaeude ein flaches Dach. Es laege nahe, da- rauf Photovoltaikanlagen zu installieren. Bloss ist es nicht so einfach, die Mitglieder einer solchen Coop zu einem solchen Thema zusammenzubringen und dafuer zu begeistern. Man kann sich sicher noch mehr Gedanken dazu machen, wie Stromversorgung und Beheizung der Wohnungen optimiert wer- den koennen. Die Ausrichtung des Gebaeudes zur Sonne ist recht gut, da es als Solitaerbau auf einem Felsbuckel steht.

K.L.

Reply to
Karl-Ludwig Diehl

Also die Idee mit der Kuh solltest Du unbedingt realisieren. Die Kuhfladen lassen sich an die Aussenwand des Hauses kleben und trocknen. Danach ist es dann Heizmaterial. Der Dieselmotor o.ae. wuerde dann wegfallen koennen. :-)

K.L.

Reply to
Karl-Ludwig Diehl

formatting link
Darin: Jemand fragt nach genaueren Unterlagen und erhielt diese Antwort:

"leider k=F6nnen wir Ihnen keine Unterlagen zusenden, da wir ein herstellerunabh=E4ngiges Info-Portal sind. Wenn Sie sich f=FCr den De Dietrich Remeha HRe 28 interessieren, m=FCssen Sie sich ohnehin noch etwas gedulden =96 Marktstart fr=FChestens in einem Jahr=85."

Das Jahr ist inzwischen um.

K.L.

Reply to
Karl-Ludwig Diehl

Die Leute haben's uns im Januar installiert:

formatting link

Reply to
Christoph Müller

formatting link
Wir hatten einmal eine Siedlung des Architekten Peter Vetsch in der Schweiz aufgesucht, weil wir uns mit dieser Art Architektur auseinandersetzten. Dort war in die Tiefe gebohrt worden, um die Erdwaerme ausnutzen zu koennen. Eine der Bewohnerinnen der Siedlungen beklagte sich ueber das Summen des Geraetes. Wenn man einschlafen wolle, stoere das beharrliche Summen, dass sich durch Fussboden und Waende als Geraeusch fort- pflanze.

Wie ist der Stoergeraeuschpegel bei Blockheizkraftwerken? Gegen Null zu reduzieren?

K.L.

Reply to
Karl-Ludwig Diehl

Am 02.11.2011 10:30, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Wie ja schon gesagt wurde den höchsten Wirkungsgrad bekommst du nur ein einem best Arbeitspunkt. Dazu müssen zusätzlich Wärem und Strombedarf genau zusammen passen, in einem von der Maschine virgegebenen Verhältnis, nicht unbedingt passend zu deinem Bedarf.

Dazu kommt bei solchen Analgen ist der Nutzungsgrad übers Jahr gerechnet meistens entsprechend wichtig. Wenn man sich teure Anlagne hinstellt, sollen die auch möglichst rund ums Jahr laufen um sich zu rentieren. Das würde eine soche Anlage aber nicht tun. Z.b den kompletten Sommer braucht man kaum Wärme.

Bestes Beispiel und auch ein Grund warum viele Leute das wahrscheinlich nicht verstehen ist das Auto. Eine Maschine mit einem ganz miesen Nutzungsgrad von oft unter 20%. . Von daher denke die Leute dann auch, ist doch wurscht wenn das BHKW rumsteht und nichts zu tun hat. Es kostet aber trotzdem nur vom Rumstehen, zumindest wenn man das seriös betriebswirtschaftlich betrachtet.

MfG Matthias

Reply to
Matthias Frank

"Matthias Frank" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, deshalb kombiniert man mehrere Tricks, etwa "Erdwärme", Wärmepumpe, Wärmespeicher, Generator. Wobei der Strom teilweise für den Anlagenverbrauch draufgeht, etwa Pumpen, um Sonnenkollektorwasser zu nutzen. Jean Pütz hat wimre mit einem auf Gasbetrieb umgebauten Fiesta-Motor begonnen. Jetzt hat er ein BHKW im Keller. Und auch für den Strom gäbe es sinnvollen Nutzen, etwa als Straßenbeleuchtung.

Reply to
gUnther nanonüm

Am 02.11.2011 18:41, schrieb Karl-Ludwig Diehl:

Akustik ist ein Thema für sich. Man kann schon mit sehr kleinen Leistungen für erhebliche Irritationen sorgen. Tonhaltige Geräusche werden dabei auch noch deutlich schlimmer empfunden als ein breitbandiges Rauschen.

Wenn das beharrliche Summen durch Fußboden und Wände kommt, ist was mit der Installation faul. Vermutlich ist die Pumpe mitsamt Leitung nicht schallmäßig entkoppelt worden. Hier helfen vor und nach der Pumpe ein u-förmig gebogener Schlauch; z.B. ein Wellrohr. Die Pumpe selbst auf geeignetes Schwingmetall (Gummiklötze mit metallenen Schraubanschlüssen) setzen (Masse und Frequenz der Pumpe beachten). Dann sollte Ruhe herrschen.

Was dann bleibt, ist Luftschall, der in schwere Wände nur sehr schlecht übertragen wird.

Reply to
Christoph Müller

Am 02.11.2011 18:49, schrieb Matthias Frank:

Deshalb ist es sinnvoll, die Anpassung über ein großes Stromnetz herzustellen.

wie teuer so eine Anlage ist, hängt vor allem von der produzierten und verkauften Stückzahl ab. Hat man einen Massenmarkt für solche Maschinen, dann wird man sie auch entsprechend in Massenstückzahlen produzieren. Damit währen sie etwa im Kostenrahmen normaler Heizkessel. Diese werden sehr gerne gehörig unterschätzt, weil man meint, dass man ja nur einen Brenner und einen Wärmetauscher bräuchte. Die aber sind längst ultrahochgezüchtete Gebilde, die hart an der Grenze des physikalisch überhaupt noch Vorstellbaren arbeiten. Mit entsprechend hohem Aufwand und Preis, weil ja nur billige Wärme aus teurer Primärenergie produziert wird.

BHKWs egal welcher Größe produzieren allerdings auch dreimal so wertvollen Strom, weshalb durch die größere Wertschöpfung damit der Kostendruck nicht mehr ganz so groß ist.

Müssen sie aber aus Massenproduktion nicht mehr. Man lässt seine Heizung doch auch nicht das ganze Jahr über laufen, nur damit sie auf genügend Betriebsstunden kommt.

Das gleiche gilt auch für normale Heizkessel. Die schaltet man ganz einfach aus, wenn man sie grade nicht braucht.

Der Nutzungsgrad ist KEINE Zielgröße. Zukunftssicherung sollte die Zielgröße sein.

Auch betriebswirtschaftlich bedeutet Wirtschaftlichkeit das Verhältnis von Nutzen geteilt durch den dafür nötigen Aufwand. Die ersten Fehler in der Berechnung schleichen sich schon ein, wenn man in Euro und Cent beschreiben soll, was man als Nutzen und was als Aufwand betrachtet. Nur Anfänger beschränken sich auf Kaufpreis und rein finanziellen Erlös. Berechne mit einer solcher Art der Wirtschaftlichkeit mal deinen Fernseher, dein Auto, deinen Rasierapparat, ... Du wirst damit Schiffbruch erleiden.

Reply to
Christoph Müller

Es gibt viele Menschen, die bei solchen Stoergeraeuschen nicht mehr schlafen koennen.

Das wird wohl so sein. Ich frage mich, ob auch nach der wichtigsten Entkoppelung ein Rest verbleiben kann, der immer noch stoert.

Ich kann's nur fuer die Leute hoffen.

Kommt ueber das Erdreich nichts, dass die Fundamentplatte und Waende in Schwingungen versetzt und ein Summen mit sich bringt? BHKW und Erdwaermenutzung bringen sich ganz verschiedene Problembereiche mit sich, was den Schall betrifft. Auch ein Wechselrichter bei PV-Anlagen kann zur Laermquelle werden. Es soll z.T. recht laute Wechselrichter geben.

K.L.

Reply to
Karl-Ludwig Diehl

"Karl-Ludwig Diehl" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@m19g2000yqh.googlegroups.com...

Hi, naja, vielleicht anfangs. Der Mensch ist nicht ohne Grund mit Augenlidern, aber unverschließbaren Ohren ausgestattet...er "muß nix hören", das organisiert sein Hirn auch im Schlaf. Wer das ein bißchen trainiert, kann erstaunlichen Krach "überhören". Ich etwa schlafe direkt an einer Hauptstraße, bei offenem Fenster, sommers. Zu laut zum telefonieren. Wach werd ich aber von Türbimmel oder "seltsamem Geknister". Kennst Du das, wenn sich ne PET-Pulle im Gelben Sack entknittert? Das Geräusch war "alarmierend", aber viel leiser als die Straße.

Kann schon, insbesondere werden oft die Leitungen "vergessen". Wie beim Knasttelefon kann dann das ganze Haus mitsummen. Gelegentlich gibts gar Resonanzen, Wasserposaune...

Elastische Dehngefäße helfen auch, und Querschnittsstufen.

muß man alles checken. Da der Wechselrichter meist gekühlt wird, ist er schwer genug, seine Geräusche nicht weit abzustrahlen. Mit ein bißchen Innendekoration kriegt man das weggedämmt.

Reply to
gUnther nanonüm

Wenn man die Arbeiten schlecht ausführt - selbstverständlich. Neben Murksern gibt's aber auch Könner im Beruf. Diese überleben im Geschäft meistens etwas länger als die Murkser.

Wenn's dumm läuft, haben sie selbst von Akustik keine Ahnung und einen Murkser machen lassen, der ihnen erzählt, dass es nicht anders möglich ist... Wobei - manchmal gibt es wirklich ausgesprochen unglückliche Konstellationen, in denen es wirklich schwer ist, den Schall aus dem System raus zu bekommen. Ist aber gottseidank eher selten der Fall.

Erdreich dämpft normalerweise Schall ganz hervorragend. Kompakte Fundamentplatten stehen i.d.R. mit dem Erdreich in inniger Verbindung, so dass sie ihre Schallenergie gut an dieses abgeben. Aber nicht alles.

Oberstes Gebot bei der Schalldämmung: Dafür sorgen, dass die Schwingungen gar nicht erst in irgendwelche Strukturen gelangen. Deshalb Schwingmetall und flexible U-Rohre an Pumpen. Ist der Schall erst mal in den Strukturen, wird's schwierig und teuer bis unmöglich.

Wechselrichter pfeifen recht hochfrequent. Mit hohen Frequenzen hat man noch die besten Chancen, sie irgendwie los zu werden. Die ganze Welt ist sozusagen von Haus aus schon ein Tiefpassfilter. Türe zu und das Geräusch ist meistens schon nicht mehr zu hören. Ältere Menschen hören das sowieso nicht mehr. Schwieriger wird's mit der Grundfrequenz 50 Hz in Europa oder 60 Hz in Amerika. An Schall kommt meist die doppelte Frequenz daher. Allerdings mit geringer Leistung, die relativ einfach entkoppelt werden kann. Ist die Schalleistung groß, taugt der Wechselrichter nichts. Der soll seine Energie nicht in Lärm umsetzen, sondern in Netzstrom. Den sollte man normalerweise nicht hören.

Reply to
Christoph Müller

In unserer Bekanntschaft ist gerade so ein Fall. Die gute Frau kann nachts nicht mehr schlafen. Jeder Kruemmel, der sich irgendwo bewegt, schafft schon Schlaflosigkeit. Aber das ist sicher ein Extremfall. Zur Zeit wird sie in ei- ner Klinik beobachtet, um die Schlafstoerung aufzuspue- ren.

Wenn's funktioniert, ist es gut.

Auf bestimmte Geraeusche hin, wird man wach und wach- gehalten.

Das Wort "Wasserposaune" kannte ich noch nicht.

Ganz so einfach scheint es nicht zu sein. Aber die meisten stoeren wohl die minimalen Geraeusche nach einiger Zeit nicht mehr. Nur wenn sie Kopf- schmerzen stoert dann jedes kleinste Geraeusch.

K.L.

Reply to
Karl-Ludwig Diehl

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.