Die Salinen von Istrien in der Mitte des 19.Jahrhund erts: ihr Aufbau, ihr Betrieb und die dazugehörige Salzlage rhalle

Die Salinen von Istrien in der Mitte des 19.Jahrhunderts: ihr Aufbau, ihr Betrieb und die dazugeh=F6rige Salzlagerhalle

Offensichtlich wurden seit der Herrschaft der Republik Ve- nedig =FCber Istrien, also seit dem Mittelalter, Salinen ge- baut und Salz durch Verdunstung des salzigen Wassers aus dem Mittelmeer gewonnen. Als die Monarchie =D6ster- reich Triest und Istrien verwaltete, war die Salzgewinnung aus Meerwasser hier Staatsmonopol der =D6sterreicher:

"Zur Gewinnung des gr=F6=DFern Theils des Seesalzes, wel- ches in den =F6sterreichischen Erblanden ein Artikel der Staatsmonopole ist, befinden sich in der Umgebung der beiden obgenannten K=FCstenst=E4dte des adriatischen Mee- res, Capo d'Istria und Pirano, die hiezu nothwendigen An- lagen, Salinen genannt." (1)

Die Salinen konzentrierten sich also auf bestimmten Ge- bieten an der K=FCste. Es fanden sich Angaben zur Gr=F6=DFe der Salinen:

"Die reine Verd=FCnstungsfl=E4che der s=E4mmtlichen Salinen betr=E4gt in Pirano 1 745 861 Quadratklafter, in Capo d'Istria

709 134 Quadratklafter, mithin zusammen 2 454 995, auf welchen j=E4hrlich 4 bis 500 000 Centner Salz erzeugt wer- den." (2)

Die Salinen waren nach ihrer Modernisierung, die ab dem Jahre 1817 vorgenommen wurde, so ausgedehnt worden, da=DF eine =DCberproduktion an Meersalz entstanden war. Es wurden dann keine neuen Salinen mehr zugelassen. Es war dem damaligen "k.k.Salinendirektor Albert Patzovsky" gelungen, durch ein System von abgestuften Preisen f=FCr das Salz die Salineneigent=FCmer und Arbeiter zu einer Ver- besserung der Qualit=E4t des Salzes anzuhalten. Dadurch entstand der Ansporn, =FCberaus reines und wei=DFes Salz zu erzeugen. Denn es konnten, je nach Vorgehensweise bei der Salzgewinnung, drei Sorten von Salz entstehen:

"In den hiesigen Salinen werden drei Sorten Salz erzeugt, n=E4mlich wei=DFes, sale bianchissimo, halbwei=DFes, sale bian- co, und graues, gew=F6hnlich schwarzes genannt, sale gri- gio, sale nero." (3)

Das beste Salz entstand nur nach sorgf=E4ltiger Anlage der Salinen und einer sehr ausgekl=FCgelten Vorgehensweise bei der Salzgewinnung. Die Anlagen in Istrien waren so ausgereift, da=DF "sale nero", also graues oder schwarzes Salz, nicht mehr produziert worden w=E4re, wenn man es auf dem Markt nicht nachgefragt h=E4tte. Denn diese Salzart r=FChrt von Salz her, das noch "mit vielen Erdtheilen" ver- mischt ist. Man sah sich, der Nachfrage wegen, gezwun- gen, rein gewonnenes, wei=DFes Salz "mit schmutzig ge- machter Sohle zu =FCbergie=DFen", um diese dunkle Variante des Salzes herzustellen.

Es ist nicht uninteressant, sich bewu=DFt zu machen, wie Salinen gebaut und betrieben wurden. Eine solche Bauan- lage wirkt auf den ersten Blick sehr primitiv. Dies ist aber nicht der Fall. Ein guter Bauplatz mu=DF gefunden werden:

"Die Anlage dieser Salinen geschieht /.../ immer unmittel- bar am Meere und zwar in solchen ebenen Gegenden, welche bei der Fluth des Meeres unter Wasser kommen, oder wohin es wenigstens mittelst Kan=E4len leicht geleitet werden kann." (4)

Eine weitere Voraussetzung zum Bau einer Saline war,

"da=DF diese Anlagen den ganzen Tag hindurch von der Son- ne m=FCssen beschienen werden k=F6nnen, ohne da=DF sie etwa zu nahe stehende Berge beschatten" (5)

Sehr wichtig f=FCr solche Anlagen war au=DFerdem:

"da=DF dieselben dem Zuge der trocknen Winde ausgesetzt seien, welche aus leicht begreiflichen Gr=FCnden auf die Schnelligkeit der Salzerzeugung einen gro=DFen Einflu=DF neh- men." (6)

Hatte man einen g=FCnstigen Bauplatz f=FCr eine Saline gefun- den, mu=DFte ein Damm um die gesamte Anlage aufgebaut werden,

"welcher so hoch sein mu=DF, da=DF er den eingeschlosse- nen Raum auch gegen die h=F6chste Fluth des Meeres si- cher stellt." (7)

Im Damm war eine Schleuse eingebaut, durch die das Meerwaaser in die Saline eingelassen wurde. Das Meer- wasser durfte nur dann eingelassen werden, wenn es un- getr=FCbt war. Nach St=FCrmen war das Meerwasser nicht mehr klar, und es mu=DFte abgewartet werden, bis das Was- ser wieder klar wurde. War es klar, lie=DF man es also durch die Schleuse in die Saline. Es kam zun=E4chst in den "Fos- so da conservasi l'acqua", also in "den ersten sogenann- ten Konservazionsgraben". Als er gef=FCllt war, wurde die Schleuse wieder geschlossen und das Seewasser konnte in diesem Graben bereits verdunsten. Es enthielt zu die- sem Zeitpunkt des Einlassens des Meerwassers nur etwa "1 1/2 bis 3 Procent Salz". Nach einer gewissen Zeit wa- ren erhebliche Mengen des Meerwassers verdunstet. Zum richtigen Zeitpunkt kamen dann Wasserschaufeln zum Ein- satz, mit denen die Salinenarbeiter das etwas konzentrier- tere Salzwasser "in das erste Verd=FCnstungsbeet" schau- felten. Dieses hatte einen geneigten Boden, soda=DF nach einer gewissen Verdunstungszeit das h=F6her konzentrierte Salzwasser von selbst in das n=E4chste Verdunstungsbeet ablaufen konnte.

"Die verschiedenen Verd=FCnstungsbeete hei=DFen nach der Reihenfolge, in welcher sie von dem Wasser durchflossen werden, erstens k, moraro di fosso, zweitens l, moraro di mezzo, drittens m, sopracorboli, viertens n, corboli, f=FCnf- tens o, servitori und sechstens p, cavedini (von cavare, he- rausnehmen), da aus diesen letzteren das Salz wirklich gewonnen wird, indem man die in den vorhergehenden Beeten schon bis zur S=E4ttigung koncentrirte Sohle hier g=E4nzlich abd=FCnsten und die Krystallisazion vor sich gehen l=E4=DFt." (8)

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der Salinen)

Es ergibt sich aus der Logik, da=DF Beete, deren Salzwas- ser in das n=E4chste Beet abgelassen wurde, mit dem weni- ger konzentrierten Meerwasser wieder aufgef=FCllt wurden, damit sich der Arbeitsablauf immer wieder von vorne ergab. Wenn man sich die Pl=E4ne solcher Salinen ansieht, so be- merkt man, da=DF die Beete, in denen die konzentriertere Sohle zu guter Letzt verdunstete, kleiner als die zuvor pas- sierten Beete, angelegt wurden. Da es zum Schlu=DF darauf ankam, da=DF die Kristallisation des Meerwassers ohne St=F6- rung einsetzen konnte, wollte man Beeinflussungen der H=F6he des Wassers in diesen Beeten durch Windeinwir- kung m=F6glichst reduziert wissen. Au=DFerdem war dann bes- ser kontrollierbar, ob Undichtigkeiten in den Beeten vorhan- den waren oder nicht. Denn aus den Beeten durfte nichts versickern. Sie waren durch eine Tonschicht wasserdicht gemacht. F=FCr das letzte Verdunstungsbeet galten besonde- re Anforderungen:

"Dieselben m=FCssen n=E4mlich au=DFer der Wasserdichtheit noch eine besonders harte und ebene Oberfl=E4che erhalten, welche sich unter Wasser nicht erweicht." (9)

Diese H=E4rte ergibt sich nicht sogleich. Diese "cavedini", wie diese letzten Verdunstungsbeete hei=DFen, erlangen ihre feste und ebene Oberfl=E4che nach "oftmaligem W=E4lzen mit schweren Steincylindern und aufmerksamen Ausbes- sern jedes Sprunges oder jeder Abl=F6sung im Verlaufe von ungef=E4hr 3 Jahren, wodurch dann der Boden eine solche stein=E4hnliche H=E4rte annimmt, da=DF weder die darin stehen- de Sohle noch das darauf fallende Salz in ihrer Reinheit im geringsten beeintr=E4chtigt wird." (10)

Wichtig war auch:

"Ehe sich diese Festigkeit gebildet hat, kann kein wei=DFes, sondern blo=DF graues Salz erzeugt werden" (11)

Man hat =FCbrigens Versuche unternommen, den Untergrund dieser Salzbeete durch Steinpflaster herzustellen, jedoch hatte sich dies nicht bew=E4hrt, weil der Stein durch die Ein- wirkung des Salzes splitterte und die Steinsplitter das Salz verunreinigten. Also blieb man bei der historischen Methode der Herstellung dieser Beete. Die Konstruktion der Salinen ist er=F6rtert worden:

"Die Konstrukzion dieser Saline ist /.../ ganz einfach: der Umfassungsdamm hat an seiner Au=DFenseite, bei einigen auch von innen, eine Verkleidung von Mauerwerk, um die- selben gegen die Angriffe der Wellen des bewegten Mee- res zu sch=FCtzen; der =FCbrige K=F6rper besteht aus einer ei- genen mageren Thonerde, welche in der N=E4he von Capo d'Istria l=E4ngs einem Bache, risano genannt, gefunden wird. Aus derselben Thonerde werden auch die Platform und die kleinen Abtheilungsd=E4mme hergestellt, wobei die nothwendige Wasserh=E4ltigkeit nat=FCrlich Bedingung ist." (12)

Mit Ton wurden also die Beete eingerahmt und durch Ton mit einem wasserdichten glatten Boden versehen.

Ein spezielles Problem bei der Salzgewinnung in Salinen war Regenwetter. Wenn es regnete, dann bem=FChte man sich, die Verdunstungsbeete abzudecken. Wenn doch Regenwasser in die Beete gelangte, ging man so vor:

"Nach geendigtem Regen wird das allenfalls eingedrunge- ne Regenwasser, welches seiner specifischen Leichtigkeit halber obenauf schwimmt, abgesch=F6pft und die Sohle neu- erdings auf die Beete ausgegossen." (13)

Regen machte also gro=DFe Unannehmlichkeiten und produ- zierte Mehrarbeit. Das ausgesch=F6pfte S=FC=DFwasser lie=DF sich in den Ausgie=DFgraben sch=FCtten, der eine Schleuse zum Meer hatte. Dieser Ausgie=DFgraben war Teil des Gra- bens um die ganze Saline herum, aber durch D=E4mme von dem Konservazionsgraben, also dem ersten Graben, in den das Meererswaaser anfangs eingelassen wurde, abge- trennt. Wenn Ebbe war, konnte man das S=FC=DFwasser in das Meer abflie=DFen lassen.

Das wei=DFe Salz, das sich in den letzten kleinen Beeten der Saline gewinnen lie=DF, kam so zustande:

"Um daher das wei=DFe Salz oder sale bianchissimo zu erhalten, ziehen die Salin=E4rs, ehe noch die g=E4nzliche Ver- d=FCnstung erfolgte, die obere Schichte der Krystalle, wel- che auch die gr=F6=DFeren sind, mit Behutsamkeit ab; die zu- r=FCckbleibenden Krystalle geben halbwei=DFes Salz." (13)

Das Seesalz konnte so, wie es gewonnen wird, in den Han- del kommen, jedoch wurde es, damit eine gute Qualit=E4t ent- steht, "durch 2 bis 3 Jahre in trocknen Magazinen aufbe- wahrt". Dann liefen mit der im Salz noch vorhandenen Feuchtigkeit Verunreinigungen "als Muttersohle" aus dem Salzbestand ab. F=FCr diesen Lagerungs- und Reinigungs- vorgang mussten Salzmagazine gebaut werden. Wie ein solches Magazin aussah, kann man Zeichnungen entneh- men, die im Jahre 1842 ver=F6ffentlicht wurden.

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Grundri=DF, Schnitt)

"es besteht aus 3 gleich gro=DFen Abtheilungen, von wel- chen eine f=FCr das wei=DFe, die andere f=FCr das halbwei=DFe und die dritte f=FCr das graue Salz bestimmt ist." (14)

Das einzulagernde Salz war anfangs noch nicht fest:

"Da das Salz, wenn es in die Magazine gebracht wird, ein Semifluidum ist, so mu=DFte beim Bau derselben auf eine besondere Stabilit=E4t der Mauern R=FCcksicht genommen wer- den, welches auch die Veranlassung zu der ersichtlichen B=F6schung der Mauer war." (15)

Fu=DFboden und W=E4nde wurden mit Holzbohlen verschalt, um das Geb=E4ude zu sch=FCtzen. Aber das Holz war auch f=FCr die Lagerung des Salzes von Vorteil, denn unter dem Holz konnte die mit der Zeit auslaufende Muttersohle des Salzes auf der Bodenneigung der Lagerhalle zu einer Boden=F6ff- nung hin ablaufen. Das Magazin stand am Meer auf einer Plattform mit Anlegestelle f=FCr Transportschiffe.

Beim Einlagerungsvorgang hatte man das Salz schichten- weise eingebracht. Nach drei Jahren war das Salz sehr hart geworden. Um es zu bergen, wenn es abtransportiert wer- den sollte, mu=DFte es "mit eisernen Piken" geschlagen werden. Man schlug stufenweise das Salz ab und gelang- te so auch zu den oberen harten Salzschichten.

Die Architektur des Geb=E4udes wirkt festungsartig, was sich durch die dicken, von au=DFen sich nach oben verj=FCn- genden Mauern ergab. =DCber einem massiven Sockel, der wie aus einem Gu=DF wirkt, erhbet sich ein Rustikamauer- werk. In die Au=DFenwand der Eingangsfassade sind drei vertikale, etwas zur=FCckgesetzte Mauerwerksstreifen in re- gelm=E4=DFigen Abst=E4nden eingelassen, in denen unten dop- pelfl=FCgelige Tore mit rechtwinkligem Rahmen eingelassen sind. Dar=FCber liegt jeweils ein kleineres Tor, ebenfalls mit Doopelfl=FCgel, das vielleicht auch zur Be- und Entladung der Salzlagerhalle dient, wenn die Salzmasse bereits in- nen sehr hoch eingelagert ist. Es k=F6nnte sich auch um L=FCftungs=F6ffnungen handeln, da das Salz zu Beginn der La- gerung noch relativ feucht ist. Sowohl das schr=E4ge Rusti- kamauerwerk als auch die drei vertikalen Mauerwerksstrei- fen f=FCr die Tore reichen unter das Walmdach, das mit Dachziegeln gedeckt wurde. Die Holztore erhielten eine Verbretterung aus schr=E4g angeordneten H=F6lzern, die zur Mitte des Tores auf den Torfl=FCgeln ansteigen. Das verst=E4rkt den symmetrischen Eindruck der Bauanlagen, die auf einer aufgemauerten Plattform am Meeresrand steht.

Da immer die Gefahr bestand, da=DF sich Schmuggler an dem Salz bedienten, sorgte der Staat f=FCr eine Bewachung der Salzlager. Deshalb gab es "l=E4ngs dieser ausgedehnten Anlagen" der Saline "Wachposten der k.k.Gef=E4llenwache", "f=FCr deren Unterkunft eigene kleine Wachh=E4uschen auf den entsprechenden Punkten errichtet sind." Unweit des Salzla- gers ist ein Wachhaus zu erkennen, das den Wachen, die jeglichen Salzschmuggel zu unterbinden hatten, als Aufent- halt diente. Es wurde auf quadratischen Grundri=DF errichtet tet, hat einen Sockel, der ein Drittel der Wandh=F6he ein- nimmt. Dar=FCber erhebt sich die etwas zur=FCckgesetzte Wand, in der mittig ein Fenster eingelassen ist. Ein Wand- abschlu=DFgesims zieht sich unter dem Dachansatz um das gesamte kleine Haus, das ein flaches Pyramidendach =FCber sich hat. Ein Schornstein ragt aus der Seite des Hauses auf, was daf=FCr spricht, da=DF eine offene Feuerstelle mit Ka- min in die Wand eingebaut wurde. Obwohl der Staat als Monopolist darauf sehen mu=DFte, da=DF nur eine bestimm- te Menge Salz produziert wurde, waren die Salinen in pri- vater Hand. Die Zeit, in denen Salz auf den Salinen w=E4h- rend des Jahres gewonnen wurde, war genau festgelegt. Man begann Anfang Mai und beendete die Arbeit etwa Mit- te Juli eines jeden Jahres.

Man m=FC=DFte den Salinenbetrieb anderswo mit dem in Istri- en vergleichen und ihn auch baugeschichtlich verfolgen, um eine Idee seiner Entwicklung und Ausdifferenzierung zu bekommen. Nicht =FCberall wurden die Verdunstungsbee- te so regelm=E4=DFig angelegt, wie in den publizierten beiden Beispielen. Es gab auch sehr unregelm=E4=DFig gebaute An- lagen, die sich nach den gegebenen =D6rtlichkeiten zu rich- ten hatten. Auch die zur Saline geh=F6renden Bauten f=FCr das Salzlager, usw. werden sehr verschieden ausgesehen haben k=F6nnen, schon deshalb, weil sie baugeschichtlich zu ganz verschiedenen Epochen geh=F6rten. Es d=FCrfte inter- essant sein, zu wissen, wie lange sich die Salzgewinnung in Salinen halten konnte und ob noch einige in Istrien ar- beiten. Es bleiben also viele offene Fragen.

K.L.

Dieser Text von Karl-Ludwig Diehl wurde in

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Diskussion gestellt. Der Autor ist =FCber folgende Emailadresse erreichbar: baugeschichte (at) email.de

Anmerkungen: (1) zitiert aus: Winterhalder: Die Salzgewinnung in den Salinen zu Capo d'Istria und Pirano in Istrien. S.287-292 und Zeichnungen auf Blatt CDLXXIII und CDLXXIV in: All- gemeine Bauzeitung. Wien, 1842. S.287 (2) zitiert aus: Winterhalder, wie vor, S.290 (3) zitiert aus: Winterhalder, wie vor, S.289 (4)-(7) zitiert aus: Winterhalder, wie vor, S.287 (8) zitiert aus: Winterhalder, wie vor, S.288 (9)-(11) zitiert aus: Winterhalder, wie vor, S.290 (12)-(13) zitiert aus: Winterhalder, wie vor, S.289 (14)-(15) zitiert aus: Winterhalder, wie vor, S.292

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Karl-Ludwig Diehl
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