Nur wenn du die Plug&Play-Funktion nutzen willst, da sinds dann noch zwei weitere Signale (SCL und SDA).
Für deine Auflösung reicht eine Videobandbreite von unter 100MHz locker. Schau halt mal in die Kenndaten verschiedener Monitore/Displays, wird meist mit angegeben.
Als Pi*Daumen-Qualitätskriterium kann man übrigens den Durcmesser des Kabels nehmen, dicker ist besser. Die ganz billigen mit 5mm Durchmesser lass liegen, 9mm Kabel sind o.k..
Nein. Es gibt auch Monitore, die 5 BNC-Buchsen haben, weil der VGA-Stecker für die hohen Frequenzen bei manchem SVGA-Modus eigentlich völlig ungeeignet ist. Dafür gibt's dann entsprechende VGA-Kabel. Da ist aber nix weiter drin als Kabel und Stecker.
Nur VGA (also 640*480 bei 60Hz) oder auch höher? Es hängt halt von der Auflösung und Bildwiederholrate ab.
Nein, brauchste nicht. Erstens ist er nur 14-polig (Pin 9 fe lt), und zweitens sind 4 Pins für die Übertragung der Monitor-ID da, die man für reine Bildübertragung nicht wirklich braucht.
Die übrigen 10 Pins sind fünfmal Signal und fünfmal Masse.
Weitere Informationen kannste über "vga belegung" selbst ergoogeln.
die maximale L=E4nge des Kabels h=E4ngt ab von der benutzten Bildaufl=F6s= ung,=20 der Bildwiederholfrequenz, der frequenzabh=E4ngigen D=E4mpfung des benutz= ten=20 Kabels und wie schlecht das Bild werden darf.
Ich müsste hier in unserer Kirche durch eine Wand möglichst winddicht und habe noch ein Rohr PG13,5 zur Verfügung. Außerdem fehlt noch die Idee wie ich die Leitung über Dosen führe.
Hmm, also einzeln geschirmte Adern dürften wohl keine Verbesserung gegenüber PiMF bringen, im Gegenteil dürfte es hinterher schlechter aussehen, weil der Vorteil der Verdrillung (weniger EMV-Probleme durch kleine Schleifenflächen gegenseitiger Ausrichtung) durch die Schirmung zunichte gemacht wird.
(Ansgar Strickerschmidt) 02.05.06 in /de/sci/ing/elektrotechnik:
Nein, wie willst Du dem einem Deutschen ein ungeschirmtes Kabel vekaufen? Und wieso willst Du auf all die Folgearbeiten wg. der Brummschleifen verzichten?
(Christian Schroeder) 28.04.06 in /de/sci/ing/elektrotechnik:
Es gab erfolgreiche Versuche VGA über eine 300m Trommel Cat-6 PiMF Kabel zu leiten...
Zwar schlägt jeder HF-Klempner die Hände über den Kopf zusammen, aber die Fehlanpassung stört nicht sehr.
Jedenfalls sieht es hier bei 20m sehr gut brauchbar aus.
Natürlich sollte man Kupfer-Kabel mit kräftigen Querschnitt nehmen.
Dabei hatte der Stecker folgende Farbfolge ( ich habe einfach ein Patch-Kabel genommen, bei dem ein Ende bereits steckerlos war, und die Farben leicht merkbar verteilt...)
Die Pins 5,10,9 liegen auf Masse Beim Stecker auch der Pin 11
Es müssen unbedingt geschirmte Kabel verwendet werden und der Schirm angeschlossen werden! (Ach..)
Achtung: Manche Billig-Patch-Kabel haben ein Geflecht aus Alu oder alubeschichtetem oder aluumwickeltem(!) Kupfer-Litzen. Da ist man mit "Löten" rel aufgeschmissen...
Die Bildqualität leidet minimal durch die Fehlanpassung
75Ohm vs. 100Ohm. CAT-6 oder 7 sollte es schon sein.
Ein Versuch wäre noch, VSYNC+HSYNC per dioden matrix zu verkoppeln und über blau-weiss zu führen um adern für die Tastatur frei zu bekommen.
weiss-braun wäre dann +5V, braun data und auf der orange-weiss der Clock. Dann wäre zwar alle signale da, aber wie das aussieht und ob das überhaupt geht...(Monitore können i.d.R. einen Mischmasch aus V+Hsync trennen.) Aber es ist doch sehr wenig Masse zwischen den Verbindungen...
Genial ist natürlich das "VGA over TCP/IP" von VNC &Co. Leider mit 400 Euro "minimal" teurer as obiger Adapther...
f. 200 Euro gibt es fertige "Analog Buffer" auch bei Reichelt.
Es gibt ja noch STP mit geschirmten Aderpaaren und Gesamtschirm. Einzelne Adern abzuschirmen ist wohl bei den 100 MHz die man heute maximal benötigt noch nicht sinnvoll. Und mit Cat7 kommt man ja auch bis 600 MHz.
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