ich suche ein Trafo(3KVA) der von 230-300V mit einer Steuerleitung (vom Verbraucher) stufenlos regelbar ist. Der Verbraucher ist mit bis zu 500m Kabel angeschlossen und der Spannungsabfall durch verschiedene Last muss kompensiert werden. Hat jemand eine Idee??
Da gibt's z.B. auch die M=F6glichkeit, einen magnet. Spannungskonstanthalter nahe dem Verbraucher zu plazieren. Oder einen transformatorischen Spannungskonstanthalter.
Sowas k=F6nntest Du z.B. bei
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beziehen. Ruhstrat modifiziert Dir auch Ger=E4te, z.B. mit der von Dir gew=FCnschten Steuerleitung.
Bei 3kVA und 230 V =FCberschlage ich mal 15A. 70V. Spanungsabfall (beide Leiter) im Kabel macht ca. 3.4 Ohm Leitungswiderstand. Schon mind. 4 mm2 Querschnitt Cu. - sch=F6ne Schlepperei ;-))
Da gibt's z.B. auch die Möglichkeit, einen magnet. Spannungskonstanthalter nahe dem Verbraucher zu plazieren. Oder einen transformatorischen Spannungskonstanthalter.
Sowas könntest Du z.B. bei
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beziehen. Ruhstrat modifiziert Dir auch Geräte, z.B. mit der von Dir gewünschten Steuerleitung.
Bei 3kVA und 230 V überschlage ich mal 15A. 70V. Spanungsabfall (beide Leiter) im Kabel macht ca. 3.4 Ohm Leitungswiderstand. Schon mind. 4 mm2 Querschnitt Cu. - schöne Schlepperei ;-))
Hallo Andreas,
es kann nichts in der Nähe des Verbrauchers installiert werden,daher die Frage nach Regelung mit Steuerleitung. gruß Thomas
3 kW ist heftig f=FCr einen Regeltrafo, das wird auch noch f=FCrchterlich= =20 schwer. Hoffentlich sind die verschiedenen Lasten aber konstant, sonst=20 resultieren daraus auch noch erhebliche Spannungsschwankungen. Wenn da der Benutzer vergisst die 500 m Kabel ganz abzurollen und ins=20 Wasser zu lassen kann sich das Kabel ganz sch=F6n =FCberhitzen.
Also bei der Leistung und dem Regelbereich ist der Trafo schon so=20 exotisch, ich denke den muss man so bei einem Trafowickler anfertigen=20 lassen.
Wie w=E4re es ganz anders? F=FCr die 500 m Kabel eine h=F6here Spannung u= nd=20
400 Hz nehmen und am anderen Ende wieder runtertransformieren und=20 regulieren. Mit den 400 Hz ist der Trafo gleich viel kleiner und=20 leichter. Das Stabilisieren der Spannung kann auch ein Umrichter=20 =FCbernehmen, dann h=E4tte man auch wieder 50 Hz wenn das wichtig w=E4re.=
Aber z.B. 1 kV sehen f=FCr eine Anwendung im Wasser arg hoch aus, aber=20 auch 230 V sind da schon viel. Die Verluste auf dem Kabel w=E4ren aber=20 deutlich niedriger. Seekabel zur Stromversorgung werden noch mit weit=20 mehr als 1 kV betrieben.
Und neben der oben genannten schlichten L=F6sung mit Trafo und Regelung kann man auch ein regelbare AC-Quellen nehmen (Agilent, Elgar, etc.) Diese sind schon von Haus aus auf ver=E4nderbare Ausgangsspannung ausgelegt bis 300 V sowie Fernbedienbarkeit. Das w=E4ren dann 2 St=FCck HP6813B im Parallelbetrieb. Der gew=FCnschte Bereich 230 bis 300 Volt ist kein Problem.
So als Nebenbemerkung: Damit w=E4re auch variable Frequenz machbar, nur f=FCr den Fall das das ein noch nicht betrachteter, n=FCtzlicher Effekt f=FCr Dein Projekt w=E4re.
Wenn Du dagegen preiswert mit sehr kleinem leichten Transformator (kurz Trafo) auskommen willst: Stelltrafo motorbetrieben 1.1kVA 0-230 V, mit nachgeschaltetem Trenntrafo 230/70 V 1kVA. In der richtigen Phasenlage die 70V Wicklung an L1 des E-Netzes angeschlossen, und Du kannst 230 bis 300 V einstellen bzw. per Regleung am Verbraucher anliegen haben. W=E4re okay, wenn Du keine zwingende Netztrennung (kein TT-Netz) akzeptieren kannst f=FCr Dein Projekt. Ist etwas leichter als ein 3 KVA Stell-Trenntrafo, aber nicht viel leichter als ein 3 kVA Stell-spartrafo.
Ist halt auch ein bisserl die Frage, was Du ausgeben magst/kannst. Oder ist dies bei Dir eines der "money does not matter" -Projekte?
Und neben der oben genannten schlichten Lösung mit Trafo und Regelung kann man auch ein regelbare AC-Quellen nehmen (Agilent, Elgar, etc.) Diese sind schon von Haus aus auf veränderbare Ausgangsspannung ausgelegt bis 300 V sowie Fernbedienbarkeit. Das wären dann 2 Stück HP6813B im Parallelbetrieb. Der gewünschte Bereich 230 bis 300 Volt ist kein Problem.
So als Nebenbemerkung: Damit wäre auch variable Frequenz machbar, nur für den Fall das das ein noch nicht betrachteter, nützlicher Effekt für Dein Projekt wäre.
Wenn Du dagegen preiswert mit sehr kleinem leichten Transformator (kurz Trafo) auskommen willst: Stelltrafo motorbetrieben 1.1kVA 0-230 V, mit nachgeschaltetem Trenntrafo 230/70 V 1kVA. In der richtigen Phasenlage die 70V Wicklung an L1 des E-Netzes angeschlossen, und Du kannst 230 bis 300 V einstellen bzw. per Regleung am Verbraucher anliegen haben. Wäre okay, wenn Du keine zwingende Netztrennung (kein TT-Netz) akzeptieren kannst für Dein Projekt. Ist etwas leichter als ein 3 KVA Stell-Trenntrafo, aber nicht viel leichter als ein 3 kVA Stell-spartrafo.
Ist halt auch ein bisserl die Frage, was Du ausgeben magst/kannst. Oder ist dies bei Dir eines der "money does not matter" -Projekte?
Hört sich nicht schlecht an, leider ist eine solche Regelung zu langsam, Angebote mit ca. 16V/sec habe ich schon. Das Geld ist für eine gute Lösung nicht das Problem. Gruß Thomas
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