Spannungsstabilisator zum Stromsparen

In der Ostzone kam man auf die Idee, Walzstraßen auf Minustoleranz arbeiten zu lassen. Die Dicke des Walzstahls pendelte dann nicht mehr um den Sollwert sonder in der Nähe des Minimums.

Ein bisschen unseriös, DDR eben.

Reply to
Werner Holtfreter
Loading thread data ...

Werner Holtfreter schrieb:

Wenn es die DDR noch gäbe, würden sich die Genossen wahrscheinlich stolz als die Pioniere moderner Betriebswirtschaft bezeichnen. Schließlich werden inzwischen weltweit derartige 'gute Ideen' umgesetzt.

MfG hjs

Reply to
Hans-Jürgen Schneider

"Rudi Horlacher [Paul von Staufen]" schrieb:

Die Leuchtstoffröhre ist eine Leuchtröhre, deren Innenseite mit einem Leuchtstoff beschichtet ist.

Das sind aber beispielsweise die Neonröhren.

MfG hjs

Reply to
Hans-Jürgen Schneider

Hans-J=FCrgen Schneider schrieb:

zB den Sand f=FCr Eisenbahn-Betonschwellen der Ostsee (Nordsee) entnehmen= =2E

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

War das das Problem bei den Schwellen zwischen Hamburg und Berlin?

-ras

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Zumindest ist es in der DDR gemacht worden. Nach einigen Jahren zerbr=F6ckelte dann der Beton.

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Werner Holtfreter schrieb:

Hallo,

das waren die Vorschläge zur Einsparung des Materials. Da hat auch einer den Vorschlag gemacht das Blech für den Auspufftopf des Trabis dünner zu machen um Material bei der Fertigung zu sparen. Das wurde dann auch gemacht, nur hielten diese Töpfe nicht lange. Das führte dazu das sich jeder Trabbifahrer wenn er irgendwo einen Auspuff sah diesen sofort sicherte damit er einen in Reserve hatte wenn er wieder einen brauchte. So waren dann die Töpfe besonders schwer zu bekommen und insgesamt wurde nicht weniger, sondern mehr Material zur Herstellung von Auspufftöpfen benötigt. Hauptsache der Plan wurde erfüllt, es wurde gespart, koste es was es wolle.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

sowas hat man auch im Westen gemacht. In der Bretagne sah ich in einem Museum ein Segelschif das noch bis in die 60-Jahre zum "Sandfischen" benutzt wurde. Auch gab es früher in der Ostsee Steinefischer, auch im Westen.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Die Bahn ist eben mit einem groß angelegten Schwellentausch fertig, bei dem eine sechsstellige Anzahl Schwellen nach 10 Jahren Alter oder so derartige Auflösungserscheinungen zeigte. Produziert in den neuen Bundesländern, aber schon zu gesamtdeutschen Zeiten.

-ras

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

tja, man hat wohl das Salz nicht gut genug aus dem Sand gewaschen, oder es war ein zu rundkörniger Sand. Heute fährt man bei Lübeck/Travemünde für die Sandworld extra scharfkantigen Sand auf den Strand weil der fürs Modellieren dauerhafter ist als der vom Strand selbst.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

...es bedurfte keiner Überlegung, was als erstes zu tun war, wenn der DDR-Bürger einen Trabi auf dem Dach liegend im Straßengraben sah.

Nochwas: Obwohl das Blech immer dünner wurde, sind die Auspuffteile nicht billiger geworden. Etwa so, wie das heutzutage z.B. bei den Holzkohlegrills gemacht wird.

MfG hjs

Reply to
Hans-Jürgen Schneider

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Hans-Jürgen Schneider schrieb:

Das ist mir auch aufgestoßen.

Gibt es für diese Definition eine belastbare Quelle? Wenn überhaupt, dann hätte ich nämlich formuliert:

"Eine Leuchtstoffröhre ist eine Gasentladungslampe, deren Innenseite mit einem Leuchtstoff beschichtet ist."

Ich betreibe meine Leuchtstoffröhren jedenfalls mit normaler Netzspannung.

Diese Gasentladungslampen für hohe Spannungen benutzen wohl die Emissionsfarbe der Gasfüllung für den Lichteffekt, wobei ich vermuten würde, daß inzwischen auch dort die Fluoreszenz von Leuchtstoffen benutzt wird, weil das wahrscheinlich eine höhere Energieffizienz hat. Hohe Spannungen hätten dann eigentlich nur den Sinn, sehr lange Entladungsstrecken versorgen zu können.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Uwe Hercksen schrieb:

Heute? Die Sache wurde doch wohl inzwischen beerdigt.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

"Ralf . K u s m i e r z" schrieb:

Ja, heißt Duden und kommt aus Mannheim.

Das wäre dann die verwissenschaftlichte Variante.

Und keine Heizung zu benötigen.

MfG hjs

Reply to
Hans-Jürgen Schneider

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Hans-Jürgen Schneider schrieb:

Aha, dann kann man das einordnen. Dort gibt es wahrscheinlich auch eine Definition für "Glühbirne".

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

Hallo, Hans-Jürgen,

Du meintest am 19.06.09:

Der Duden definiert nicht, sondern er zitiert.

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

"bernd" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@k8g2000yqn.googlegroups.com...

Eine noch tollere Idee wäre, den PKW-Tacho so zu verstellen, so dass der z.B. 5 bis 10km/h mehr anzeigt. Spart Sprit und manches Bußgeld, kostet kaum Zeit, erhöht die Sicherheit.(;-))

Gruß Manfred

Reply to
Manfred Ullrich

Manfred Ullrich schrieb:

Hallo,

im Stillstand sollte er allerdings doch wieder 0 anzeigen, sonst ist die Glaubwürdigkeit dahin.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Zeit, erhöht die Sicherheit.(;-))

Glaubwürdigkeit dahin.

Stimmt(;-))

Manfred

Reply to
Manfred Ullrich

"Ralf . K u s m i e r z" schrieb:

Selbstverständlich. Wahrscheinlich auch für Thomasbirne, Adamsapfel, Menschentraube und viele weitere schwer verdauliche Obstsorten.

MfG hjs

Reply to
Hans-Jürgen Schneider

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.