Am 23.01.2019 um 02:21 schrieb Christian @Soemtron:
Das Kfz steht dauerhaft draussen und bekommt somit Tage-/Sonnenlicht. Um die Batterie dieses Fahrzeuges immer per Trickle-Charge zu laden gibt es
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Ist an vielen Orten auch direkt in DE zu haben. Verwende ich seit Jahren im Auto - Solarpanel liegt auf dem Armaturenbrett - und im Schiff (Panel aussen am Bootshaus, muss bei
werden. Eine nicht mehr funktionierende Batterie kann auch nicht mit einem Profilader wieder zum Leben erweckt werden. Peter
Einmal starten kostet bei einem normalen Benziner PKW vielleicht 0,1Ah. Wenn eine Solarzelle also 100mA liefert, ist das nach einer Stunde schon
einfach kurz, wenn die Batterie voll ist.
besser bei 13,8V. Die 18V werden die maximale Leerlaufspannung der Panels sein.
Allerdings wirst Du es mit einer sehr /kleinen/ Zelle niemals schaffen, die Batteriespannung wirklich hoch zu ziehen. Deshalb vermute ich, die Dinger haben gar keinen Regler und verwenden statt dessen den hohen Innenwiderstand er billigen Zellen als Strombegrenzung. Das ist gar nicht so dumm, zumal gerade diese einfachen Zellen bei diffusem Licht weniger stark in der Leistung einbrechen als beispielsweise monokristalline Zellen.
Unter 12V und auch bei 12V wird gar nicht geladen. Du musst schon
Die ist eigentlich immer dieselbe. Erst wenn es ganz dunkel wird, bricht
einfachen Dinger nicht.
die Spannung begrenzen. Mehr braucht es nicht.
Wenn Du nicht viele Dauerverbraucher im Auto hast, ist das Kriterium "wenig bewegt" eigentlich gar nicht so schlimm. Entscheidend ist eher,
bei abnehmender Bestrahlung bei den billigen Zellen liegt eher am Einbrechen bei hoher Bestrahlung, die Kurven liegen immer tiefer als bei den Monokristallinen.
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