Störungen durch Ferritkern beim Laden

Hallo Vielleicht kann mir das ja mal jemand erklären. Benutzer Lader : Robbe Power Peak Ultimate Nr. 5427 Li So gut wie Neu angeschlossen an ein Schaltnetzteil

12 Volt 20 Ampere ebenfalls Neu Ladekabel Litze 2,5 mm Querschnitt Stecker Goldkontakte 4 mm Das Ladekabel wurde wie in der Anleitung angegeben durch einen Ferritkern gezogen.

Der Ladevorgang wurde beim Laden von Nicd Akkus mal gar nicht mal bei 1200 mAh mal 1500 mAh usw. von Lader abgeschaltet . Jedes Laden und Entladen brachte ein anderes Ergebnis. Aufgefallen ist mir weiter das die Akkus beim Laden ziemlich warm wurden . Ein Entladen war nur bis ca 1 Volt pro Zelle möglich.

Bei Nimh Zellen verlief immer alles ganz normal. Lipo nicht getestet.

Als nächsten Versuch habe ich mir dann einen Akku von einem Bekannten geliehen. ( Sanyo 2400 ) Mit mir bekannten Daten Entladen und Geladen wieder nur Mist. Dann ist mir irgendwie der Ferritring von Ladekabel gerutscht ohne es erst zu bemerken.

Und wie verhext der Lader schaltet funktioniert einwandfrei .

Wie kommt sowas zu Stande?

Gruss Friedhelm

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Friedhelm-Hinrichs
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Hallo Friedhelm,

Friedhelm-Hinrichs schrieb:

Bist Du sicher, daß Du nicht das Anschlußkabel des Laders da durchziehen solltest?

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Ich hab solche Anleitungen auch schon gelesen ... und nie befolgt ... obwohl bei Graupner / Schulze sogar ein Ferritkern zeitweise beilag. Das Anschlußkabel ist da durchgeschleift.

Gruß Hajo, sich vorstellend, wie Martin die Hochstromklemmen durch einen Ferritkern zieht ;-)

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Hajo Giegerich

Hallo Martin "Martin Schoenbeck" schrieb

Jo da bin ich mir 100 % sicher,da das Anschlusskabel ab Werk mit einen solchen versehen ist. Und ferner fürs Ladekabel extra ein Ring dabei lag.

Gruss Friedhelm

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Friedhelm-Hinrichs

Hallo Hajo!

Hajo Giegerich schrieb:[ ... ]

Pfoahh ... ich dachte schon, der Einzigste zu sein ...

Sollte ;-) Aber das schwere Zeugs schlenkert und zerrt an den Kabeln. Und ist IMHO für nix gut, ausser irgendeine Norm zu befrieden!

ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Es gibt mehr Menschen, die Deiner Meinung sind. Im HF-Umfeld sind die Dinger als Tiefpaßfilter zum Schutz von Eingängen vor üblen Störungen durchaus geeignet, auch wenn man den Wert ohne noble Meßtechnik seltenst erkennt.

Gruß Hajo

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Hajo Giegerich

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