Akku wieder beleben ?

Hallo

Hab hier noch einen 2 Volt Glühkerzenakku den mein Lader nicht laden will. Der Lader schaltet immer wegen Unterspannung ab. Allerdings steht der Akku hier auch schon ca. 2 Jahre unbeachtet rum . Gibt es eine Chance Ihn wieder zu beleben. Gruss Friedhelm

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Friedhelm-Hinrichs
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Hallo Friedhelm-Hinrichs!

Friedhelm-Hinrichs schrieb:

Mit einem (regelbaren) Netzteil erst einmal etwas vorladen.

ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Hallo Fritz "Fritz Reschen" schrieb

.

Müste dann ja wohl auch mit einem Eisenbahntrafo gehen oder? Was meinst Du wieviel Volt sollte ich da einstellen ?? Gruss Friedhelm

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Friedhelm-Hinrichs

Hallo Friedhelm-Hinrichs!

Friedhelm-Hinrichs schrieb:

Denk' ich doch. Vorausgesetzt er liefert Gleichspannung!

Wenns dumm kommt, treibst du mit 2 Volt schon zuviel Strom. Hast du die Möglichkeit, die Leerlaufspannung am Akku zu messen, dann lade mit dem Trafo (unter Aufsicht)solange, bis ca. 1,5 Volt erreicht sind. Damit wird ihn dein Lader wohl hoffentlich nicht mehr abwerfen.

ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Hallo Oliver "Oliver Varoß" schrieb

Danke an alle für die Tips Der Akku kommt morgen in die Tonne. Den wie Du schon gesagt das ist nichts halbes und nichts ganzes. Hab mir gerade ein Glühakku aus ein paar alten Zellen zusammen gelötet, die ich als Empfängerakku nicht mehr nehmen wollte Das reicht erstmal

Gruss Friedhelm

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Friedhelm-Hinrichs

Hi!

Mir ist es hier schon zum zweiten Mal passiert, das bei einem Senderakku (die roten von Graupner) nach längerem Lagern eine Zelle weg bleibt beim Laden. Ich lager die Akkus eigentlich immer mit der Entladeschlußspannung von knapp 0,9V oder etwas da drüber... aber das scheint wohl nicht ratsam zu sein.

Was passiert da im Akku? Und gibt es eine Chance diese eine Zelle wieder zu beleben, oder kann der Akku abgeschrieben werden?

Mit 'nem Ultra Duo Plus hab ich schon einiges probiert: Schnellladen, schnell entladen, langsam laden / entladen usw ... Hat nix geholfen.

Gruß... Frederic

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Frederic Daguenet

servus frederic! ;-)

Frederic Daguenet schrieb:

interessantes passiert da, denn wenn der akku nicht trainiert wird, kann es passieren, dass das kristallwachstum darin überhand nimmt und den separator durchsticht. da haste dann einen nadelfeinen kurzen im akku.

der kollege hat schon die kondensatormethode genannt, mit der man einen solchen kristall mit guter aussicht auf erfolg wegbrennen kann. vermutlich genau so gut dürfte das kurzzeitige antippen der toten zelle an ner autobatterie sein. der lutz g. wohnt doch bei dir ummi ecke, nicht? bitte ihn, einen dicken elko und ein netzteil mit wenigstens 30 v mitzubringen und sich damit auszutoben.

toter als tot kann die zelle nicht werden. also druffuffse mit gebrüll.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

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