Hallo Entweder bin ich einfach zu Blöd oder aber der Lader hat eine Macke Spinnt
Wenn ich an dem Ding einen 7 KR-1700 SCE von Sanyo ( Graupner 3187 ) anschließe,und diesen im Automodus laden will Zeigt mir der Lader immer an das ein NIMH Akku angeschlossen ist . So viel ich aber weis ist das ein NICD Nimmt der Akku jetzt beim Laden Schaden ???
Ach so der Lader ist Neu robbe Nr. 8427 Li Gruss Friedhelm Hinrichs
Dann wird er das irgendwie aus dem Innenwiderstand raten.
Nicht sehr wahrscheinlich. Normalerweise wird bei NiMH ein weniger ausgeprägter Puls erwartet, Dein Akku wird also höchstens nicht ganz voll. Aber ohne Gewähr.
Klar kannst Du das dem Lader auf aufzwingen. Und zwar kann man die Akkudaten auch Manuell eingeben Zellenzahl /Kapazität Nico / NIMH/ PB und Lithium sowie Lade und Entladestrom Ingesamt stehen dafür 10 Speicherplätze zu Verfügung
Geht aber mit Automatik halt einfacher schaltet da aber wirklich zu früh ab ( 1580 mAH) Werde es jetzt mal Manuell ausprobieren
Ja er hat es Überlebt und bei 1580 mAh abgeschaltet Im manuellen Modus schaltet er erst bei 2086 mAh ab bei einem Ladestrom von 2 A Ist das nicht ein bißchen spät ??
Oh man war das doch alles viel einfacher als man noch mit einem Widerstandskabel geladen hat. ;-)
Wenn der Akku nominal 1700 mAh entnehmbare Kapazitaet hat, geht man bei NiCD und Normalladung mit C/10 von 14h Ladezeit aus. (Macht man auch bei anderen Kapazitaeten ;-) Scheinbar korrekt waeren doch zehn Stunden. Die vier Mehrstunden sind der sog. Ladefaktor, quasi der Wirkungsgrad des chemischen Labors "NiCD-Akku", da geht halt einfach was verloren. Bei schnellerer Ladung - bei Dir rund eine Stunde - verbessert sich der Wirkungsgrad, nur noch gut 22% Aufschlag. Ausgehend davon, dass der Akku vorher "leer" war. "Leer" != "das Geraet geht damit nicht mehr".
Genau. Da erledigt sich das Problem mit den gefaehrlichen Lithiumakkus ganz von allein, die Loesung mit den NiMHs kommt aber erst etwas spaeter. ;-)
Anders formuliert: mein erster Elektrosegler hatte "gute" GE-Akkus mit
1.1Ah beim Sub-C-Format, immerhin schon deutlich leistungsfaehiger und haltbarer, als die Vartas des HiFly. Wenn der Segler nach etwa 25 Minuten Flug-, nicht Motorlaufzeit wieder unten war, war der Akku trotz reichlicher Luftloecher im Rumpf immer noch gut warm. Das war vor knappen dreissig Jahren. Der Akku wog mit sieben Zellen um die 400g. Heute habe ich zwei inzwischen bereits veraltete Kokams der ersten Serie mit einer Amperestunde bei 7.4V, also etwas weniger Energieinhalt als der GE. Dafuer a) nur ein Zehntel der Masse und b) moeglicher Dauerstrom 6A. Bei einer Motorlaufzeit von etwa zehn Minuten damals war das auch nur wenig mehr Strom. Aktuellere (= ein Jahr juengere) LiPos schaffen 10C Entladestrom, einzelne Typen auch noch mehr.
Ich wollte nur den Vergleich mit dem Widerstandsladekabel mal weiterspinnen ;-)
Na, wenn du willst, kann ich dich bedienen. Von Graupner Nr.3727 für 7 Zellen , nagelneu. Sieht robust aus, kann auch mal runterfallen und ist äusserst anspruchslos im Management. Is das nix?
Hm also ich weiß nicht so Recht. Das klingt irgendwie .........
anspruchslos
Nee so anspruchslos war das Zeugs nicht. Der Umgang damit war nicht so ganz Einfach. Wenn Du nicht aufgepaßt hast machte der Akku schnell dicke Backen. Aber was mich immer daran besonders gestört hat, war das es keine Begrenzung für den entnommen Strom von der Autobatterie gab. Da hieß dann Anschrieben
Gruss Friedhelm
Ist das Rot /Weiße ??? Und ist die Ummantelung noch Gut oder haben da die Motten schon beigesessen >;->
Kann gerade nicht den alten Graupnerkatalog finden
Außerdem habe ich gerade festgestellt wie schön einfach doch mein neuer Lader ist. Das Beste daran ist, das er mit einer Kabellänge bis zu 25 Zellen laden kann.
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