Taschenrechner für Elektrotechnik (Nachri chtentechnik) gesucht

Also bei uns waren sie zugelassen. Ich hab das gesammte Studium mit dem HP48SX gemacht und habe nicht vor jemals noch einen anderen Taschenrechner zu benutzen. :-) Lustiger war es schon im Abi. Da waren bei uns grafisches Taschenrechner verboten. Deswegen durfte ein Freund einen Casio fx-blabla nicht verwenden obwohl die Kiste strohdoof war und gerade mal einen Graphen zeichen konnte. Ich dagegen hatte da noch einen Sharp PC-1475 und der war erlaubt obwohl ich mir da die komplette Kurvendiskussion und noch einiges mehr in Basic programmiert hatte.

Also bei uns war er da erlaubt, es nuetzt bloss nicht viel weil man gerade in der Matheklausur noch einen akzeptablen Rechnenweg abliefern muss.

Olaf

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Olaf Kaluza
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Hans Hammes schrieb:

ACK!

Wobei ich direkt einen mit mind. 128 KiB empfehlen würde. Ich hatte auch erst einen mit 32 KiB. Zum reinen Rechnen reichen die zwar, aber dann speichert man doch hier und da was, von diversen herunterladbaren Programmen ganz zu schweigen. Nimm direkt 128 KiB.

Ciao - Peter

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Peter Muthesius

"Robert Probst" schrieb:

Gut, aber bei einer wichtigen Prüfung hat man dann eben einen

5 EURO-Billigrechner in der Tasche, falls der Hauptrechner ausfällt, kann man dann wenigstens auf dem weiterrechner. Exponenenrechnung, Wurzelziehen, Winkelfunktionen beherschen die meistens.

Gruss Stefan

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Stefan Kaspar

Das erinnert mich an eine Regelungstechnik-Prüfung als in die angespannte Ruhe panisch eine schrille Frauenstimme aufschrie dass ihr Taschenrechner ausgefallen sei. War aber kein Problem da die Aufsicht schon vorsorglich zwei oder drei in Reserve mitgenommen hatte. Das war eine der "praktischen" Prüfungen in denen es nicht nur um den Rechenweg ging sondern man auch Zahlen einsetzen musste.

Georg

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Georg Seegerer

Na endlich 'mal jemand, der die reformierten Binäreinheiten benutzt!

*Juchuu* :)

MfG

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Robert Probst

So redundant bin ich aber leider nicht ausgestattet. Aber diese "Man hat ja immer ... dabei.", "Du hättest ja ... machen können." ertrage ich inzwischen ohne Zornesausbrüche. ;) Denn die gibts erstaunlicherweise immer, wenn etwas nicht geklappt hat ...

:)

MfG

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Robert Probst

Robert Probst schrieb:

Und dabei gab's die noch gar nicht, als der HP48 aufkam...

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Peter Muthesius

lol, ich meine DICH peter.

bisher beachtet es kaum einer, daß es für 2^10 Bytes KiB heißt und nicht mehr KB :)

:)

MfG

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Robert Probst

Robert Probst schrieb:

Sorry, hatte Smiley vergessen.

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Peter Muthesius

Welche hochschulrelevante Fähigkeit wurde denn da geprüft?

Michael Dahms

x'f'up2 dars

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Michael Dahms

"Robert Probst" schrieb:

Ich hab immer einen Satz Ersatzbatterien _und_ einen zweiten einfachen Taschenrechner mit zur Prüfung genommen. Man weiß ja nie.

Hab zwar letzteren nie gebraucht, konnte damit aber schon einem verzweifeltem Studienkollegen aushelfen, der seinen Taschenrechner vergessen hatte.

Gruß Jürgen

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Juergen Klein

Peter Muthesius schrieb:

Die vielen Spiele nicht zu vergessen ;-). Kolums hat mich so manche langweilige Vorlesung durchstehen lassen.

Gruß Jürgen

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Juergen Klein

Am Wed, 16 Mar 2005 09:31:01 +0100 schrieb Georg Seegerer :

Bei uns (TU-Wien, 1989 - 1997) waren sie im allgemeinen erlaubt. Nur der Professor für Werkstoffwissenschaften hat bei seine Prüfungen plötzlich alle TR verboten (es waren nurmehr Rechenweg und Größenordnungsabschätzung gefragt), um dann nach ein paar Terminen rein numerische, nicht programmierbare wieder zuzulassen. War aber auch ein Spezialfall: Er hatte ein Aufgabenbuch (was er auch gerne verkaufte :-) ), mit ca. 100 Beispielen, aus dem er immer 5 für die Prüfung auswählte - unverändert. Mit steigender Speicherkapazität hat dann irgendwer das komplette Buch mit Lösungen in seinen TR geklopft oder am PC gescannt und OCRd, der Text soll kursiert sein. Ich hatte die Prüfung schon vorher abgelegt, unter Verwendung eines normalen HP28S (oder hatte ich schon den HP48?) ohne spezielle Programme oder Hilfstexte.

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Martin

Bis zum WS 2004/05 waren sie im ET-Studium außer in Mathe (naheliegend) überall erlaubt, dann wurden sie in GET plötzlich verboten, was AFAIK die Durchfallquote nochmals drastisch erhöht hat. Ich hab gottseidank schon vorher die Flucht ergriffen ;-) Jetzt im Kolleg schätze ich den Voyage absolut. Der 92er ist aber auch eine ziemlich gute Alternative und gebraucht schon um ca. 70 Euro zu haben. Vorteil aller TI ist, daß das ganze österreichische Schul- und Unisystem auf TI ausgelegt ist und sich mit HP & Co. kein Schwein auskennt. War zumindest mein Eindruck. (Manche größenwahnsinnigen Gymnasien verwenden den 92er sogar in der Oberstufe als Schultaschenrechner!) Und beginnen tut so ziemlich jeder österreichische Schüler auf einem TI 30.

lg Ragnar

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Ragnar

Ragnar schrieb:

Als ich die UPN begriffen hatte, war sie für mich logisch. Seitdem rechne ich mit anderen Rechnern ungern. Muß halt jeder für sich entscheiden ;-)

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horst-d.winzler

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:d1kfke$nd5$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Also ich finde, die TI bedienen sich recht gut, besonders der Voyage, weil sein Syntax 99% identisch mit Computer-Algebra-Systemen ist.

MfG

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Robert Probst

Hallo, horst-d.winzler,

Du (horst.d.winzler) meintest am 20.03.05:

Joepgen ... der hat einige Dutzend Artikel für Chip, mc und andere Computerzeitschriften geschrieben wegen des Unterschieds zwischen AOS und UPN.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Kann durchaus sein. Was ich meinte: Den TI hat (fast) jeder, daher ist fast immer jemand in der Nähe der Tips geben kann. Bei uns in der Klasse (Kolleg ET erneuerbare Energien) gab es 20 TI und einen HP... und auch die Lehrer kennen sich nur mit dem TI aus. Der HP-Besitzer ist an seinem Werkel kläglich gescheitert. Bedienungsanleitung lesen konnte/wollte/wasweißich er nicht, und erklären konnte ihm das Ding niemand. Deswegen bin ich für den TI dankbar.

lg Ragnar

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Ragnar

Ragnar schrieb:

Als ich meinen HP erwarb, wars umgekehrt. Der TI war damals ein Krampf. Aber wenn alle mit einem TI arbeiten, ist es "vernünftig" ebenso mit einem zu arbeiten. Zumal dann, wenn man auf Ratschläge, Tips angewiesen ist ;-)

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horst-d.winzler

Hallo, ich besitze schon seit einigen Jahren den HP 48 GX und bin absolut zufrieden mit dem Ding. Fr alle größeren Sachen muß sowieso Mathematica oder MathCad ran.

jens

horst-d.winzler schrieb:

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Jens Flucke

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