Hi,
so weit ich das verstanden habe ist es im Verbundnetz notwendig das die Menge des erzeugten und gebrauchten Stromes gleich ist. Wird
gering/hoch, er dreht sich schneller/langsamer. Das verschiebt die Phasen des Wechselstrom verschiedener Kraftwerke gegeneinander. Das
Es geht also um die Last am drehenden Teil, dem Generator.
Wie ist das bei Wechselrichtern? Hier gibt es ja keine mechanische Komponente. Ist also 'zuviel' Strom im Netz, dreht sich da nichts schneller, die Frequenz bleibt gleich.
Ein theoretisches Inselnetz aus diversen Gleichstromgeneratoren die via
Bernd