Windkraft - thermische Energiespeicher

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4b260859$0$6565$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net...

Das war eine

Realität:

Das läuft natürlich so, daß die meisten mit einer Statik (bleibende Regelabweichung!) am Netz hängen und einige der großen 'zeitweise PI-geregelt' und streng überwacht die Frequenz auf 50 Hz bringt.

Da gibt es noch die Einheiten, die nur Leistung einspeisen. Das sind eben die kleinen Einheiten.

Das muß im Zusammenhang gesehen werden, daß der Tagesverbrauch an el. Energie sehr stark schwankt und koordiniert werden muß.

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JCH
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Hallo Christoph,

Christoph Müller schrieb:

Nein, danke. Wie lange denkst Du schon über Dein Konzept nach? Die ersten Spuren auf Deiner Website verweisen überschlägig auf das Jahr 1999? Das wäre 10 Jahre her. 10 Jahre ohne einen nennenswerten Erfolg - jedenfalls soweit die Nachrichten hier bei mir im Norden ankommen?

Ich sehe tatsächlich keine tragfähige Geschäftsidee. Und viele Andere offensichtlich auch nicht. Was natürlich kein inhaltliches Argument ist, aber immerhin dafür sorgt, dass ich mich mit meiner Einschätzung nicht wirklich einsam fühle.

In diesem Zusammenhang imponieren mir sehr die Mathematiker: bervor die sich an das Finden einer Lösung machen, beweisen Sie erst einmal, ob überhaupt eine Lösung existiert. Nichts wäre unwirtschaftlicher (und stünde damit im klaren Widerspruch zu ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien), als etwas zu versuchen, was nicht geht. Auch eine Entscheidung, etwas nicht zu tun, kann eine gute Entscheidung sein.

Gruß, Volker.

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Volker Staben

"Volker Staben" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Für Nichtregelungstechniker:

Nur der I-Anteil kann eine Regelabweichung zu Null regeln, hat aber generell den Nachteil, die Regelungsdynamik zu verschlechtern.

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JCH

Am Mon, 14 Dec 2009 13:58:51 +0100 schrieb JCH: ....

Um diesen Nachteil zu kompensieren kann man einen D-Anteil spendieren. ;)

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Knut Schottstädt

Volker Staben schrieb:

Dacht ich mir doch. Zum Jammern, Fordern und Rumkritisieren muss man nicht viel drauf haben. AUFBAUEN ist dagegen eine ganze Ecke schwieriger.

Die Anfänge gehen auf das Jahr 1969 zurück.

Und was sagt dir das? Dass du jetzt hämisch grinsen und behaupten kannst, dass etwas Unfug sein muss, wenn es so lange Zeit unberücksichtigt bleibt? Dann klingt das aber nicht grade nach Lebenserfahrung. Überlege mal, wie lange es schon Matrizenrechnung gibt und seit wann sie erst wirklich zum Einsatz kommt. Vielleicht geht dir dann ein Licht auf.

Was man natürlich ohne Argumente IMMER ganz schnell und ohne jedes Hintergrundwissen behaupten kann.

Dito.

Wenn dir das schon reicht... Am Verstehen scheinst du dann jedenfalls nicht interessiert zu sein. Würde ja auch Mühe machen. Man kann sich sein Leben auch bequemer einrichten.

Auf diesen Zusammenhang übertragen: Der Beweis ist längst erbracht. Handel gibt es seit Jahrtausenden. Individualverkehr auf engen Wegen noch viel länger. Es gib nicht Wenige, die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen können.

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Christoph Müller

Volker Staben schrieb:

Du hast nicht zu Ende gelesen. Da kam noch was Erläuterndes, das du nicht zur Kenntnis genommen hast. Daraus schließe ich, dass du am Thema nicht interessiert bist, sondern nur Stimmung gegen dezentrale Stromproduktion machen willst, die auch noch per automatischem Stromhandel gestützt werden könnte. Sowas lässt bezahlte Lobbyarbeit vermuten.

Im Grundsatz ja. Praktisch ist das Problem aber trotzdem lösbar. Ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Genauer gesagt zwischen SCHLECHTER Theorie und Praxis. Denn nichts ist so praktisch wie eine GUTE Theorie!

Na und?

Mit schlechten Theorien kommt man nicht weit.

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Christoph Müller

Hallo Christoph,

Christoph Müller schrieb:

Was heißt "nur formal"? Also im Wesentlichen wohl doch?

Welche Infos sollen denn konkret noch einfließen?

Ist klar. Mit "Verbraucher" meinte ich nicht Kunden, sondern Wirkleistungsverbraucher.

D. h., Du möchtest auf dem vorhandenen Verbundnetz einen zweiten Markt aufmachen, auf dem der Preis der Energie im Wesentlichen von der Balance zwischen verfügbarer und nachgefragter Wirkleistung abhängt? Und in dem über steigende Preise Kunden davon abgehalten werden, Wirkleistung zu verbrauchen, wenn nicht genügend regenerativ erzeugte Wirkleistung zur Verfügung steht?

Und Du hast keine Sorgen, dass Deine Kunden Dich vorher nach dem Arbeitspreis fragen? In irgendeiner Ecke meines Hirns habe ich noch abgespeichert, dass man sich im B2B gern vorher ein Angebot schicken lässt, bevor man Kosten verursacht.

Du hast auch keine Sorgen, dass Deine Kunden evtl. unzufrieden sind, weil sie unerwartet hohe Energiekosten haben - die Welt besteht nicht nur aus Kühlschränken, die gern 30 Minuten warten können?

Du hast auch nichts dagegen, dass Großkäsereien ihre Milch verschimmeln lassen müssen, weil regenerativ erzeugte Energie nicht im erforderlichen Umfang lieferbar ist? Oder ist dann der "klassische" Energiemarkt mit seiner Versorgungssicherheit als Backup wieder gut genug?

Und mit alldem hast Du die ungetrübte Hoffnung, erfolgreicher als der "klassische" Energiemarkt zu sein?

Soweit ich mich erinnere, liegt der Erfolg unseres derzeitigen Wirtschaftssystems im Bestreben, seine Kunden zufriedenzustellen - und nicht auszubremsen, weil der Lieferant nicht liefern will oder kann.

Und außer unscharfen Hinweisen auf die Technologie der 60er Jahre ("DCF 77") hast Du uns bisher keine Informationen darüber gegeben, über welche Infrastruktur denn der Informationsaustauch in Deinem Markt erfolgen soll.

Was ist "Brückenware"?

Jaja. Mit einer deutlichen Betonung auf "ordentliches". Mal eben mit einem Fingerschnips die Energieversorgung grundständig umkrempeln und nebenbei auch noch die Verkehrsinfrastuktur auf den Kopf stellen? Es gab ja auch immer mal wieder Gedanken, ganz Deutschland mit einem unterirdischen Rohrpostsystem für den Verkehr zu untertunneln oder sonstige Phantasmen.

Dagegen sind mir die Heerscharen ordentlich augebildeter Ingenieure, die tagtäglich darum kämpfen, bspw. den Wirkungsgrad einer Turbine oder Antriebs um 0,1% zu verbessern, irgendwie richtig sympatisch.

Ich glaube, da hast Du mich mit der Bückware nicht ganz verstanden.

Gruß, Volker.

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Volker Staben

Hallo, JCH,

Du meintest am 14.12.09:

[...]

Es gibt auch noch was anderes als PID und Konsorten. Wenn sowieso schon Rechner existieren, dann können diese letzten Endes analogen Regler problemlos durch digitale Regler ersetzt werden, z.B. durch eine "dead beat"-Regelung.

Scheint aber immer noch ein Exot im Bereich der akademischen Leere zu sein.

Wer noch nicht weiss, was das ist, der sollte mal das Anlegemanöver eines Kapitäns beobachten: da reicht ("im Prinzip") für eine Weile "Volle Kraft rückwärts", damit das Schiff am Poller hält und nicht in der Frittenbude auf dem Kai.

Wer vor Jahrzehnten "Mondlandung" gespielt hat, der sollte den Mechanismus auch kennen. Nix mit PID etc.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

"Knut Schottstädt" schrieb im Newsbeitrag news:hg5djd$n4b$ snipped-for-privacy@online.de...

Das ist richtig, hat aber den Nachteil, daß man 3 Einstell-Parameter hat, um das Optimum zu finden. Will man es noch besser machen, kann man z.B. für bestimmte Regelstrecken D^5-Anteile (State Observer) einführen.

BEISPIEL (Math Model)

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JCH

Hallo Christoph,

Christoph Müller schrieb:

So ganz allmählich wäre ich an Deiner Stelle jetzt mal ein bisschen vorsichtiger...

Das, was als Erläuterndes kam, habe ich durchaus zur Kenntnis genommen. Es war aber nicht unbedingt richtiger als Dein "Kann nicht sein." Insofern habe ich mir erlaubt, im Zitat auf das Wesentliche zu kürzen.

Lies doch bitte z.B. mal die Skripte von Prof. Oswald aus Hannover wie

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und die anderen Skripte, da ist es eigentlich gut erklärt.

Weißt Du, was ich an Fakten immer sehr bewundere? Dass sie sich nicht daran stören, wenn man sie nicht zur Kenntnis nimmt...

Gruß, Volker.

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Volker Staben

Volker Staben schrieb:

Du willst also die Diskussion abbrechen. Dann lassen wir es eben.

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Christoph Müller

Hi,

Christoph Müller schrieb:

Der Fachterminus für "Wartestellung" bei Regelkraftwerken lautet "Wirkleistungsreseve"...

... und hat nichts mit irgendeinem Speicherkraftwerk zu tun.

Erreichen möchte ich, dass Du Dir darüber klar wirst, dass die Kraftwerksbetreiber mit hoher Wahrscheinlichkeit wissen, dass die Bereitstellung einer Leistungsreserve z.B. durch Androsselung der Turbineneinlassventile den Wirkungsgrad gegenüber dem Volllastbetrieb erniedrigt. Das ist sozusagen eingepreist.

Gruß, Volker.

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Volker Staben

Volker Staben schrieb:

Das heißt, dass man eine schlechte Theorie als Grundlage heranzieht, die Wesentlich unberücksichtigt lässt.

Z.B., dass der Widerstand des Stromnetzes halt doch nicht Null ist, sondern einen endlichen Wert hat. Dass es auch räumlich getrennt viele Verbraucher gibt, die viel Leistung ziehen...

??? Kühlschränke verbrauchen keine Wirkleistung?

eleganter wär's natürlich mit einem Markt. Es gibt allerdings Gruppierungen, die wollen sowas nicht. Vor allem dann nicht, wenn er die Konkurrenz begünstigen könnte, die man bis heute wirksam draußen halten konnte.

So in der Art. Ja.

Ob regenerativ oder nicht, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.

Das werden die mit dem Standardvertrag machen. ASTROHS-Teilnehmer wissen ja, dass der Strompreis ständig in Bewegung ist.

Mach's einfach mit deiner Sprit- und Heizungsrechnung.

Wer das Konzept verinnerlicht hat, den werden hohe Strompreis nicht schrecken. Dann produziert so jemand nämlich selber Strom und verkauft ihn teuer mit entsprechendem Gewinn.

ohne Schimmel kein Käse.

spielt mit ASTROHS übrigens überhaupt keine Rolle. Regenerative Energien werden damit "lediglich" die logische Konsequenz sein.

Energie ERZEUGEN kann nur der Liebe Gott. Alle Anderen reden nur davon und tun damit kund, dass sie das Thema noch nicht recht verarbeitet haben. Wir kleine Menschlein können Energie leider nur umwandeln, aber nicht erzeugen.

Kaum wird genug für den Strom bezahlt, dann wird mit ASTROHS auch genug zur Verfügung stehen. Rechne einfach mal 40 Mio. Haushalte zu je 5 kW elektrischer Leistung, die nahezu allesamt anspringen werden, wenn nur der Strompreis hoch genug ist. Und das sind nur die privaten Haushalte. Industrie, Handel, Handwerk, Verwaltung usw. kommen ja auch noch dazu. Und da meinst du ERNSTHAFT, dass sich ein Stromengpass einstellen wird?

Sollte der Strompreis öfters mal unerträglich hoch werden - was meisnt du, wie man darauf in einem ASTROHS-Umfeld reagieren wird? Dann wird man schlicht selbst zum Stromproduzenten. Wäre speziell für deine genannte Käserei interessant, weil man da auch mit der Abwärme noch richtig was anfangen kann.

Rechne mal nach, wie viel Leistung mit ASTROHS am Netz bereit stehen würde und überlege dir deine Frage anschließend nochmal.

Es geht hier nicht nur um mich, sondern genau genommen um die gesamte Bevölkerung im Land. Sie spart sich damit teure und ineffiziente Speicherkraftwerke, reduziert ihre Abhängigkeit von nur wenigen Unternehmen und deren Preisdiktat, die riesengroßen offenen Fenster (Kühltürme) der Großkraftwerke und teure Wärmedämmung an vielen Gebäuden sowie Heizkessel und deren teure Brennstoffe, usw. Außerdem lernt sie die Geschäftswelt mit nur sehr geringem Risiko von innen kennen, was die Zahl der Unternehmensneugründungen generell erhöhen dürfte. Die Bevölkerung spart sich auch die Abhängigkeit vom Strompreisniveau, weil dieses mit ASTROHS keinen mehr interessiert. Man wird sich eher für den StrompreisVERLAUF interessieren, weil man DARAUS seine Gewinne ziehen wird.

Ein Wirtschaftssystem ist kein Laden, in dem man was kaufen kann. Ein Wirtschaftssystem besteht aus Anbietern und Nachfragern. Primärer Sinn eines jeden Wirtschaftssystem ist es, Angebot und Nachfrage zum Ausgleich zu bringen. Es müssen also SOWOHL Anbieter WIE AUCH Nachfrager zufrieden gestellt werden. Ein Wirtschaftssystem kann unmöglich eine Einbahnstraße darstellen, wie du das hier darzustellen versucht. Du verwechselst hier einzelne Unternehmen mit einem ganzen Wirtschaftssystem.

Darüber gabe es 2006 zwei Diplomarbeiten.

Wir können natürlich auch alles so lassen, wie es ist. Wärst du dann damit zufrieden? Wozu das führt, hören wir doch täglich in den Nachrichten. Willst du das wirklich haben? Mit all den persönlichen Schicksalen, Flüchtlingsströmen, Kriegen um Ressourcen usw.? Nur, um das System so zu lassen, wie es ist? Das kann ja wohl kaum dein Ernst sein.

Wo kommt denn sowas in meinem Konzept vor und wieso weißt du darauf hin?

Klar. Sie sorgen ja auch dafür, dass die Gewinne in EINE ganz bestimmte Richtung transferiert werden. Die Bevölkerung wird als auszunehmende Weihnachtsgans zur Kenntnis genommen. Sie muss für die Heizung bezahlen. Dann auch noch zusätzlich für die Wärme, die die Stromerzeuger durch die Kühltürme blasen. Und eben deshalb ist dann auch noch eine teure Gebäudedämmung fällig. Da gibt es ordentlich was abzusahnen.

Mir wäre es ehrlich gesagt sehr viel lieber, die Bevölkerung einfach mit ins Boot zu holen. Wir sitzen letztendlich sowieso alle im gleichen Boot. So gesehen ist es nicht sinnvoll, Andere einfach rausdrängen zu wollen, wenn das Boot Leck schlägt. Dann sollte es besser repariert werden.

Den Begriff der Bückware kenne ich nicht, weshalb ich mal gegoogelt habe. 1939 habe ich noch gar nicht gelebt, als dieser Begriff aufkam.

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Ich bin eine andere Generation und bin im Westen aufgewachsen.

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Christoph Müller

Hallo Christoph,

mal ohne Zitat, da allgemeine Antwort:

Sich jetzt in die Ecke "unverstandenes Genie" zurückzuziehen, bringt Dich auch nicht weiter. Ich grinse nicht hämisch, sondern versuche nur, Dein Konzept zu verstehen. Und es will mir nicht gelingen, dort eine tragfähige Idee zu finden.

Aber egal - Du wirst Deine Kunden überzeugen müssen. Die Kunden zu beschimpfen und mit Äußerungen am Rande der üblen Nachrede zu überziehen, weil sie sich nicht überzeugen lassen, ist kaum eine konstruktive Strategie.

Und wenn Du seit 30 Jahren keinen Erfolg hast, sagt uns dies nicht mehr, als dass Du schlicht seit 30 Jahren keinen Erfolg hast. Das scheinen die Fakten zu sein.

Aber das kann sich ja ändern. Ich werde es sicherlich bemerken, wenn im Unterzentrum 3km entfernt das Astrail-Terminal entsteht.

Ansonsten ist für mich in diesem Teil des Threads EOD.

Gruß, Volker.

Reply to
Volker Staben

Hi Christoph,

ich denke, ich habe die Kernpunkte Deines Konzepts verstanden.

EOD.

Gruß, Volker.

Reply to
Volker Staben

Hi,

Christoph Müller schrieb:

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... seltsame Wahrnehmung. Eigentlich war dies nur als höfliche Bitte gemeint, solche unangemessene Kommunikation zu unterlassen.

Volker.

Reply to
Volker Staben

Hallo, Volker,

Du meintest am 14.12.09:

Das passiert Christoph immer wieder ... aber es entmutigt ihn nicht. Leider. Deshalb steckt er bei vielen Leuten im Filter. Macht die Newsgroup besser lesbar.

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Volker Staben schrieb:

Ob du die Kernpunkte meines Konzeptes verstanden hast oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

Reply to
Christoph Müller

Volker Staben schrieb:

Dann haben wir halt nicht die passende Wellenlänge zueinander.

Reply to
Christoph Müller

Hallo Helmut,

Helmut Hullen schrieb:

Hm, ich lese immer nur mal sporadisch mit. Da sieht man mal wieder, was man alles verpasst im Leben...

Gruß, Volker.

Reply to
Volker Staben

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