Hallo Diplings, Hallo Group,
bin einige male darauf gestossen, dass bei einer Berchnug aus "unerkl=E4rlichen" Gr=FCnden in einer Formel ein Teil weg- gelassen wird. Nun m=F6chte ich gerne hier Euren Rat erfahren.
Es geht um Berchnung von technischer Arbeit bei einer adiabaten Prozessf=FChrung.
allg.:
W_t_12 =3D - (0_int_1 vdp)
mit v =3D [(p_0/p)1^(1/k)]+v_0
erh=E4lt man irgendwann mal
v_0*(p_0)^(1/k) W_t_12 =3D - ---------------- * p_0_[p^(1-1/k)]_p_1 (1) 1 - 1/k
v_0*(p_0)^(1/k) =3D - ----------------- * {(p_1/p_0)^(1-1/k) - 1} (2) 1 - 1/k
Dann bezieht man sich auf pv =3D RT und man erh=E4lt folgen- den Ausdruck
W_t_12 =3D k/(1-k)*RT_0 * {(p_1/p_0)^(1-1/k) - 1} (3)
Meine Frage ist. Dass mit pv =3D RT alles in bester Ordnung ist will ich nicht bestreiten. Warum l=E4sst man aber "mir nichts, dir ncihts" beim =DCbergang von (2) zu (3) den Exponenten von p_o in (2) einfach fallen.
Ich vermute stark, dass pv eben nicht gleich vp^(1/k) ist.
Kann mir bitte jemand kurz erkl=E4ren, was dieses "Weglassen" rechtfertigt.
Wie setzt sich technische Arbeit im allgemeinsten Fall (alle Energieformen kommen vor) zusammen ?
i) in einem geschlossenen System? ii) in einem offenen (durchstr=F6mten) Kontrollraum?
Danke
Gr=FCsse Alexander