Ergebnis Nachfrage Sender selberbauen

Hallo Stephan "Stephan Kade" schrieb

Und wo erfahre ich den nun genau an welche Spezifikationen ich mich genau halten muss . Kanalabstand EMV Sendeleistung usw.

Gruss Friedhelm

Hey "Stephan Kade" schrieb

Sieh bei Bedarf einfach mal hier nach http://66.102.9.104/search?q=cache:fAD-9ElILJAJ:

http://66.102.9.104/search?q=cache:fAD-9ElILJAJ:

Gruss Friedhelm

Hallo,

danke. Da warst du schneller. Habs auch gerade gefunden und wollte es posten.

Gruß

Stephan

Stephan Kade schrieb:

Die Auskunft hättest du auf de.sci.electronics gleich haben können, hier lese ich nur gelegentlich mit. Man darf mittlerweile auf allen

*allgemein* zugeteilten Frequenzbereichen selbst bauen, ohne Abnahme usw, natürlich nur für den zugeteileten Verwendungszweck. Dass man schon ein ordentliches Messequipment benötigt um die Specs einzuhalten ist dir als AFu ja wohlbekannt, insbesondere ERP bzw EIRP sollte man tunlichst beachten, man Nachbarkanalstörungen.

Gruß Dieter

Hallo Dieter,

Dieter Wiedmann schrieb:

Hat er hier auch bekommen. Aber ein paar Leute meinten, das bestreiten zu müssen. Und jetzt haben die es wenigstens halbwegs amtlich. Vielleicht muß man sich dann beim nächsten Mal die Finger nicht mehr fusselig schreiben.

Gruß Martin

Hallo,

hab ja schon geschrieben, das Meßequiqment ist vorhanden oder leicht beschaffbar.

Gibt es fertige Transmitter-ICs z.B. für 40 MHz? Oder Sendermodule?

Gruß

Stephan

Martin Schoenbeck schrieb:

Naja, das liegt halt daran, dass das jahrzehntelang *sehr* bürokratisch geregelt war, das bekommt man aus dem Gedächtnis der meisten Leute nicht so schnell raus. Dabei war ja gerade der Modellfunk schon immer selbstbaufreundlich, auf (AFAIR) 13,56, 27 und 40MHz war im Wesentlichen die Gleichstromeingangsleistung der HF-Endstufe auf 500mW begrenzt, man durfte auch nur einen Teil der Kanäle verwenden. Selbstbauten musste man lediglich, ohne große Formalitäten, bei der Post anmelden, DM 50,- Gebühr für 10 Jahre.

Gruß Dieter

Stephan Kade schrieb:

Mit Sicherheit, in etwas edlerem Spielzeug stecken die drin, dort allerdings mit weniger Ausgangsleistung und popeligem Ausgangsfilter. Wer da aktuell fertigt müsste ich allerdings erstmal wieder nachschauen, früher war Toshiba eine gute Adresse. In Akahibara (Stadtteil von Tokio, Mekka der Elektronikbastler) wirst sowas problemlos bekommen, hierzulande seh ich da schwarz.

Klar, im Modellbaufachhandel. Aber besorg dir doch einfach einen (auch defekten) Sender via eBay, mit den Augen zu stehlen ;-) war schon immer eine gute Methode.

Gruß Dieter

Dieter Wiedmann spoke thusly:

Wie ist das eigentlich? Wenn ich einen Modellbausender selbst baue, muß ich dann dabei auch die gammeligen und störanfälligen Modulationsmethoden übernehmen oder könnte ich mir auch 'was schickes digitales basteln? (So lange es halt im vorgegebenen Frequenzbereich bleibt.)

Tschüs,

Sebastian

Ja. Es ist egal was du sendest, es zählt nur das wie. Ist aber ein erheblicher Aufwand, denn du musst den Sender und Empfänger bauen.

gruss Frank

Hallo Dieter,

AOL ...

Und 434 MHz. Nur daß es da meines Wissens keine Selbstbauanlage gab.

Ich hatte den damals noch zugelassenen Kanal 27 im 27 MHz-Band, 27.225 MHz. Von für Eigenbau unzulässigen Frequenzen weiß ich nix.

Ich mußte noch "Briefmarken" für 5.- DM/a kaufen und einkleben. Ging in meinem damaligen Kuhkaff problemlos bei der Post, die damals auch noch so hieß und Deutsch sprach ;-)

servus, Patrick

Patrick Kuban schrieb:

Da war Selbstbau auch nicht erlaubt (AFAIR), die jetzige Allgemeinzuteilung im 70cm Band würde nur 10mW ERP erlauben.

AFAIR waren nur Kanal 4, 9, 14, 19, 24 und 30 erlaubt, die Kanäle wurden übrigens im CB-Funk nicht verwendet.

Gruß Dieter