bin auf der Suche nach einem Tragschrauber mit Schwimmern. Gibt es eine derartige Konstruktion die auch nicht allzu schwierig zu fliegen ist (meine Modellfliegerzeit liegt schon etwas zurück), und wenn ja, wo?. Brauchte auch nur ein Bauplan sein.
ist zwar nicht der von Dir gesuchte, aber im FMT 6/2006 ist ein=20 Baubericht zu einem Tragschrauber genannt Whopper drin. Der Bauplan ist=20 hier herunterladbar:=20
"Gerd Kosbab" schrieb im Newsbeitrag news:etui4k$aru$ snipped-for-privacy@news01.versatel.de...
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"gd" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@l77g2000hsb.googlegroups.com... kennst Du
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Da gibt es:
- technische Infos
- Konstruktions- und Bauerfahrungen
- Fotos
- Baupläne
- eine Bezugsquelle für geniale gefräste Rotorblätter für Tragschrauber.
Interessante Seiten. Habe auch den gesuchten Autogyro gefunden. Überlege, ob ich mir für meine Skandinavienurlaube einen baue (mit Schwimmern) um ganz entspannt an einem einsamen See ein bißchen rumzugurken.
Tja, so ein Tragschrauber ist ein interessantes Ger=E4t. Nur meine waren bisher nicht wirklich entspannt. Der erste (Spin-Doctor) verschied bereits beim Erstflug (Wahrscheinlich durch Bauungenauigkeiten verursachte nichtstoppbare Rolle). Der n=E4chste braucht gut Wind oder einen schnellen Startl=E4ufer.
Nach meiner Erfahrung ist Rotordrehzahl beim Start das A und O. Und die erreichst Du durch:
- E-Prerotor (hab ich auch an einem Modell schon gesehen, war aber recht aufw=E4ndig)
- Prerotor mit E-Starter vom Verbrenner (Mu=DF am Rotorkopf vorgesehen sein, scheint aber ganz gut zu gehen)
- Bodenstart auf guter Piste mit gut Gegenwind
- Laufstart mit anfangs 60 grad Anstellwinkel und wenn der Rotor dann singt, Nase runter und Start. Das klappt mit ein wenig =DCbung ganz gut, wie da die Schwimmer passen, wei=DF ich nicht.
Die Berichte vom Autogyro sind bisher dahingehend, das sich das Teil so leicht und entspannt wie ein Trainer fliegen läßt.
Baufehler können passieren, und jedes Modell fliegt halt anders. Für wichtig halte ich bei einem Gyrocopter das er 2 gegenläufige Rotoren hat, denn das vereinfacht den Start, und eventuell auch die Landung.
Das ist natürlich klar, denn Rotordrehzahl ist ja nun mal gleichbedeutend mit Auftrieb.
Mir schwebt da eine Möglichkeit vor, das an das normale Fahrwerk Schwimmer angebracht werden, aber Räder auch noch genutzt werden können. Was mir noch ein wenig unklar ist, wie groß die Schwimmer sein müssen. Um die richtige Schwerpunktlage zu bekommen, sollten die Schwimmer wohl in der Längsrichtung ein wenig verschiebbar sein. Wollen mal sehen. Muß ja erst mal die erste Hürde (Bauplan bekommen) bewältigen.
Theorie und Praxis. Das war f=FCr meinen ersten Versuch auch meine =DCberlegung. Und genau da schlug die Praxis zu. Der Spin Doctor hat zwei Rotoren an (mittragenden) Auslegern. Drehzahlen und damit die Auftriebsverh=E4ltnisse an den beiden Rotoren unterschieden sich offensichtlich (ein wenig). Daher die Rolle.
Ich seh da zwei Probleme:
1=2E) Startgeschwindigkeit (um auf die Rotordrehzahl zu kommen) mit Schwimmer.
2=2E) Umkippen. Das ist _die_ Krankheit der Tragschrauber. F=FChrt auch wenn man aus dem "Anf=E4ngeralter" raus ist immer wieder zu Blattbruch. (Kannst Du glauben!) Und das f=FChrt bei einem Wassergyro dann m=F6glicherweise zu noch mehr frust.
Ein pfiffiger Einsteiger-Tragschrauber (Baukasten) zum Reinfinden in die Besonderheiten ist meiner Meinung nach der rotorshape. Schnell gebaut, und fliegt ordentlich.
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