Tsunami 10 - Programmierung?

Hallo NG,

ich hab´ mir jetzt einen Typhoon Motor mir dazu passedem Tsunami Regler bestellt. Da hab ich gesehen dass es da ein Programmierkabel und Software für den PC gibt. Was kann man denn da programmieren?

René

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Rene Paulweber
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servus rene! ;-)

Rene Paulweber schrieb:

guckst du hier:

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cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Hi Rüdiger,

Ist aber anscheinend nicht kompatibel zum Tsunami-Regler, obwohl die Hardware wies scheint identisch ist.

Meint zumindest die letzte Ausgabe einer bekannten Modellbauzeitschrift die ich gekauft hatte.

Gruss,

Christof

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Christof Sutor

servus christof! ;-)

Christof Sutor schrieb:

so kenn ich das auch. aber die frage war ja:

Was kann man denn da programmieren?

die beiden software-versionen programmieren das gleiche, deswegen habe ich, in ermangelung einer kleiner google-recherche, aus meinen lesezeichen gefischt.

nun hatte ich die zeit, den höchst komplizierten string "software tsunami 10" einzuwerfen. und siehe da, da kommt auch gleich

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raus, bei denen man dann die soft unter
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und vorab ein paar screenshots der software einsehen kann.

;-),

rüdiger

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Ruediger Zoll

Das mag gut sein, denn an der Firmware läßt Jo Aichinger ständig die Anregungen einfließen, was diesen Controller mit zum derzeit besten gereifen ließ, was man kaufen kann. Die schnöde Massenware muß da wahrscheinlich hintanstehen ;-)

Ist das die, bei der Rüdi den Gattungsbegriff üblicherweise mit einem "l" erweitert? ;->

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Mir wär jetzt nicht bekannt, dass Rüdi da zwischen verschiedenen Ausgaben Unterschiede macht ;-)

Gruß Hajo

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Hajo Giegerich

hallo rüdiger,

erstmal danke für deine links. dann hab ich noch eine andere frage die ich jetzt so nicht auf der HP gefunden habe - wie ist denn die "werkseinstellung"? oder braucht man das programmierkabel unbedingt für ein erstes setup?

rené

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Rene Paulweber

Deshalb und weil selbst bauen mehr Spass macht als fertig kaufen würde ich auch nicht zum Tsunami greifen sondern zu einem Bausatz von Thomas Radetzki.

Kann sein, ist die mit den drei Buchstaben, aus Baden-Baden.

Hab sie ja auch nur wegen dem witzigen Fliegerle gekauft, das als Bauvorlage dabei war.

Gruss,

Christof

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Christof Sutor

Bevor du dir einen Bausatz vom Mikro BL orderst solltest du mal nach den "Open Source" BLMC Steller schauen

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habe auf meiner Seite Vergleichsmessungen gemacht
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Achim

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Achim Jendrian

servus rene! ;-)

Rene Paulweber schrieb:

nein, braucht man nicht. wirklich nicht.

die werkseinstellung ist mode 3 (motorflug) für nicad/nimh.

das einzige, was man wirklich beachten muss, ist auf lipo-mode zu switchen, so man denn lipos verwendet. lass dich überraschen, wie einfach der regler zu programmieren ist.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

servus christof! ;-)

Christof Sutor schrieb:

mit der software bin ich zufrieden, auch mit der in der ersten version.

wenn ich zeit und eine smd-lötstation mit allem schnickschnack hätte, dann würde ich mir auch den bausatz, obwohl er afair teurer als der fertige tsunami ist, antun. aber selbst mit meiner jetzigen weller wäre es schon eine quälerei.

ausserdem muss ich so langsam zum augendoc, mein rechtes auge lässt mich auf ganz nahes wesentlich schlechter als das linke sehen - und ich kann nur mein linkes auge zukneifen, das rechte nicht, obwohl ich gerade das für den winzigen druck auf den smds zukneifen müsste, damit ich mit dem linken scharf sehen kann.

naja, ne augenklappe tät?s vermutlich auch.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Den hab ich gerade 3. und 4. Layoutvariante nachgebaut. geht wirklich super, aber:

Die Leiterplate muss man selber machen, gerade die Durchkontaktierungen sind nicht gerade einfach. Das Timing ist noch fest in der software eingestellt., was mich selbst nicht stoert.

Gruss Sven

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Sven Stoecker

Hi Achim,

Danke für den Tip, aber ich werde aus diversen Gründen wohl den Speedy BL micro für die kleinen Leistungen und entweder den grossen Speedy oder den Speedstar von Begra für die Männer-Motoren bauen.

Schönen Gruss,

Christof

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Christof Sutor

Ruediger Zoll schrieb:

[Steller-Selbstbau]

So ein 50W-Weller? Geht einwandfrei, hab ich auch. Zum SMD-Löten braucht man eine mäßig breite Lötspitze (>1 bis 2mm), mittelmäßig viel Leistung und vor allem keine Scheu.

Über die Pins von SO-ICs zieht man einfach einen dicken Löttropfen. Wenn es noch "dampft" (Flußmittel vorhanden ist), gibt das keine Brücken. PLCC oder SO-J geht auch so, ist aber etwas kniffliger. QFP mit langen Haxen halbwegs, TQFP mit kurzen Haxen gibt schnell Kurzschlüsse an den senkrechten Teilen der Pins.

Viel Licht und eine Lupe sind für ältere Leute nicht schlecht - ich möchte unser Mantis-Stereomikroskop nicht mehr missen.

Im Zweifelsfall hilft etwas Entlötlitze.

Nur ausnahmsweise würde ich IC-Pins einzeln löten. Viel Arbeit, wird nicht so schön.

Servus

Oliver

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Oliver Betz

Oliver Betz spoke thusly:

ACK. Ich hab' einen CF-Header hinter mir (50 Pins, 25mil pitch), de facto die Pins einzeln gelötet - gleichmäßig ist 'was anderes. :-)

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian "Schrottschere" Suchanek

servus oliver! ;-)

Oliver Betz schrieb:

[gute tips zum smd-löten mit guter einfachlötstation]

ich bin zumindest noch nicht so alt wie paddy oder martin, auch wenn ich so aussehe als hätte ich das alter beider zusammengerechnet ;-)

ich hab smd-löten damals[tm] mit lötpaste und speziellem heissluft- kolben wie auch vakuumabsaugen erfahren. von daher weiss ich, wie komfortabel smd-löten und -entlöten sein kann - wenn man das richtige werkzeug einsetzt.

so ganz seh ich es aber nicht ein, nur für gelegentliches regler- bauen eine stange geld, die durchaus 6 bis 8 fix und fertig-tsunamis darstellt, auszugeben. klar, wär nice 2 have zum angeben, aber dafür bin ich schon zu abgeklärt aka zu wenig motiviert. nur um des slogans "kaufen kann ja jeder" willen....neenee du ;-)

herzlichst,

rüdiger

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Ruediger Zoll

hi rüdiger,

also dann lass ich mich mal überraschen und danke für deine hilfe ... bin schon gespannt aufs "shockyfliegen" ...

cu, rené

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Rene Paulweber

Hi,

ich hab den BLMC mit einem 25W Loetkolben zusammengeloetet. Jedes Beinschen einzeln. Es sind aber nur Fets und ICs mit 1,27mm Kontaktabstand, da geht das. Und zugegeben hab ich noch eine recht ruhige Hand und eine gute Brille. Der die 8 W-Loetspitze waermt die Loetstellen nicht richtig durch, beim wegnehmen vom Loetkolben bilden sich kleine Spitzen, die ich nicht haben will.

Auf dem SBL scheint ein SMD AVR-Mega drauf zu sein und da sind die Beinchen viel enger. Bei industriell ergestellten LPs kann man auch mal mit Loetzinn rumkleksen, da ist ja Loetstopplack drauf. Ein Problem von voellig-selber-bauen ist die Bauteilbeschaffung. Da bestellt man bei 3 Versendern um alles zu bekommen.

Gruss Sven

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Sven Stoecker

Oliver Betz schrieb:

[SMD-Handlöten]

Ich habe noch zu erwähnen vergessen, daß Kerkos eigentlich nicht so gelötet werden sollen. Die Hersteller raten davon ab, weil durch die einseitige und schnelle Erwärmung Risse entstehen können. Die Zuverlässigkeit sinkt also.

Ich löte in meinen Prototypen aber andauernd Chip-Kerkos mit dem Lötkolben und hatte dadurch noch keine Ausfälle. Die Zuverlässigkeit sinkt also nicht sehr stark.

BTW: ab läuft gerade ein langer Thread (auch) zum Thema SMD-Handlöten.

Servus

Oliver

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Oliver Betz

Hallo Ruediger,

Huch? Der, der mein Alter definiert hat, ist doch schon gänzlich abgetreten ... ;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

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