Akkupack selbst löten

Matthias Eckel-Binder schrieb:

ja

Vergiss es. Das ergibt garantiert keinen brauchbaren und belastbaren Kontakt.

Gruß Wolfgang

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Wolfgang Gerber
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Felix Adam schrieb:

Quatsch!

Dann hast du Fehler gemacht

Ein frisch geladener und unbelasteter Akku kann bis zu 1,5 Volt haben. So weit ok. Für ein paar Minuten.

Wenn dann deine für 6 Volt ausgelegte Schaltung schon bei 6 Volt stirbt, hast du einen Designfehler gemacht.

Die Nennspannung ist immer noch 1,2 Volt. 1,3 bis 1,4 Volt sind bei frisch geladenen Akkus aber durchaus üblich. Ergibt aber dann immer erst max. 5,6 Volt!

Gruß Wolfgang

Reply to
Wolfgang Gerber

Matthias Eckel-Binder schrieb:

Vergiss den Unsinn!

Ja - frisch nach dem Laden. Aber i.d.R nicht über 1,4 Volt. Und bei Belastung geht sie recht schnell in den bereich von 1,3-1,35 Volt

Gruß Wolfgang

Reply to
Wolfgang Gerber

Rainer Zocholl schrieb:

Hallo,

Punks zu verschweissen hört sich aber ziemlich schlimm an...

Bye

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Uwe Hercksen

"Wolfgang Gerber" schrieb ohne zu kontrollieren:

Kein Quatsch. Mit einem Ladeger=E4t von ELV hat ein Bekannter seine Akkupacks f=FCr den Empf=E4nger aufgeladen. Dazu hat er h=E4ufig den = Auf- frischungszyklus benutzt. Anschlie=DFend fragte er mich, warum die=20 Platinen nicht mehr funktionieren. Frisch nach dem Laden hatten die=20 Dinger gute 1,5 Volt. Das haben wir nachgemessen!

Die Akkus waren NiMH mit einer Kapa.. Nennladung von etwa 1,8 Ah. =20

Ein teures Multimeter irrt sich im richtigen Einstellbereich nicht so = sehr.

Dann hast du meinen Beitrag ja doch verstanden ;-)

MfG Felix

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Felix Adam

"Wolfgang Gerber" schrieb:

F=FCr die Zellen mit gro=DFer Nennladung sind 20 mA Belastung ein Witz. Die halten ihre Spannung einige Minuten lang.

MfG Felix

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Felix Adam

Felix Adam schrieb:

Und wenn schon? Eine richtig entwickelte Schaltung für Akkuanwendungen muss das aushalten. Anderfalls ist die Schaltung Murks!

Gruß Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Felix Adam schrieb:

Doch - die Nennspannung ist immer noch 1,2 Volt!

Dann war die Elektronik Murks!

Na und?

Ich sagte "DU", nicht das Multimeter. Dem traue ich mehr als dir.

Gruß Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Hallo All!

Am 16.07.2003 schriebst du ( snipped-for-privacy@gmx.net):

Da die Akkus nahezu gleich sind, kannst du aber auch getrost von Kapazität reden, denn

I*t Kapazität = --- [As/V] U

Und was Mathematisch richtig ist, kann nach heutigem Verständnis der allgemeinen Physik auch physikalisch nicht wirklich verkehrt sein.

Interessant ist nur die Spannung, die du einsetzen musst. Die ist wie beim Kondensator: Es ist die Spannungsdifferenz zwischen Stromentnahmeanfang und -ende. Nun wird dir auch klar, warum die Kapazität als technische Angabe nicht besonders sinnvoll ist: Je nach dem, ob man einen einen frisch voll geladenen Akku 1 Stunde entläd, oder diesen noch eine weitere Stunde entläd, ändert sich der Kapazitätswert, weil die Spannung nicht linear abnimmt. Im Allgemeinen nimmt man aber die durchschnittliche Kapazität an, die zwischen "voll" (dürfte so bei 1,27 V für NC Akkus liegen) und "leer" (etwa 1 V) liegt. Für einen Vergleich von Akkus gleicher Bauart und unterschiedlicher "Nennladung" also eine durchaus brauchbare Angabe.... ;-)

Mit freundlichen Gruessen

Juergen Bors

Reply to
Juergen Bors

"Wolfgang Gerber" ist Gott und sagt:

Liest du auch andere Newsbeitr=E4ge?

Dort steht zum Beispiel, dass eine Diode vorgesehen ist in der Versorgungsleitung. Damit ist die Schaltung richtig entwickelt.

Es wird zu OT.

MfG Felix

Reply to
Felix Adam

"Wolfgang Gerber" (noch immer ohne Ahnung) schrieb:

Hat das jemand bezweifelt?

Du schriebst etwas von 1,2 V Nennspannung. Au=DFerdem k=F6nnen Akkus nach deinen Aussagen bestenfalls 1,4 V haben. Du h=E4ttest die Schaltung ebenfalls nicht f=FCr mehr als 6 V ausgelegt. =20

Darum ging es doch. Newsbeitr=E4ge fressen und nicht k=E4uen ist ungesund. =20

Du widersprichst deinen eigenen Aussagen. Womit kann man Gleichspannungen kontrollieren? Richtig, mit 'nem MM. Wenn du dem traust, habe ich keine Fehler gemacht.

OT.

MfG Felix

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Felix Adam

Felix Adam schrieb:

wahrscheinlich bzw. garantiert mehr als Du.

LOL!

Murks weiter! Aber bitte alleine!

Das hier ist "de.sci.ing.elektrotechnik" - Betonung auf SCI und ING!

Nicht "de.möchtegern+murkserclub"

Gruß Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Felix Adam schrieb:

DU!

ich zitiere:

|die Akkus mit den heutigen Kapazitäten haben nicht mehr 1,2..1,3 V, |sondern teilweise 1,5 V und mehr. Diese Erfahrung kommt aus dem

Ich hätte die Schaltung so ausgelegt, daß sie von ca. 4 bis zu ca. 6 Volt "korrekt" funktioniert. Aber selbst bei 12 Volt nicht einfach kaputt geht! Es gibt genug Schutzmöglichkeiten, um so etwas zu verhindern. Eine Seriendiode ist hat nur Sinn bei "permant" zu hoher Spannung.

Keine Ahnung haben und Newsbeiträge schreiben ist noch ungesünder!

Nein - lerne lesen und zitieren!

Deine Aussage war:

|> >Diese Erfahrung kommt aus dem |> >Modellbaubereich, weil dort immer wieder meine Schaltungen gekillt |> >werden.

Und darauf habe ich geantwortet: |> Dann hast du Fehler gemacht

Wieder Du:

|>Ein teures Multimeter irrt sich im richtigen Einstellbereich nicht so sehr.

und ich

|Ich sagte "DU", nicht das Multimeter. Dem traue ich mehr als dir.

kapiert? Du hast Fehler gemacht - beim Design der Schaltung(en). Das war der Kern der Aussage.

und? habe ich was anderes behauptet?

Wem "ich" traue ist eine Sache - dass du hier Fehler gemacht hast, ist eine andere!

hoffentlich! Und geh wieder spielen. Hier bist du flasch!

Reply to
Wolfgang Gerber

"Wolfgang Gerber" posaunte im Newsbeitrag = news:bfbhq1$db013$ snipped-for-privacy@ID-3981.news.uni-berlin.de...

Wie schon gesagt, solltest du erst verstehen und dann=20 antworten. Du hast dir keine Gedanken gemacht. Die Diode l=E4sst die Spannung zum Elko durch. F=E4llt die Eingangsspannung deutlich unter die Elkospannung, blockt die Diode das Entladen=20 in den Versorgungskreis. =DCbersehen, gro=DFer Meister?

Und kannst du eigentlich auch anders, als zu behaupten, du k=F6nntest alles besser? Ok. Dann kannst du es an folgender Aufgabe beweisen.

Die Daten:

-beliebige Schaltung f=FCr 4..6 Volt

-bei weniger als 4 Volt wird ein Reset ausgel=F6st

-Spannungsversorgung 4 Akkus, (laut dir) Nennspannung 4,8 V von 4 Zellen

-maximale Gr=F6=DFe 35 * 35 * 10 mm

Datenblatt:

formatting link
Dann erkl=E4re doch mal, wie du das aufgebaut h=E4ttest und zeige uns

*unwissenden* in einer ING-NG, wie's besser geht.

Deine Antwort wird wohl lauten: "Ich l=F6se doch nicht deine Probleme" o.=E4. Ich habe das Problem bereits gel=F6st. Kannst du's auch? Oder zeigst du dich uns wieder mal von deiner unwissenden Seite? Poste mal was, damit man dir wieder mehr Glauben schenken kann.

Der wird von dir haufenweise erzeugt und kann in diversen Beitr=E4gen =FCber Google gesucht und gefunden werden.

Was willst du dann hier? Deine Antworten sind fast immer Murks. Student im Grundstudium?

Reply to
Felix Adam

"Wolfgang Gerber" schrieb im Newsbeitrag news:bfbhq1$db013$ snipped-for-privacy@ID-3981.news.uni-berlin.de...

Es war aber nicht die Nennspannung gemeint, Sensibelchen. Sondern die Spannung, wenn die Akkus aufgeladen sind. Auf den Akkus steht immer noch 1,2 V Nennspannung. Das wird wohl jeder wissen. Eine einfache Frage wie "Nennspannung oder Spannung nach vollladen" h=E4tte das sofort kl=E4ren k=F6nnen. Statt dessen kommentierst du ewig die Fehler in einem Beitrag. Blo=DF nicht dem Fragenden *schnell* helfen.

Der Aufwand =FCber Ladungspumpe und dann FSR ist dabei =FCbertrieben gewesen. Ein Lowdrop mit ann=E4hernd 0,2 V habe ich noch nicht gefunden. Ein kleines Schaltnetzteil h=E4tte auch integriert werden k=F6nnen, wenn = die Platzbeschr=E4nkung nicht w=E4re. Und die Hf vom Empf=E4nger. Aufwand zu Nutzen muss hier betrachtet werden. =20

Merkt man an dir. =20

Du hast kein Zitat gefunden, weil ich dich nicht zitiert habe. Lerne Grammatik. =20

Garantiert sogar. *PLONK*

Reply to
Felix Adam

Doch, natürlich - wenn er irnkwohin geladen wurde, stieg dort auch die Spannung.

Pro-por-ti-o-nal!

vG

Reply to
Volker Gringmuth

R e l a t i v Pro-por-ti-o-nal! SCNR Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Eine neue Zink-Kohle- Monozelle soll sich dafür auch ganz gut eignen: Nennspannung 1,64 Volt! Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

(Harald Wilhelms) 24.07.03 in /de/sci/ing/elektrotechnik:

Das Problem ist das "neu"...

Silberoxid hat die angenehme Eigenschaft rel. lange eine konstante Spannung abzugeben.

Reply to
Rainer Zocholl

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