In Europa bei 20° C, bei amerikanischen Modellen bei 25° C. Dies führt manchmal zu Verwirrung bei den Angaben zu den temperaturkompensierten Ladespannungen.
Und es ist auch richtig dass bei 0° C noch rund 20 % weniger Energie zur verfügung steht. Deshalb bauen viele Elektromobilfahrer eine Isolierung und eine Batterieheizung ein.
Im Sommer hat man schon die 20° C. Der Winter ist problematisch.
Hm, sieht ziemlich gut aus. Mal rechnen: Unter Last hat Blei 2,0 V und LiFePO4 3,3 V, für eine Nennspannung von 36 V braucht man also 11 Zellen (Ladeschlußspannung dann knapp 40 V, theoretisch uninteressante Entladeschlußspannung 22 V). Die Teile kosten dann $484 entsprechend ca. 354 Euro plus MWSt sind plus Versandkosten ungefähr 450 Euro, also ungefähr 310 Euro/kWh - das ist für wenigstens 1000 Zyklen ok. Abmessungen 11 x (116 x 185 x 46), also ca. 50,6 cm x 18,5 cm x 11,6 cm. Leider ein bißchen groß, das Original-Akkupack ist mit L = 31,5 cm, B = 15,7 cm, H = 10,7 cm angegeben. Muß ich mal nachmessen, ob das paßt, bzw. was sich da machen läßt.
Das andere Thema ist die Frage nach der Ladung: So ein richtiges "Super-Ladegerät" mit Einzelzellenüberwachung kommt aus technischen und Kostengründen nicht in Frage, da kann ich höchsten allen Zellen jeweils eine 3,6-V-Z-Diode parallelschalten als primitives "Load-Balancing" und dann strom- und spannungsbegrenzt (ca. 39,5 V) in Reihenschaltung laden - ob das gutgeht?
Eine andere "Billiglösung" habe ich noch gefunden: Aus USV werden routinemäßig nach drei Jahren Bleiakkus ausgetauscht und für ca. 50 Euro/kWh angeboten, also spottbillig. Mit gewissen Abstrichen sollte man die noch ca. 1 Jahr lang "kaputtfahren" können. (Langfristig wären die LiFePO4 natürlich wohl wirtschaftlicher.)
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