was passiert bei einem Bleiakku wenn dieser einmalig Tiefentladen wird?
Wenn ich diesen einfach über einen passenden Widerstand, ich weiß Verlustleistung..., z.B. mit 3A entsprechend lange entlade, bis die einzelnen Platten jeweils unter ihrer Entladeschlussspannung sind, schwächt dass diesen arg wenn dies einmalig passiert?
Z.B. wenn ein 12V Bleiakku über mehere Tage mit einem Widerstand (constant R Kurve) entladen wird.
Danach dann wieder aufladen. Wird dadurch seine Ah-Zahl arg minimiert?
Wie weit runter kann die Spannung eigentlich sinken...bis sich ein innerer Widerstand gebildet hat der gleich dem äußeren ist...
das hängt vom vorherigen Zustand des Akkus ab. Wenn der Akku aus lauter gleichen Zellen mit gleicher Kapazität und gleichem Ladestand besteht dürfte es ihm weniger ausmachen als wenn wenigstens eine Zelle deutlich schlechter als die anderen ist, die wird dann bei der Tiefentladung umgepolt und so geschädigt.
Nun, im Gegensatz zu Nickelakkus, f=FCr die das nicht st=F6rend ist, hat man auf jeden Fall eine Besch=E4- digung. Wie stark diese ist, d=FCrfte u.a. von der Zeit bis zum Nachladen abh=E4ngen. genauere Angaben kann man da wohl kaum machen.
Nach Standardangabe 1,8V pro Zelle. Falls eine Tiefentladung bei dem jeweiligen Ger=E4t m=F6glich ist, war der Bleiakku bei der Konstruktion die falsche Wahl. Gruss Harald
ja, artikel kenne ich :) daher auch die idee, und die fragen hier habe kein säuremessgerät greifbar
akku ist rel. neu
ja, die kapazität meine ich keine lust diesen ausdruck zu benutzen...mache ich schon fast täglich im beruf ;) es ist ja das gleiche, bissel abwechslung
hm, also keine genaueren erkenntisse
einfach mal ausprobieren :)
"Helmut Hullen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de...
kleinschreibung...wo ist denn da das problem dachte viele ings. zählen schon zu den geistreicheren in der bevölkerung
sind wir schon so "verdummt"...zum glück trauen sich das immer mehr leute..deutsche sprache hat sowieso viele fehler in sich, die unnötig sind...mussten sich wohl damals ein paar leute aufspielen udn es kompliziert machen, damit sie mit (sinnlosen )sprachwissen glänzen konnten... (will nicht provozieren, wundere mich nur über den schwachsinn in der sprache, und dass generationen nicht wirklich was ändern konnten)
kennst doch den artikel...
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
...
aber damit kommen wir vom thema ab, und hat ja gar nichts mit kleinschriebung zu tun, wie ich grad merke
gut, denke ich mir eben einen fake ausgeschriebenen namen aus
so einen filter hätte ich auch gern, auch wenn ich selten hier reinschaue
trotzdem danke. grüßchen "Helmut Hullen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@helmut.hullen.de...
Ist "Kapazität" eigentlich ein Fachausdruck? Klar wird er für die "Ah-Zahl" gebraucht, aber das wäre doch eigentlich eine Ladung, keine Kapazität.
OK, jeder benutzt Kapazität, jeder weiß, dass damit die maximale Ladung in einem Akku gemeint ist, somit ähnlich wie bei Taschenleuchten, die ja definitonsgemäß auch keine Taschenlampen sind, also eigentlich auch egal, aber wenn wir schon mal bei korrekten Fachausdrucken sind...
Ja, ich wundere mich auch, das viele Frager anscheinend noch nicht einmal die Grossschreibung beherrschen. Da macht es wenig Sinn, wesentlich kompliziertere Zusammenh=E4nge in der Elektrotechnik zu beschreiben. Gruss Harald
Auch bei einer einmaligen Tiefentladung können sogenannte Dendriten auf den Platten entstehen die die Separatoren zwischen den Platten durchstoßen und so zu internen Kurzschlüssen zwischen den Platten führen. Deshalb sollte man das unbedingt vermeiden.
Wenn man Glück hat passiert nichts. Allerdings sollte man den Bleiakku schnellst möglich wieder voll aufladen damit es nicht zu einer dauerhaften Sulfatierung kommt.
du willst einen Rat und bezeichnest deine großschreibenden Leser als "verdummt"? Nein, so kannst du das nicht gemeint haben.
Du wendest dich hier mit deiner Frage an einen großen, dir unbekannten Leserkreis. Wie kommst du bloß auf das schmal Brett, dass du bei dieser Gelegenheit auch noch deine Kleinschreibmarotte verbreiten solltest? Für die Deutsche Sprache gilt nun mal die Konvention, dass Substantive und Satzanfänge groß geschrieben werden. Klar könnte man das ändern, aber nicht im Alleingang.
Durch konsequente Kleinschreibung würde das Schreiben vereinfacht, aber das Lesen erschwert. Ziemlich egoistisch, dies den Lesern zuzumuten.
Das ist meine pers=F6nliche Note (anstatt einer Signatur), und das schon seit Jahren. :-) Bei gross oder gro=DF war ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Ich denke, einzelne Rechtschreibfehler rutschen jedem mal durch. Nur konsequete Missachtung der Rechtschreibung f=FChrt dazu, das die Texte schwer(er) lesbar sind. Gruss Harald
danke emil, dass klingt gut und hilfreich bis auf das "können" aber das wird man dann schon sehen :) soll ja kein massending sein, also einfach in meinem fall ausprobieren
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