blitzschutz

hi all,

eine kleine frage. in ein kunstwerk aus massenweise verkehrsampeln hat ein blitz eingeschlagen und die steuerung zersört. nun stellt sich die Frage, wie das zukünftig vermieden werden kann. unter

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kann man sich eine Vorstellung von dem Ding machen. Alle Leuchten arbeiten mit 24V= und haben LEDs.Die Masten sind alle im Ring geerdet und an eine zantrale Erdschiene angeschlossen.Die Steuerung befindet sich in einem Schacht im Zentrum der Anlage, sie bezieht ihren strom von einen turm in ca 70m Entfernung und ist über diese Leitung geerdet (PE der Cekon). Die Steuerung hat keine Überspannungsableiter nach den Leistungstreibern.

Ist nun beim Blitzschlag in die Leitungen Spannung induziert worden? Wie hoch ist dann dort die Spannung?

Meiner Meinung nach müßte der PE der Steuerung noch an die Potentialausgleichschiene im Schacht angeschlossen sein. Sollte hier nun der PE der Cekon abgeklemmt werden oder kann der bleiben?

Verhindern Überspannungsableiter in den leitungen ein abraucher der Endstufen?

warum habens die LED überlebt?

wenn jemand ein paar thesen hat - bitte....

TIA und cu pancho

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Pancho Schlehhuber
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"Pancho Schlehhuber" schrieb im Newsbeitrag news:c6id60$qb1$ snipped-for-privacy@svr7.m-online.net...

eingeschlagen

zukünftig

arbeiten mit 24V=

zantrale

Schacht im

Die Steuerung

worden? Wie

hier nun

Wo ist der Blitz denn eingeschlagen bzw. wo kam die Überspannung her? Von den Ampeln, über des 230 V - Netz? Direkte Einschläge lassen verbranntes Material zurück. Im Prinzip sollten an allen Ein- und Ausgängen der Steuerung Grob- und Feinschutz installiert werden. Dazu sollte aber auch ein wirksamer Flächenerder vorhanden sein.

Klaus

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Klaus Ossmer

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