Hallo, ich habe eine Verständnisfrage zu folgender Schaltung:
- 12V -------------- (Zündungsplus Kl.15) | | | | | Relaisspule - Relais steuert Tagfahrlicht Licht- | | schalter / | | | |________| | Haupt- | Kl.58 schein- X werfer | | GND ---- Kl.31
Das ist die Schaltung, wie laut Hella das Tagfahrlicht angeschlossen wird. Ich will keines Einbauen, aber die Schaltung interessiert mich. Die Tagfahrleuchten werden über das Relais gesteuert und schalten sich ein, sobald die Zündung eingeschaltet ist. Wenn man das Abblendlicht einschaltet, werden die Tagfahrleuchten automatisch deaktiviert.
Wie es prinzipiell funktioniert ist mir klar, denn solange kein Strom fließt, liegt ein Kontakt der Relaisspule auf Masse.
Aber müßte nicht eigentlich durch diese Schaltung der Scheinwerfer bei eingeschalteter Zündung zumindest schwach glimmen? Durch den Stromfluß durch die Relaisspule muß doch auch an der Lampe ein Spannungsabfall auftreten? Oder ist der Widerstand der Glühlampe im Scheinwerfer so gering, daß er vernachlässigt werden kann?
Ich sitz glaub ich grad auf der Leitung.
Wo ist mein Denkfehler? Danke, lg, Christian