Wohl nur bei Kastenklemmen wo die Schraube keinen Direkten Kontakt
zermahlen oder sich eingraben. Zugfest ist dann die eine Seite des "Pendels". Die Andere ist Querschnittverkleinerung durch Quetschung.
Daher: Nach FEST kommt AB! :-)
Kay
Wohl nur bei Kastenklemmen wo die Schraube keinen Direkten Kontakt
zermahlen oder sich eingraben. Zugfest ist dann die eine Seite des "Pendels". Die Andere ist Querschnittverkleinerung durch Quetschung.
Daher: Nach FEST kommt AB! :-)
Kay
fest genug ist. Das lernt man nach ein paar Hundert (oder mehr) fest gezogenen (und auch mal Zu Festen, zu Lockeren) Klemmen.
Draht klemmt. Was er aber so nie tun wird. Da ist dann schnell der Punkt erreicht wo die Klemme platzt oder die Schraube durch dreht.
Kay
Klaus Butzmann schrieb:
von "Auslaufmodell" aufhorchen.
Michael Kreienberg schrieb:
Jetzt wirds bizarr, Liftklemmen im Treppenhaus...
Am Sonntag, 1. September 2019 16:38:50 UTC+2 schrieb Kay Martinen:
in
nicht selten. In beiden Bereichen wird Gasdichtigkeit gefordert, um Korrosi
welchem
s.o.
se und Leiter nicht. Wenn es da durch Korrosion hapert, suchst du dir im Fe hlerfall einen Wolf.
Klar, zu viel Geld verdienen immer nur die anderen.
...sagt der Experte. ROTFL.
Helmut Schellong schrieb:
Bei Schraubklemmen ist das einfach hinzubekommen.
Kupferdraht sich ein klein wenig plastisch verformt.
Ideal ist die Verwendung von Quetsch-Kabelpinnen. Deren Pin hat 2 mm ? (@1,5qmm), das entspricht 3,14 qmm.
Das ist eigentlich etwas dusselig und sollte einem Profi nicht passieren.
gar nicht einsteckbar ist. Da ist ein Sperrblech nach unten gebogen.
Habe ich noch bei keinem "meiner" Elektriker gesehen, nicht einmal bei
Marc
Marquardt-Produkte helfen oft dabei. Zum Beispiel Schnappschalter - huch!
Crimpen ist nicht Quetschen von Quetsch-kabelschuhen.
an der Schraubenposition aufgebogen.
Professionell sind immer Kabelschuh-Pins.
Am Dienstag, 3. September 2019 15:21:24 UTC+2 schrieb Helmut Schellong:
Das sehen die Hersteller derselben offenbar anders:
ch einwandfreie Verbindungen
Bei Verwendung der jeweils entsprechenden Crimpwerkzeuge, so etwa der Weidm
einwandfreie Verbindungen erzeugt werden.
Crimpen ist ein englischer Begriff, in D sind in den Normen nur "Pressen" u
n herstellen.
Ja, aber was habe ich in meinem Posting so alles geschrieben?
Von mir aus gasdicht.
Wikipedia unterscheidet Crimpkabelschuh und Presskabelschuh. Passend dazu werden Crimpzangen und Presszangen unterschieden.
Insgesamt gesehen denken sich alle mehr oder weniger ihre eigenen Bezeichnungen aus.
Hand.)
Sebastian
Aber es gibt auch Drehmomenter in Schraubenzieher-Form, die unten ein Bit freundlich erwarten.
Am 03.09.2019 um 08:18 schrieb snipped-for-privacy@web.de:
Ich hab mal an der Wartung eines Elektroden-Kessels mit gewirkt der
Bereich. Das ist mir also durchaus klar.
oder 200qmm (IMHO Alu) die alle an Fette Ringkabelschuhe gepresst, und
relativ viel "Luft" zwischen den gepressten Einzeladern.
Ist allerdings knapp vierzig Jahre her und die 3 Kessel gibt es nicht
Ich kann mich an keinen Fall erinnern wo Korrosion in einer Verpressung
Aber, In der Tat. Das man (seit wann eigentlich genau?) Gasdichtigkeit
Hmm, und es ist ausgeschlossen das die Industrie bei der Norm ihre
bei den "Wichtigen" Sachen machen...
Kay
Am Mittwoch, 4. September 2019 05:46:21 UTC+2 schrieb Kay Martinen:
den
id.messung nicht notwendig wird.
tsen tauchen m.W. in einer Norm zur Verifizierung von Sicherheitssteuerungen
n Normen gefordert wird (s.o.).
en
ur
Am Dienstag, 3. September 2019 18:29:27 UTC+2 schrieb Helmut Schellong:
Was Wikipedia schreibt, ist uninteressant. In (deutschen) Normen tauchen nu
r die eindeutige Definitionen existieren. "Crimpen" mag zwar Industriestand ard sein, aber es gibt keine verbindliche Definition.
impt.
s.o.
Eben deswegen existieren Normen mit Begriffsdefinitionen.
Am Dienstag, 3. September 2019 18:29:27 UTC+2 schrieb Helmut Schellong:
die Begriffe "pressen" und "quetschen" definiert werden, sondern auch "crim
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