Am 06.12.2012 19:37, schrieb Hartmut Kraus:
Übrigens. Wie oft ist bei euch schon das Netz ausgefallen? :-)- Vote on answer
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vor 11 Jahren
Am 06.12.2012 19:37, schrieb Hartmut Kraus:
Übrigens. Wie oft ist bei euch schon das Netz ausgefallen? :-)Am 06.12.2012 19:40, schrieb Hartmut Kraus:
Weiter: Wie kritisch ist das z.B. bei Workstations im Gegensatz zu Servern ... Bei einem totalen Blackout kannst du normalerweise eh' nichts machen, ob nun mit oder ohne Rechner. Als "Mimum" würde also vielleicht schon reichen, den / die Server so lange zu versorgen, bis sie ordentlich 'runtergefahren sind.
Ach - noch 'ne Idee. Arbeitet ihr 24/7, oder könnte man meinetwegen mal Freitag abend alles 'runterfahren, Akkus ent- und wieder laden, Montag früh in aller Frische weitermachen ...
Am 05.12.2012 17:31, schrieb Helmut Wabnig:
Bist du sicher das es wirklich den Strom abschaltet? Ich habe auch so ein billig Absaar und wenn man das vergisst abzuschalten dann kocht die Batterie. Man sieht zwar auf der Anzeige das der Strom fast nicht vorhanden ist aber scheint trotzdem bereits zu viel zu sein.
"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:k9qm37$me6$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Hi, wenns nur so wäre. Aber im rauhen Industriealltag kann eine Ameise auch mal monatelang hinter Stapeln verborgen bleiben. Manche diente gar als höhenverstellbarer Arbeitstisch :-) Es gab ja nur 6 Ladestationen...
Hartmut Kraus schrieb:
Das ganze Jahr fast gar nicht, aber vorige Woche gleich drei mal, jeweils für rund 10 Minuten.
Dafür sind die USV gedacht, die sind nicht für Dauerbetrieb sondern nur damit man den Rechner problemlos runterfahren kann und keinen Datenverlust hat.
Ja sicher, nur wer baut solche Geräte. Bei der Version hätte man
52 Ladezyklen im Jahr, ob das so viel besser ist... Man könnte auch den Pufferbetrieb etwas runter fahren und statt 13,8V nur 13,2V einsetzen, dann hält der Akku auch länger.Frank
"Frank Müller" schrieb...
Hatte ich auch schon. Batterie war fit lt. Messung und der Anlasser drehte kaum durch bei
Wolfgang P u f f e schrieb:
Bei mir steht das Auto in der Garage bei rund 10°C. Ich hatte dann
20 Minuten das Ladegerät drangehangen danach ist er sofort angesprungen.Frank
Helmut Wabnig :
Ja, ist ein mistiges Ladegerät, aber immer noch besser als gar keins. Für den Winter bei -20°C lade ich gern aber und an mal über die Nacht auf 14,5V auf. Mache das mit meinem 10A 13,8V Netzteil (das einstellbar auf 14,5V ist). Das Teil kostet aber auch 69Eur (pollin.de:350838) und ist aber auch für andere Zwecke nutzbar.
M.
Am 06.12.2012 21:35, schrieb Frank Müller:
Klar. :-)
Selber Hand anlegen ...
Muss ja nicht jede Woche sein, außerdem: Ob das schadet? Wir haben's doch auch gerade von Elektrofahrzeugen, wo ein "idealer" Zyklus ein Tag ist - am Tag fahren, nachts laden ...
Hat aber auch weniger Ladung intus.
gUnther nanonüm schrieb:
Hallo,
wenn da einige Ameisen mehr rumstehen als wirklich gebraucht werden....
Bye
Hartmut Kraus schrieb:
Die Akkus in Elektrofahrzeugen sind darauf ausgelegt jeden Tag einen Lade/Entlade-Zyklus zu haben, die kann man nicht unbedingt mit Gel-Akkus in USV vergleichen.
Ich weiß nicht wieviel das ausmacht, aber wenn da 13,2V anliegen sinkt der Strom auch nicht auf 0 also irgendwas geht da immer noch rein.
Frank
Bei -20° C müsste die temperaturkompensierte Ladespannung in der Größenordnung von 15,4 V sein, damit ein Bleiakku ordentlich geladen wird. 14,5 V bei -20° C entsprechen nur etwa 13,5 V bei 20° C. Da wird der Akku gerade nicht entladen.
Am Thu, 06 Dec 2012 18:45:04 +0100hat Helmut Wabnig geäußert:
Mann reiß Dich selbst zusammen!
Keine Ahnung von elementarer Elektrotechnik, aber andere kritisieren.
Tönst hier mit Messergebnissen zwei Stellen im Millivoltbereich - ohne jede Randbedingung zu erwähnen. Hast Du überhaupt mal überlegt, was Du da mit welchem Fehler mißt? Wie groß ist der Messfehler Deines
10?-Multimeters?Ich habe bisher aus Deinem Geschreibsel noch nicht einmal erkennen können, ob Du eine "nasse" oder "trockene" Batterie im Fahrzeug hast. Ich habe auch nicht finden können, wo da ein Zusammenhang zwischen der "Akkufibel" und Deiner Batterie besteht. Wer die Akkufibel von irgendeinem Batteriehersteller lesen muß, um zu erfahren, wie er seine Autobatterie laden sollte, der glaubt auch sonst allen Sch... der Werbung... mfg Willi
"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...
Hi, die, die wirklich nicht gebraucht wurden, waren am Laden...
Man entlädt die ja nicht vollständig, sondern nur z.B. bis zur 90%-Marke bevor man sie wieder auflädt. Bei anständigen USVs ist so etwas voll- kommen normal, wie will man sonst den Zustand der Batterien prüfen?
Ralf (F'Up2 reduziert auf dse)
Frank Müller gab zu Bedenken:
Gilt aber nur für Autos mit Minus an Masse . :) ( ja es gab auch andere) MfG
Hartmut Kraus gab zu Bedenken:
Un die offenen Polbrücken schmorten zuerst weg. ( Im Regelfall)
Emil Naepflein :
Nunja, Du darfst mich nicht so beim Wort nehmen, mehr als 14.5V kann ich an dem Netzteil nicht einstellen und ich lade naturlich auch schon bei 0 bis -5° C - so wie jetzt gerade - und man sieht auch schön am Ladestrom (nach 24h immer noch 500mA) dass der Akku noch Ladung aufnimmt, brodeln tut da auch noch nix, der Akku hatte es nötig :-).
M.
Am 06.12.2012 16:02, schrieb Helmut Wabnig:
Es gibt Ladegeräte, die unterbrechen zum prüfen der Klemmenspannung tatsächlich den Ladestrom...
Am 02.01.2013 23:20, schrieb Th. Hu"bner:
Nützt alles nix, wenn's max 12,6V sind (hatten wir schon).
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