Infrastruktur in Kalifornien

Am 14.10.19 um 15:56 schrieb Helmut Schellong:
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das durchaus vorstellen.
https://www.nexans.de/eservice/navigation/NavigationFamily.nx?idParametricSearch=0&familyIdC53&OIDC53&CZ=Germany
https://www.rhenania-lwl.de/de/kabel_adqznsr2y_v.html

On 10/14/2019 16:59, horst-d.winzler wrote:
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Das zweite Kabel ist eh ein Glasfaser-Kabel. Dabei sollen ja Kupferadern rausgezogen und durch Glasfasern ersetzt werden.

Am 14.10.19 um 20:38 schrieb Helmut Schellong:
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Der zweite Link ist Unsinn. Gut erkannt.
versuchen wollten, die Kupferadern durch Glasfaser zu ersetzen. Meiner

Am 14.10.2019 um 15:56 schrieb Helmut Schellong:
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zug aufbringen kann um die Kupferader aus der Isolierung zu ziehen -
sofort, bei weniger bewegt sich nichts.

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nicht ohne kurven. Es sind nur deutlich weniger. Denke ich mal.
Kay

Am 14.10.19 um 20:21 schrieb Kay Martinen:
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Glasfasern verlegen zu wollen?
Gernot

On 10/14/2019 20:45, Gernot Griese wrote:
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Es geht um diesen Text:
|Die Telekom hat mal versucht, aus alten Kabeln die Kupferadern raus |zu ziehen und durch Glasfasern zu ersetzen. Soweit mir bekannt, hats
Dieser Text beschreibt das so.
Bei FTTH liegen auch Glasfasern in den Wohnungen. Ja, aber nicht nackt! Es sind Glasfaser-Kabel, teilweise weniger als 3 mm dick.

Am 14.10.19 um 21:01 schrieb Helmut Schellong:
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Man kann vielleicht versuchen, die Kupferleitungen aus dem Mantel zu ziehen (was sicher auch nicht funktioniert), aber ganz sicher nicht das blanke Kupfer durch Glas ersetzen.
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Und in anderer Form lassen sich Glasfasern auch gar nicht handhaben. Bei
Gernot

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Da die Reflexion innerhalb der Ader stattfindet, also an der
die Faser umgebende Plastik ist ja auch nichts besonderes.
die Kabel ja neu und fehlerfrei.
Siegfried

Am 14.10.2019 um 20:45 schrieb Gernot Griese:
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auch? Ich bin; Fachidiotentypisch; von einem Kupferkabel der Bekannten
"irgendwie" eine Glasfaser passen... bei 0.25 qmm oder was immer da usus ist glaube ich auch nicht mehr dran!
Kay

Am 14.10.19 um 21:45 schrieb Kay Martinen:
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der Stadt vor einigen Jahren ausgetauscht wurden, mussten erst mit der
Durchmesser von 20cm oder mehr gehabt haben. Wenn man es da geschafft
Gernot

Am 14.10.2019 um 22:00 schrieb Gernot Griese:
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stand? Ich kenne auch 200-paarige Kabel deren Manteldurchmesser sich nach Zentimetern bemisst. Aber die einzelnen ADERN oder Paare aus Adern
unter dem Erddruck zusammen knicken. Und das war's dann wieder mit der
Und mit den Adernisolierungen ohne Kupferseele wird darin nicht genug
Kay

On 10/14/2019 20:21, Kay Martinen wrote:
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Ich meine Glasfasern, keine fertigen Glasfaser-Kabel. Es gibt auch Schutzrohre, in denen Kabel locker liegen. Auch die sind nicht gemeint.

Am 14.10.2019 um 20:54 schrieb Helmut Schellong:

Minikabel bis 1300 Meter.
So wenig ist das meiner Ansicht nach nicht.
Butzo

On 10/14/2019 22:11, Klaus Butzmann wrote:
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Kurz ist das nicht.
Vielleicht ein Fall unter 1000? Ich habe den Regelfall in der Praxis geschildert. Nicht eine Datenblattangabe 'Max'.

On 10/14/2019 13:08, Klaus Butzmann wrote:
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(speziell) abgedeckt werden! Das ist doch der Kontext!
in der Erde abgedeckt wurden.

Am 12.10.19 um 11:03 schrieb Kay Martinen:
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Hast Du dir mal angesehen wie viele Leute in Kalifornien leben und wie
Landschaft viel schlechter als hier bei uns.
bekannten Nachteile. (Ist auch den Amis bewusst). Unterirdisch hat diese
Bauernhof noch oberirdisch angeschlossen. Die haben halt einfach viel
und einer hat meistens auch schon die Feuerwehr gerufen. So ist dann der
Denen Fehlen halt die nervigen Nachbarn.

Kay Martinen schrieb:
  Quoted Text Here  


Erdverlegung ist um den Faktor 10 teurer. Kabel, Muffen, Kompensation, Platz etc.
  Quoted Text Here  


wenn die Infrastruktur oberirdisch verlegt wird. Reparaturen gehen da schneller. Und kosten weniger.
Schlagen die Seile zusammen ist das Resultat ein ein-, oder mehrpoliger Fehler. Immer mit Lichtbogen. Und immer mit
gibt's ein Feuer. Insofern kann ich die Entscheidung des Netzbetreibers nachvollziehen.
Dass die kalifornische Infrastruktur nicht die Beste ist steht auf einem anderen Blatt.
VG
Hektischer Anruf nach Kontrolle vor Ort: bitte auch das zweite System ausschalten. Der Mast liegt auf der Seite.

Kay Martinen schrieb:
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Swissgrid rechnet bei Freileitungen mit 80 Jahren Lebensdauer, bei Erdkabeln 40 Jahre.

Am 18.10.2019 um 22:10 schrieb Rolf Bombach:
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Das ist aber sicher nicht; wie bei Computer-Hardware; eine MTBF (Meantime between Failure) Angabe, oder? Zwar ein eher statistischer Wert, aber das ein Erdkabel nur alle 40, eine Freileitung nur alle 80
eher glauben. Baum in der Freileitung finde ich i.allg. wahrscheinlicher als ein Anknabbern von gleichartigen Kabeln bei Erdarbeiten.
Vor Jahrzehnten hatten wir hier auf der Insel auch eine Freileitung in
nicht mehr. Nur wenn auf der Nachbarinsel mal ein Schalter versagt... denn von dort kommt das per Seekabel zu uns.
Kay

Kay Martinen wrote:
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Reparaturen sind immer mal notwendig. Der Sinn hinter der Angabe ist
r eine Kompletterneuerung bereitliegen sollten. In der Stromversorgung war
a
en nach oder kurz vor diesem Zeitpunkt nicht mehr repariert wird (oder nur provisorisch) und stattdessen die Leitung komplett erneuert.
(OK, meine Erfahrungen stammen von einem kommunalen Wasserwerk, aber so
en
anz
  Quoted Text Here  
langsam marode wird.
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