Von Osram gibt es LED Lampen mit GY6.35 Fassung die laut Verpackung mit
12 Volt Gleich/-oder Wechselspannung betrieben werden können. Haben die eine Spannungsreduzierung und Gleichrichtung eingebaut? Ist eigentlich GY6.35 gleich wie G4?
Nach meiner Erfahrung (nicht mit Osram) haben solche Lampen neben dem Gleichrichter auch einen Schaltregler (Sepic) eingebaut. Die Exemplare, die ich ausprobiert habe, funktionieren ab ca. 7 V DC und vertragen bis zu etwa 14 V. Sie eignen sich deshalb gut für eine Taschenlampe mit
3 LiIonzellen in Reihe.AFAIK nein. Ersterer hat 6.35 mm, letztere 4 mm Stiftabstand. Es gibt aber universelle Fassungen, in denen beide passen.
Gerd Schweizer schrieb:
Als Pearl noch lustige Sachen hatte, die auch für Bastler interessant sind, habe ich so ein winziges Lämpchen abgegriffen. Etwa 1 W 12 V. Offene Platine. Eine Seite trägt die LED und einen Brückengleichrichter. Die andere Seite D1, R1, U1 und, wer hätte es gedacht, C1. Letzteres ein winziger Kerko. Und dann eben noch L1, offene Ferritspule. Habe ich tagelang an 12 V DC betrieben und funktioniert immer noch. Was heiss wird, ist die LED. Flimmerfrei für's Auge, der Oszi sieht 6% Modulation bei 454 kHz.
Abgesehen vom Stiftabstand so ungefähr. Der grössere Sockel halt einfach für grössere Lampen. GU5.3 ist auch noch häufig. Es gibt Sockel, welche verschiedene Stiftabstände aufnehmen können.
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