Es steht ein Polsprung bevor.
Bei einem starken Sonnenwind wäre es ohne Magnetfeld auf der Erde überall so radioaktiv wie um Fukushima.
Wieviel Strom würde man brauchen, um das Magnetfeld der Erde künstlich aufzubauen?
Es steht ein Polsprung bevor.
Bei einem starken Sonnenwind wäre es ohne Magnetfeld auf der Erde überall so radioaktiv wie um Fukushima.
Wieviel Strom würde man brauchen, um das Magnetfeld der Erde künstlich aufzubauen?
Am 20.09.2012 21:48, schrieb Roland Mösl:
Ich weiß, don't feed the troll, but:
Wenn man den Scheiß, den du hier postest, in ein Gülle-Kraftwerk einspeist, wird's dreimal reichen.
SCNR Alfred
Am 20.09.2012 21:48, schrieb Roland Mösl:
Bist du unter die Esoteriker gegangen? Als Inschenör solltest du doch wissen. dass die Erde masselos werden müsste, um Sein Magnetfeld zu verlieren.
Wieviel Strom würde man brauchen, um das Magnetfeld der Erde künstlich aufzubauen?
die einzig richtige Antwort hat dir Alfred gegeben. :-D
-- Erwin
Am 20.09.2012 21:48, schrieb Roland Mösl:
Hattest Du in letzter Zeit Kontakt zu Rüdiger Thomas?
Tschüs,
Sebastian
Am 20.09.2012 21:48, schrieb Roland Mösl:
Jetzt isses so weit. Jetzt dreht er endgültig durch.
Am 21.09.2012 00:30, schrieb Erwin Penn:
[ ] Du kennst den Unterschied zwischen Gravitation und Magnetismus.
Zusammenfassende Antwort an die bisherige Poster:
Euch als geistige Eintagsfligen zu bezeichnen wäre eine unzulässige Beleidigung der Eintagsfliegen.
Roland Mösl schrieb:
Wieso "ohne Magnetfeld"?
[...]
Wenn man mal davon absieht, dass daß das Wort Polsprung eine relativ schlagartige Umkehrung der Polarität des Magnetfeldes suggeriert: was um alles in der Welt macht Dich glauben, daß das Magnetfeld sich erst bis auf Null abbaut und dann mit umgekehrter Polarität wieder aufbaut?
Und erzähl mir nichts von Eintagsfliegen!
Bernd
Am 20.09.2012 21:48, schrieb Roland Mösl:
Harald Lesch hat in einem Alpha Centauri mal erklärt, warum das Magnetfeld nicht zusammenbrechen wird.
Michael
Am 21.09.2012 13:16, schrieb Michael S:
Das war fürs Mösl aber zu kompliziert.
Nobby
Am 21.09.2012 13:56, schrieb nobby:
Es waere jetzt gut, den Unterschied genau zu er- laeutern...
K.L.
Unzulässige Annahme, da weder ein Polsprung und noch starker Sonnenwind das Magnetfeld verschwinden lassen würden.
Nun ist der Pol-"sprung" nur in geologischen Zeiträumen von mehreren Millionen Jahren ein Sprung. In menschlischen Zeiträumen dauert die Umpolung rund 2.000 Jahre. Derzeit ist die Abnahme 10% in 200 Jahren. Wenn das Erdmagnetfeld in einigen hundert Jahren schwach geworden ist, wird es für einige Jahrzehnte mehrere Nord- und Südpole geben und die Erde ist dann kein Dipol mehr.
Norbert
Am 2012-09-21 15:21, schrieb Karl-Ludwig Diehl:
Roland Mösl schrieb:
Also quasi Null, in Fukushima gibt es keine erhöhte Ortsdosisleistung. Vielleicht meinst du Daiichi, dort im Norden ist es allenfalls grenzwertig.
Da ja die künftige Energieversorgung mit riesigen PV-Anlagen in Afrika, Asien und Südamerika erfolgt, müssen zwecks 24-h Abdeckung gigantische Strommengen über den Globus verteilt werden. Am besten mit äquatorialen HGÜ-Leitungen. Wenn dann der Minuspol linksrum und der Pluspol rechtsrum verteilt wird (eventuell auch umgekehrt, hab ich mir jetzt nicht überlegt), kann ein globales Magnetfeld aufgebaut werden.
Hoffe, dich beruhigt zu haben.
Die Sonnenwindgefährdung stelle ich mir vorallem tagsüber besonders gross vor. Da sich der Mensch mittlerweile zu einem nachtaktiven Wesen wandelt, werden sich die Auswirkungen in Grenzen halten.
Am 24.09.2012 22:22, schrieb Rolf Bombach:
Nö. Ich nicht ;-) Ich mag Licht. Echtes Licht.
Am 25.09.2012 11:35, schrieb Georg Wieser:
Du meinst jetzt aber Sonnenschein? Ich für meinen Teil ziehe dann aber den Schatten vor. Verhindert Sonnenbrand oder gar einen Sonnenstich. ;-)
Horst-D.Winzler schrieb:
oder gar einen Sonnenstich. ;-)
Oder noch schlimmeres, wenn/falls das Magnetfeld ausfällt!!!111!!! ;-)
Am 25.09.2012 22:29, schrieb Rolf Bombach:
Jau, wenn sich das Magnetfeld änderte, könnten Zugvögel auf ihrer Wanderung verwirrt werden. Anstatt in wärmere Gefilde flögen sie dann zu den Polen. Na ja, vielleicht wächst dann ja in Alaska Ananas. Die ja ein ehemaliger hochrangiger deutscher Politiker dort anpflanzen wollte. ;-)
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