Ohrmikrofon

Hallo,

einfach nicht mehr weiter. Es klingelt und klingelt nur noch in unterschiedlichen Frequenzen.

und analysieren. Gibt es spezielle kleine Ohrmikrofone mit denen man das im MP3-Format aufnehmen und auf USB-Stick speichern kann?

Victor A.

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Victor Amselfelder
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Victor Amselfelder schrieb:

Wie soll das gehen? Mein Tinnitus ist eine reine Innenohrangelegenheit.

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Andreas Bockelmann

Victor Amselfelder schrieb:

en

urch

als

Holger

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Holger

Am 31.12.2014 um 10:40 schrieb Victor Amselfelder:

wie die grosse Mehrheit der mit dieser Krankheit befallenen Patienten. Und da gibt es nirgendwo etwas zum Aufnehmen. Also auch kein Minimikro notwendig. Peter

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Peter Koerber

wahrnimmst ? aber da ist keiner.

da nichts aufzunehmen.

vG

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Volker Gringmuth

Am 31.12.2014 um 21:40 schrieb Victor Amselfelder:

Versuch einen anderen Weg:

Hinweise gibt.

Ulrich

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Ulrich

Wie andere schon schrieben, gibt es nichts, was man mit Mikrofon

ein kostspieliger Misserfolg werden.

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Juergen Roesener

Hallo, Ulrich,

Du meintest am 01.01.15:

Zudem kann er beim Lautgeben sehr kreativ sein; meiner schaltet ab und zu auf einen Dauerton mit anderer Frequenz um, mal auf das Tuckern einer Barkasse, mal auf ein Nebelhorn. Zudem arbeitet er bei Dauerton mit

nicht heilbar ist, Der Patient kann ihn (den Tinnitus) nur ignorieren.

mildern geht.

Medizin-Newsgroup)

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Helmut Hullen schrieb:

Das ist keineswegs gesichertes Wissen.

z.B. gemeinsam mit einem Anatomen der Uni an feinen Strukturen (u.a. des Kiefergelenks), die Einfluss auf Tinnitus haben. Etliche Patienten, die jahrelang Beschwerden und zig Therapien probiert hatten, konnten durch seine manuelle Behandlung beschwerdefrei werden.

Ich bin kein Mediziner, das Gebiet ist sicher hochkomplex. Aber so absolut, wie Du es oben schreibst, kann der Forschungsstand sicher nicht beschrieben werden.

Andreas

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Andreas Borutta

Thus spoke Victor Amselfelder:

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Am 01.01.2015 um 13:11 schrieb Sebastian Suchanek:

kann.

zu kennzeichnen.

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Gerhard Hoffmann

Sebastian Suchanek schrieb:

(denn so dumm kann ja wohl wirklich niemand sein, eine derartige Frage nicht als Troll zu erkennen)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Warum nicht? Wenn im Ohr klingelt, kann man das ja vielleicht auch als

Manfred

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Manfred Kuhn

Am 01.01.2015 um 21:28 schrieb Manfred Kuhn:

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horst-d.winzler

snipped-for-privacy@Hullen.de (Helmut Hullen) schrieb:

Das wird derweil aber anders gesehen. Wie es der Zufall so will, habe ich, als ebenfalls Tinnitusgeplagter, im Netz vor kurzer Zeit den

gezielt Reize verabreicht (Musik, genotchfiltert), in denen die Tinnitusfrequenz fehlt.

behandelt...

...und der medizinische Aspekt in de.sci.medizin.misc.

Daher FUP nach ebendort (dsmm)

Bernd

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Bernd Laschner

Am 31.12.2014 21:40, schrieb Victor Amselfelder:

seine Ohren nicht verletzt) und das reflektierte IR Licht messen.

Weggeber von einem alten Drucker nehmen (oder einfach kaufen).

Dieser wird mittels eines kleinen Kondensators mit einem OP-Amp

gleitet.

Frequenzen funktionieren.

TH

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Thomas Heger
h

Das ist nicht ganz richtig: Ich habe in der Pruefung "Elektroakustik" (ja, tatsaechlich IN der Pruefung) gelernt, dass die Basilarmembran in der Gehoerschnecke in der Lage ist aktiv die akustischen Schwingungen zu ver- staerken und so also durchaus zu Eigenbewegungen in er Lage ist. Im Falle eines geschaedigten Tinitusnerves fuehrt dies in einigen Faellen zu unkontr ol- lierten Schwingungen der Basilarmembran. Diese sind dann als Geraeusch sowo hl vom Patienten als auch von aussen warnehmbar. Allerdings ist dies eher selt en und zweitens duerfte das Geraeusch an der Ohrmuschen sehr leise sein. Aber messbar ist es mit einem guten Mikrofon dann wohl schon.

Das waere auch mein Ansatz - moeglicherweise geht es auch mit einem Piezo- Hoehrer aus Opas Radiobastelkiste.

Dazu passende Messtechnik fuer Heimanwender waere ein sehr hochwertiges Aufnahmegeraet mit sehr geringem Eigenrauschen. Also eher was aus der Profi

- Ecke. Aufzeichung als MP3 scheidet allerdings vollkommen aus, da dieses Verfahren das auszuwertende Frequenzspektrum ausduennt und die Messung somi t unbrauchbar macht. Es muss daher unkomprimiert aufgezeichnet werden.

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Andreas Meerbann

Am 07.01.15 um 10:16 schrieb Andreas Meerbann:

Vollkommen korrekt.

hat: das in solchen Sondersituationen Gelernte wird vermutlich nie wieder vergessen...

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Volker Staben

Hi Andreas,

Auch in Karlsruhe?

AFAIR hatte man den Effekt an Versuchstieren entdeckt, deren Ohren mit Miniaturmikrofonen ausgestattet wurde, dass dort Eigenfrequenzen detektierbar waren.

Mikrofonkapseln mit Kugelcharakteristik. Mit ganz weichen Kabel kontaktiert.

Nun ja, man kann den Rauschteppich ja am Ende wieder herausrechnen.

So lange es nicht zur exakten Bestimmung der Frequenz dient und der exakte Signalverlauf des Signals interessiert, spricht aus meiner Sicht nichts gegen MP3. Aber hier brauchts ja keine Dauerdaten mit optimaler Kompression, also

Marte

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Marte Schwarz

snipped-for-privacy@Hullen.de (Helmut Hullen) schrieb:

Mein Beileid, andererseits, warum sollte es andern besser gehen *duck*.

dass alles doch viel komplizierter ist. Kommt auch drauf an, wie ich

ziemlich langes Rufzeichen, dann fiel mir ein, dass ich wohl etwas

ich das Rufzeichen dann um mindestens einen halben Ton tiefer. Zuerst

es reichlich egal, wie es dir geht, solange du nicht in seiner Praxis wegstirbst oder dich dort erbrichst oder dergleichen. Der will dich vorallem schnell wieder los werden und so den Tagesdurchsatz optimieren. Ausserdem scheint mir das Wissen um Tinnitus bei HNO-normalos nicht gerade opulent.

Reply to
Rolf Bombach

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