Schalter mit drei Beinchen

Also sprach Nicolas Tade :

[vsf.002]

Aber S=FC=DFer, da h=E4ngt doch schon eins, und zwar mit der Aufschrift "de.sci.ing.elektrotechnik" - auf deutsch hei=DFt das: Dies ist eine deutschsprachige (de) Gruppe, in der auf ingenieur- (ing) wissenschaftlichem (sci) Niveau =FCber Themen der Elektrotechnik diskutiert wird.

Nimm's mir bitte nicht =FCbel, aber das entspricht in etwa einem Medizinstudenten, der gerade die letzte Anatomiepr=FCfung mit Bravour bestanden hat, aber nicht wei=DF, wozu man ein Heftpflaster verwendet.

Ist es wirklich so schwer zu erkennen, da=DF ein Umschalter - um =FCberhaupt umschalten zu k=F6nnen - einen Eingang und zwei Ausg=E4nge braucht (bzw. zwei Eing=E4nge und einen Ausgang)? Das ist das primitivste elektrische Schaltelement (gut, nach dem Bananenstecker).

Dann hast Du's aber doch verstanden, oder?

Einer der drei Anschl=FCsse ist je nach Schalterstellung entweder mit dem zweiten oder mit dem dritten verbunden (im einfachsten Fall).

Das mit dem Multimeter durchzuklingeln, um zu wissen, welcher der drei Anschl=FCsse der eine ist, hat Dir Sebastian empfohlen. Meist ist es der mittlere.

vG

--=20 ~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~

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~~~~~~~~~~~~~~~~~~= ~~~~~ "Wenn Sie versuchen, ein auf "Word" geschriebenes Buch nach XML zu konverti= eren, dann richten Sie den Arbeitsplatz daf=FCr im Keller ein - sonst springen Sie n=E4mlich nach zwei Stunden aus dem Fenster." (Gastdozent FH A= alen)

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Volker Gringmuth
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Wie kommst du auf die Forderung, just in einer .ing. Gruppe ohne Ironie bedient zu werden? Und noch dazu vernünftig ;-))

Dat issnumanso, dat Laien veräppelt wern. Da wird der Frust entladen, wo denn sonst?

Nun gehab dich mal nicht so!

Im Ernst: Fragen, so wie deine, sind nicht leicht von Fallen zu unterscheiden. Da ist sicherheitshalber eine ironische Antwort angemessen. Hattu ghabiert?

Servas

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Franz Glaser (KN)
[Banker]

unter Spannung

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Franz Glaser (KN)

Hallo, Franz,

Du (www) meintest am 15.12.05:

Klar: wir stellen einen Trecker auf vier Bierkisten. Selbstverständlich sind die Bierflaschen in den Kisten vorher sachgemäss von unterwiesenem Personal von allen Flüssigkeiten zu befreien.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Volker Gringmuth schrieb:

Hast Du vielleicht auch eine Bezugsquelle für günstige Fußschalter mit

3xUM die auch noch kompakt sind? Hab meist nur riesengroße 2xUM gefunden, mit denen man auch noch 230V Schalten kann. Ich brauch das nur für Line-Signale.

Gruß Jürgen

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Juergen Klein

AHA! Jetzt habe ich es nicht nur funktionierend verbaut, sondern kapiert was da läuft. Die Sache ist die: Ich wollte den Schalter nur, um einen Stromkreis zu unterbrechen, also an- und ausschalten. Daher muss ich offensichtlich eins der äußeren (!) Beinchen einfach freilassen. Das war der einzige Schalter, den ich auf die schnelle in dieser Bauform so passend für mein PC-Gehäuse finden konnte.

Danke schön!

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Nicolas Tade

Und warum könnt Ihr auf so einfache Fragen dann keine professionelle Antwort geben? Wenn ein Jurist in Europarecht jedes Mal im Tutorium ausgelacht würde, weil er die Bezüge zum deutschen Grundgesetz aus dem ersten Semester nicht mehr herstellen kann, wäre die ganze Fakultät nur noch mit Lachen beschäftigt, anstelle es innerhalb von 30 Sekunden halt kurz zu erläutern.

Und wenn ich mir hier mal die Bemerkung erlauben darf, hast Du offensichtlich keine Ahnung vom aktuellen Curriculum des Fachbereichs Technische Informatik. Ich bin nicht der Trottel aus der letzte Reihe, sondern sitze vorne zwischen 50 Leuten, die das auch alle halt noch nie in ihrem Leben verwendet haben.

Wie ich im Beitrag oben bereits erläutert habe, verwende ich den Schalter lediglich zum Unterbrechen eines Stromkreises, und lasse jetzt halt eins der äußeren Beinchen in der Luft hängen. Die Idee des Umschaltens zwischen zwei Quellen kam in meinem Anforderungsprofil gar nicht vor, daher wollte ich halt mal kurz fragen.

Man hätte auch antworten können: Der Schalter schließt in Position A den Stromkreis des linken Beinchens zur Mitte, und in Position B den Stromkreis des rechten Beinchens zur Mitte, um zwischen zwei (Signal-)Quellen "umschalten" zu können.

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Nicolas Tade

Finden es Ingenieure nicht auf Dauer langweilig, sich immer über Nicht-Ingenieure lustig zu machen? Diese Verhaltensweise habe ich schon sehr oft beobachtet. Wenn Dein Arbeitgeber Dir drei Monate Gehalt schuldet, freust Du Dich dann nicht über einen Anwalt, der Dir hilft zu Deinem Geld zu kommen. Bist Du Goethe nicht dankbar dafür, dass er noch andere Dinge in diese Welt gebracht hat, als immer nur Technik? Bist Du nicht froh, dass die Betreuerin in Kindergarten Deiner Kinder etwas von Pädagogik versteht?? Und Du wirst auch akzeptieren müssen, dass nicht alle Menschen halt mit einer entsprechenden Logik, mathematischen Fähigkeit und handwerklichem Geschick auf die Welt kommen.

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Nicolas Tade

du, das war aber ein bi=DFchen OT, oder?

hmmm :-(

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Franz Glaser (G)

Aber im von Dir kritisierten Posting sehe ich nichts dergleichen.

Franz hat ja gerade gesagt - jedenfalls gibt mein Deutsch-Parser das aus -, daß man /nicht/ studiert haben (= Ingenieur sein) muß, um a) Schalter auseinanderhalten zu können und b) von Technik eine Menge zu verstehen.

vG

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Volker Gringmuth

Genau das hab ich doch geschrieben, weshalb ich den Rest Deines Wutausbruchs in den Rundordner zu entsorgen gedenke.

Lies Postings bitte zu Ende, bevor Du sie kritisierst.

vG

Reply to
Volker Gringmuth

Hallo, Franz,

Du (franz) meintest am 15.12.05:

Der Vorschlag mit dem Trecker und den Bierkisten, um Hochspannungsleitungen zu verlegen, stammt nicht von mir. Ich habe ihn nur ein wenig auf die (mögliche) Praxis umgesetzt.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo Nicolas,

Das stimmt, deshalb mal schnell gestöbert und folgendes gefunden:

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Jetzt dämmert es mir, wieso man in letzter Zeit soviele komplizierte Geräte kaufen kann, die keinen Schalter haben.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Wenn es so einfach w=E4re, dann h=E4tte "man" dir auch so geantwortet.

Aber du hast eine etwas eigent=FCmliche Vorstellung von einem Strom- kreis, sonst k=E4me dein Text gar nicht so zustande. Und Signalquellen sind auch nicht gerade das, woran Elektrotechniker (als Physiker) zu denken pflegen.

Du mu=DFt dich mit dem babylonischen Turm insofern abfinden, als du ihn von einer anderen Seite besteigst als er hier in der d=2Es.i.elektrotechnik =FCblicherweise bestiegen wird. Das ist keine Schuldfrage, zu der du die Diskussion jetzt umstilisieren m=F6chtest sondern du bist verdutzt, weil die Leute hier nicht in deiner Denk- schule denken, das ist alles.

Das schadet dir nicht.

Verlang nicht von denen Toleranz, die du fragst, die du selber nicht aufbringen willst. Ich erspar mir jetzt jede Verallgemeinerung, die in der Luft liegt.

Noch einmal zur Erkl=E4rung: solche Fragen werden manchmal als "bl=F6de Fragen" gestellt aus Jux und Tollerei. Die Leute hier haben es satt, sich ver=E4ppeln zu lassen. Du bist offenbar als Pechvogel damit konfrontiert worden, bedanke dich bei den Typen, die hier manchmal bl=F6deln, mecker nicht =FCber die frustrierten Leute, die nicht wieder hereintappen wollten.

Servas

Reply to
Franz Glaser (G)
[...]

Mein Gott, mußt Du eine große Registratur haben. In GD gibts doch auch Mülleimer ;-))

Rudi

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Rudi Horlacher [Paul von Staufen]

Nicolas Tade spoke thusly:

Nein, denn das ist die einzige Freude am Leben, die einem zwischen den Kleinkriegen mit Vertrieb, Kunden, Buchhaltung etc. noch bleibt. Ich bin noch nicht soweit, deswegen habe ich versucht, sachdienliche Postings in diesem Thread zu schreiben. ;-)

SCNR,

Sebastian

PS: Lies Franz' Posting nochmal. Er hat sich *nicht* über Nicht- Ingenieure lustig gemacht. Eher im Gegenteil.

Reply to
Sebastian Suchanek

Uwe Bonnes schrieb:

Hust! Wieviel Elektronik ist denn bitte in so einem Schalter?

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

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