Hallo.
vielleicht eine Dumme Frage aber ich hab mich nie damit befasst und im Ersten Moment erscheint mir das logisch. Nur ob dem was entgegensteht kann ich nicht beurteilen. Darum frage ich hier mal in die Runde.
Es geht um Möglichkeiten und Wege eine art Soft-Start für einen konventionellen Halotrafo (Eisenkern, Vergossen/Schutzisoliert) zu realisieren um 1. Die Lebensdauer der Halo-Lampen zu verbessern und 2. evtl. den Einschaltstromstoß (sek. und prim.) zu reduzieren. Wobei ich denke das er ebenso maßgeblich für die Haltbarkeit ist. Netter Nebeneffekt könnte sein das die Halos nicht sofort voll da sind sondern etwas "langsamer".
Eckdaten der Vorhandenen Installation:
Trafo: Sek. 12VDC 5A 60VA Pri. 230V mit Temperaturschutz. an ca. 2m. Kabel und EURO-Stecker
Halo: 2*Reflektortyp 12V 20W
dazwischen ca. 2*2meter Haloseil, Transparent Isoliert und Versilbert (o.ä.)
Die primitivste Idee wäre wohl einen Dicken Wiederstand auf der Primärseite mit einem Relais zu überbrücken und die anlaufzeit mit einer RC-Kombination zu realisieren. Ich bin mir aber nicht sicher ob das eine Gute oder schlechte Idee ist und ob es nicht doch besseres gibt.
Ich hab nicht vor einen Dimmer zu benutzen deswegen scheiden Fertige lösungen vermutlich aus. Und Mobile Sanftanlauf-Geräte kenne ich nur für größere Verbraucher (Flex o.ä. bis ca. 2kW) falls nicht eh schon eingebaut. Ich suche nach der besten, einfachen Lösung die mit ein paar Bauteilen realisierbar wäre. Hat jemand Tips?
Selbst wenn es Inzwischen Elektronische Halotrafos mit Soft-Start gibt, sie wären mir mom. zu teuer. Darum: Selbstbau wenn möglich!
Gruß Kay