Hallo,
bei Reichelt gibt es viele nette Sachen. Aber diesmal halte ich es für sinnvoll, das aktulle Angebot auch in diesen Gruppen bekannt zu machen:
Hallo,
bei Reichelt gibt es viele nette Sachen. Aber diesmal halte ich es für sinnvoll, das aktulle Angebot auch in diesen Gruppen bekannt zu machen:
""Masko Müller, Hamburg"" schrieb im Newsbeitrag news:1jdjj4o.1v11611n88e1mN% snipped-for-privacy@web.de...
Ob das Gerät aber auch wirklich Wirkleistung und Blindleistung unterscheiden kann? Denn viele Geräte werden im Leerlauf doch einiges an Blindleistung haben.
Gruß
Joachim
Hallo, Masko,
Du meintest am 07.02.10:
Echt toll! Das Gerät "KD 302" (Heitronic) ist seit langer Zeit auf dem Markt, es hat auch beim c't-Test (24/2008) vor einiger Zeit sehr gut abgeschnitten.
Baugleich: Rossmann (inzwischen ausverkauft?) Weiterer Lieferant: pearl.de, NC-1084-902
Viele Gruesse! Helmut
Hallo, Joachim,
Du meintest am 07.02.10:
[KD 302]Es kann - siehe c't-Test.
Viele Gruesse! Helmut
Helmut Hullen schrieb am 07.02.2010 11:55:
Ja, ich habe das KD302, ist nicht schlecht, ab ca. 1/4W verwendbar.
In Datenblatt/Bedienungsanleitung auf
Thoas
Am 07.02.2010 11:14, schrieb Masko Müller, Hamburg:
Wobei Ct aber kein "Testurteil" "sehr gut" vergeben hat und die Stiftung Warentest:
Andreas
Helmut Hullen schrieb:
Ein "c't-Testurteil 'Gut'" hat es aber nicht.
Features: [...]
- Anzeige: [...] . Wirkleistung [W]
(wer lesen kann ist klar im Vorteil)
l.
Hallo, Wolfgang,
Du meintest am 07.02.10:
Ja und? Die c't vergibt keine derartigen Urteile, aber sie hat sich insgesamt sehr positiv zu diesem Gerät geäussert (und das Urteil mit Messdaten unterfüttert).
Viele Gruesse! Helmut
Ludger Averborg schrieb:
Falsch. Wer findig ist und die n=F6tige Geduld aufbringt, zu finden was gesucht wird, findet bisweilen auch das Gesuchte. ;-)
--=20 mfg hdw
"Horst-D.Winzler" schrieb:
Ja. Da steht: "* misst Leistungen bis 0,2 Watt!" Der verwirrte Schnäppchenjäger könnte das jetzt als Obergrenze deuten. Über das vielbeworbene "LCD-Display" regt sich schon keiner mehr auf. Neu sind allerdings die "Steckdosensoren". Hat dort wirklich der hundsgemeine Steckdo auch noch Sensoren bekommen, oder wurden etwa die bislang völlig unerforschten Soren an unschuldige Steckdosen gebaut? Egal! Nur der Energieverbrauch dieser Dinger erscheint etwas hoch.
Wer will, kann das fortsetzen.
MfG hjs
Interessant. Da man bei Stiftung Warentest nur gegen Kohle an die Testergebnisse rankommt, wird mir die genaue Begründung auf ewig verschlossen bleiben.
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat das Conrad-Gerät bei der c't auch nicht schlecht abgeschnitten. Das große Lob für das Reichelt-Gerät war auch dadurch begründet, dass man für wirklich kleines Geld ein durchaus brauchbares Messgerät bekommt. Zudem war die Differenz zwischen dem Conrad-Gerät und dem Reichelt-Gerät AFAIR nicht gravierend. Ich könnte die passende c't aber nochmal raussuchen.
Ich habe das Reichelt-Gerät schon einige Zeit und es sind realistische Messungen an Schaltnetzteilen möglich. Ist also durchaus brauchbar.
CU
Manuel
Am 08.02.2010 13:41 schrieb Manuel Reimer:
Das Heitronic-Gerät hat lt. "test" deswegen schlechter abgeschlossen, weil nur kleine Leistungen über 3 W und bis zu 50 W gut gemessen werden. Außerdem wurde der Stromverbrauch bemängelt.
Hi Manuel,
Und selbst wenn man den Artikel hätte, er wäre nichts wert. Die ganzen Tests verwenden meist nur eine einzelne Stichprobe. Jegliche Fertigungstoleranz wird gar nie betrachtet. Meist wird das Ergebnis noch nicht mal vernünftig auf Sinnhaftigkeit hinterfragt.
Ich erinnere mich an diverse Tests, die ich meine fachlich beurteilen zu können. Da hat sich die Stiftung regelmäßig blamiert. Beispiele gefällig?
Die HP-Deskjet wurden seinerzeit extrem mies gewertet, weil sie beim Probedruck streifig waren. Wer ein bischen was von Tintenpissern mit Thermobubbles versteht hat sich nur Krank gelacht. Meine Deskjets hatten diese Streifen nie. Es war schon lange Windows 3.1 am Laufen und die Stiftung hat sich immer noch für die Anzahl eingebauter Schriftarten interessiert... Ein entscheidendes Kriterium war die Zeit, die eine Sekretärin brauchte, um vom Karton bis zum ersten Ausdruck zu kommen...
Andere Branche - Spiegelreflexkameras: Da wurde ein Modell von Mamiya abgestraft, weil die Verschlußzeit temperaturabhängig war, AFAIR immerhin 20%. Dass allein eine Stufe schon
100% sind, hat genausowenig eine Rolle gespielt, wie die Tatsache, dass Mamiya dieses feature seinerzeit bewußt implementiert hatte, um die Temperaturabhängigkeit des Films damit zu kompensieren.Bei Biolachs ist einer mangelhaft bewertet worden, weil offenbar die Kühlkette nicht eingehalten wurde und das Teil schlicht verdorben war. Eigentlich geht man dann in ein anderes Geschäft und kauft da noch einmal ein, oder verlang ich da zu viel?
Wir hatten mal Mignonzellen vermessen, kurz bevor das die CT auch gemacht hatte. Wir mussten feststellen, dass die Streuung innerhalb einer Marke über verschiedene Chargen schon deutlich größer waren, als bei der CT über das ganze Alkalinekollektiv hinweg: Ergo: Deren Testergebnisse sind wahrscheinlich reiner Zufall gewesen, möglicherweise hatten wir aber auch nur großes Pech und saudoofe Chargen erwischt.
So könnte ich noch lange weitermachen.
Merke: Tests, die nicht mindestens einige zehn Proben je Exemplar testen sind wie blindes Werfen auf eine Dartscheibe.
Marte
"Marte Schwarz" schrieb=20
Servus
Bei vielen Produkten ist es nicht ganz so schlimm, aber im Prinzip hast = du recht. Die richtige Stichprobenauswahl ist aber auch keine triviale = Angelegenheit.
mfg Ka Prucha (Mehr als 30 Jahre Qualit=E4tssicherung)
Der Ct-Artikel hinterfragt schon nach Sinnhaftigkeit, und Fertigungstoleranzen sind bei elektronischen Bauteilen (der weitaus überwiegende Teil ist ja digital) doch nicht sehr groß. Und genau dazu (Messgenauigkeit) machen die meisten Hersteller Angaben und die kannst du in dem ct-Artikel auch nachlesen. Besonders nützlich fand ich, dass ct die Messgeräte an einer Vielzahl von Lasten getestet hat (und dafür die beobachteten Messfehler mitteilt).
l.
Hi Ka,
Wenn man den Prozess und die Entwicklungsunterlagen kennt ggfs schon. Gerade bei den hier diskutierten Schätzeisen ist mit Sicherheit ein Offset am ersten Eingang hochspannend. Den falschen OP hier verwendet verbilligt das Design um mindestens 2 ct und macht aus der Chargenstabilität ein Lotteriespiel.
zumindest aus verschiedenen Chargen ist schon mal nicht schlecht. Wobei auch die Toleranz innerhalb der Charge interessant sein kann.
Marte
Ludger Averborg schrieb:
Ich kann zumindest bestätigen, daß mein Reichelt-KD302 auch bei Steckernetzteilen mit 0.2W sowie diversen getesteten Lasten 20dB mehr kostet.
cu Michael
Michael Schwingen schrieb:
Kann ich ebenfalls bestätigen, mehrere Vergleichsmessungen mit Oszi (das selbst den Mittelwert über U*I rechnet), das KD-302 zeigt auch bei kleinen Stromflußwinkeln gut an.
Ob "test" wirklich dieses Modell untersucht hat?
Servus
Oliver
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