Stromversorger macht Probleme

Hallo,

Folgende Situation:

untergebracht sind. Ein Mieter ist zum Ende letzten Jahres ausgezogen.

der neuen Mieter bin ich selber beteiligt.

Niederspannung.

Der Mieter, der jetzt ausgezogen ist, hat vor einigen Jahren einen 550 KVA Mittelspannungstrafo angeschafft. Wir haben mit dem Mieter vereinbart, dass der Trafo stehen bleibt weil wir davon ausgingen, dass es Sinn macht, diesen weiter zu betreiben.

kommen da also schnell 2000,- ? zusammen.

wovon auszugehen ist.

Der Vertriebsmensch beim Stromversorger war ganz offensichtlich unzufrieden damit, dass ich auf Niederspannung wechseln will.

will. Nach 2 Monaten habe ich jetzt ein Angebot erhalten, demnach soll

erfolgen, also 4 Monate nach schriftlicher Anfrage.

Was ich dabei nicht verstehe ist, folgendes:

- angeblich wurde bei der Installation des Trafos das alte Kabel, das

Anschluss des Stromversorgers gezogen. Der Anschluss zum Stromversorger befindet sich in ca. 150m Entfernung.

Niederspannungsanschluss verwendet werden. Das mag technisch richtig sein, was ich nicht verstehe ist, warum man das alte Kabel nicht drin gelassen hat, bzw. wieso man das nun erneut abrechnen will.

- das bestehende Kabel soll entfernt werden, es soll also nicht nur der Trafo stillgelegt werden, es soll gleich die komplette Zuleitung

des Trafos erneut ein Kabel verkaufen kann...

Mein Eindruck ist nun, dass man hier absichtlich Kosten produzieren will.

komme ich mir doch ein wenig verarscht vor.

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Stefan
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Testbetrieb?

Strommenge, wenn die Abnahmeleistung stark schwankt. Bei Kleinabnehmern

Eilig haben die es jedenfalls nicht. Aber einen neuen Anschluss legen

sein. So eine Mittelspannungsleitung hat, wenn sie mit Niederspannung betrieben wird ja nur noch etwa ein Zehntel der Leistung (je nach genauer Spannung).

angeschlossene Kabel auch gewartet werden.

Dann lasst ihn doch in Betrieb. Wenn da hinten Niederspannung raus

entsprechenden Sicherung sollte sich das doch auf eine kleinere Anschlussleistung begrenzen lassen.

Schwer zu sagen. Vielleicht habt ihr auch professionell aneinander

/braucht/ (also xx kW Niederspannung), sondern statt dessen, was man

auch keine gescheiten Antworten mehr.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 18.04.2017 um 18:44 schrieb Marcel Mueller:

ACK, aber die Leerlaufverluste darf man bei der Kalkulation nicht

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Dieter Wiedmann

Ja, wie beschrieben bin ich an einer der Firmen beteiligt. Wir bauen dort Anlagen mit einer Anschlussleistung von bis zu 100 kW. Vor Auslieferung soll ein 24h Testbetrieb erfolgen.

wobei bisher nur eine Anlage mit 100kW gebaut wird. Die anderen liegen bei 50kW.

Ok, das war mir nicht klar. Kommt mir etwas doof vor... aber wenns nicht anders geht...

Ist klar

Anschlusskasten die Sicherungen ziehen. Wenn dann irgendwann der Trafo wieder in Betrieb genommen wird, steckt man die Sicherungen und gut...

Wir rechnen mit einem Verbrauch im Bereich 10.000 kWh pro Jahr. So ein

Nene, ich hab schon gesagt, was wir brauchen. Wir sind auch mit der

Stefan

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Stefan

Am 18.04.2017 um 19:22 schrieb Dieter Wiedmann:

pro Jahr aus, also rund 1000,- bis 2000,-

Wenn ich von 20.000 kWh pro Jahr ausgehe, kosten diese Verluste schon mal mehr, als das, was man durch den Preisvorteil von ca. 5 Cent pro kWh

Wobei ich momentan davon ausgehe, dass der Stromverbrauch noch erheblich

Auf der anderen Seite kostet der Umbau wohl mindesten die knapp

bekommen.

Stefan

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Stefan

Stefan schrieb:

Aber jede Wette, da kommt dann wieder so ein Umweltheini...

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Rolf Bombach

Ja, scheint so zu sein. Ich sah hier einen Zirkus, der auf einem Volksfestplatz mit mehr als ausreichend vorhandener

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Werner Holtfreter

Aufpassen ab welchem Jahresverbrauch bei gewerblichen Abnehmern ein

mfG Wolfgang Martens

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Wolfgang Martens

Am 19.04.2017 um 01:07 schrieb Wolfgang Martens:

Das war ja genau das Thema.

Mein Informationsstand ist momentan folgender:

ein Leistungspreis an

knapp 20,- ? je kW Spitzenlast an

Das soll laut Auskunft des Stromversorgers gesetzlich so geregelt sein.

in der Mitte. Zwei sind noch vorhanden, der dritte wurde abgebaut und durch den Mittelspannungsanschluss mit 550 kVA Trafostation ersetzt. Der

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Stefan

"Werner Holtfreter" schrieb im Newsbeitrag news:od63m5$blt$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Hi,

Da ist der eigene Generator samt Schaltwagen sicherer, zumal man den "uffs Dorf" eh braucht.

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gunther nanonüm

"Werner Holtfreter" schrieb im Newsbeitrag news:od8m9o$mes$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Hi, transportabler Trafo. Sind ja nicht alles Geisterbahnen, manche "fahren" im MW-Bereich. Und da soll ja die Strassenbeleuchtung nicht mitflackern.

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da gehen schonmal gut 400A durch die Leitung, wer wollte soein Kabel quer

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gunther nanonüm

Werner Holtfreter schrieb:

Volksfesten

Stromversorger.

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Martin Gerdes

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