Hallo,
Folgende Situation:
untergebracht sind. Ein Mieter ist zum Ende letzten Jahres ausgezogen.
der neuen Mieter bin ich selber beteiligt.
Niederspannung.
Der Mieter, der jetzt ausgezogen ist, hat vor einigen Jahren einen 550 KVA Mittelspannungstrafo angeschafft. Wir haben mit dem Mieter vereinbart, dass der Trafo stehen bleibt weil wir davon ausgingen, dass es Sinn macht, diesen weiter zu betreiben.
kommen da also schnell 2000,- ? zusammen.
wovon auszugehen ist.
Der Vertriebsmensch beim Stromversorger war ganz offensichtlich unzufrieden damit, dass ich auf Niederspannung wechseln will.
will. Nach 2 Monaten habe ich jetzt ein Angebot erhalten, demnach soll
erfolgen, also 4 Monate nach schriftlicher Anfrage.
Was ich dabei nicht verstehe ist, folgendes:
- angeblich wurde bei der Installation des Trafos das alte Kabel, das
Anschluss des Stromversorgers gezogen. Der Anschluss zum Stromversorger befindet sich in ca. 150m Entfernung.
Niederspannungsanschluss verwendet werden. Das mag technisch richtig sein, was ich nicht verstehe ist, warum man das alte Kabel nicht drin gelassen hat, bzw. wieso man das nun erneut abrechnen will.
- das bestehende Kabel soll entfernt werden, es soll also nicht nur der Trafo stillgelegt werden, es soll gleich die komplette Zuleitung
des Trafos erneut ein Kabel verkaufen kann...
Mein Eindruck ist nun, dass man hier absichtlich Kosten produzieren will.
komme ich mir doch ein wenig verarscht vor.