suche Fehler auf Platine

hallo,

ich habe hier eine Platine, an ihr liegen 24 Volt Gleichstrom und eine Steuerleitung an der von 0 bis 17 Volt liegen. In Abhängigkeit von der Steuerleitung wird 0 bis 24 Volt durchgeschaltet. Leider arbeitet es nicht mehr so, wie es soll. Wenn auf der Steuerleitung 0 - 2,6 Volt liegt, ist der Ausgang 0 Volt, ab 2,7 Volt geht der Ausgang sofort auf 24 Volt. Ich bin kein Elektroniker. Leider sind auf den 3 Transitoren und dem 8-beinigem IC die Bezeichnungen abschliffen. Weiter ist noch eine Zehnerdionde und eine Spule? sowie Kondensatoren und Wiederstände vorhanden. Aufdruck auf der Platine Intron Gmbh BT 2003-6 ist aber ca. das Datum, an dem es den Geist aufgegeben hat. REV 3.0. Im Internet habe ich eine Fa. Intron gefunden, mit denen telefoniert, und dabei erfahren, das Sie öfter anrufe gleicher Art erhalten, aber nichts mit der Platine zu tun haben.

Wo setze ich jetzt am besten mit der Fehlereingrenzung an? Oder gibt es keine Chance.

mfg

georg

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Hans Georg Brokmann
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Hans Georg Brokmann schrieb:

Ich schätze ohne Schaltplan, ohne Kenntniss der verwendeten Bauteile und ohne eigene Reperaturerfahrungen wird das sehr schwierig.

Gruß Wolfgang

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Wolfgang Berger

War das zufällig

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(PC-Geraffel) oder doch
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(HW- und SW-Entwicklung)?

HTH

ea

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Ernst Ahlers

(Hans Georg Brokmann) 16.01.04 in /de/sci/ing/elektrotechnik:

Was steuert da was?

Also unseriöse Schrottelektronik.

Wo sind diese Teile wie angeschlossen/miteinander verbunden?

Wie bitte? Die wussten wann das Teil kaputt gehen wird?

Was ist das für ein seltsames Gerät?

Indem Du beschreibst was für ein Gerät das ist, du einen einen Schaltplan aufnimmst, ein, 2 Fotos machst, evtl. das IC mal auslötest und die Nummer auf dessen Unterseite feststellst?

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Rainer Zocholl

hallo Ernst,

ich habe

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gefunden, aber
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ist die Fa. die ich suche. Ich werde am Montag dort mal anrufen und versuchen einen neue Platine zu bekommen, habe meine Platine schon auf deren Page gefunden. Ich bin sehr zufrieden, solche Infos hier zu erhalten.

mfg

georg

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Hans Georg Brokmann

Hallo Wolfgang,

ich betrachte das ganze auch als Hobby und werde mich mal dranmachen, einen Schaltplan zu erstellen. Da es Hobby ist, sind mir auch schon 2 Sachen klar geworden.

  1. Die Spule bewirkt einen langsamen Spannungsanstieg durch die Induktion.
  2. An den Motor werden immer 24V oder 0V gelegt, entscheident ist die Zeit.

mfg

georg

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Hans Georg Brokmann

Also eine PWM. Mal doch mal den Schaltplan auf, eventuell ist der

8-Beiner ein NE555...
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Juergen Hannappel

Diese Kausalität erschließt sich mir nicht ganz.

Es gibt durchaus unterschiedliche und darunter ehrenwerte Gründe, den Nachbau eines Produktes zu erschweren - gerade wenn es ein gutes ist.

vG

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Volker Gringmuth

(Volker Gringmuth) 17.01.04 in /de/sci/ing/elektrotechnik:

Welche?

Emm, ein Fachmann von der Konkurrenz wird schon herausbekommen welcher Chip das ist. Sooo viel Auswahl gibt es für gewisse Aufgaben nicht. Nur: wenn das Teil billig ist, lohnt sich für ihn der Aufwand nicht.

Oder: Ein Nachbauer könnte sich darauf berrufen, das das zuuuufällig eine Parallelentwicklung war, weil ja abkupfern konnte er das nicht weil ja die IC abgeschliffen waren.

Ein seriöser Hersteller wird seine Geräte mit einem Patent weit wirksamer geschützt haben.

Die (mechanische) Belastung beim Abschleifen kann zu vorzeitigen Ausfällen führen.

Die A*-Karte hat der Kunde, der den Chip nicht auf den 1. Blick erkennt und das Gerät nicht reparieren kann.

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Rainer Zocholl

Es bleibt dann die Frage offen, was weniger Aufwand ist, Eigenentwicklung oder Cracken, ich kanns verstehen, wenn es der Konkurrenz schwer gemacht werden soll.

Wenns schwer genug ist, auch.

Wird ein Richter im Zweifel nicht so sehen. Mir ist ein Fall bekannt, wo eine Firma ein Programm via Logikanalyser aus einem DSP extrahiert hatte und dann auf einen anderen DSP-typ portierte und dennoch aufgeflogen ist....

Du überschätzt die Wirkung eines Patentes enorm. Zum einen musst Du im Patent die Lehre zur Erstellung des Gerätes offenlegen, was den Nachbau erheblich vereinfacht. Zum anderen liegt die Beweislast und damit auch das finanzielle Risiko des Prozesses beim Patentinhaber (es gibt IMHO noch keine ernstzunehmende Rechtsschutzversicherung, die das abdeckt). Ich kenne einen Fall, da hat ein Kleinunternehmen ein hübsches Patent gehalten und auf der Messe gleich 2 Großunternehmen gefunden, die ohne ein Ansatz eines schlechten Gewissens offen mit der Lösung geworben haben, ohne sich zuvor mit dem eigentlichen Erfinder in Verbindung zu setzen. Der Hinweis auf das Patent hatten beide Firmen erwartet und lediglich mit einer Karte der Rechtsabteilung geantwortet, mit dem Zusatz, "sofern er sich das finanziell leisten könne, der Streitwert liege wohl eher in 7-8 stelligem Bereich..." Kannst Dich ja mal schlau machen, was Du da vorstrecken musst, wenn Du da eine Klage eröffnest. Recht ist hier nicht eine Frage des Habens, sondern des Bekommen könnens.

Das Risiko wird dabei gerne in Kauf genommen.

Martin

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Martin Schönegg

Hallo Hans Georg!

Das scheint ja eine typische 2 Mann Klitsche zu sein. Völlig unkonkrete Aussagen, technisch einfachste Produkte und nicht mal ein Impressum, was den Namen verdient.

Gruß Thorsten

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Thorsten Ostermann

Hans Georg Brokmann schrieb:

Kannst denen ja mal die Adresse der anderen Fa. geben. Michael

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Michael Redmann

Das ist ein Feature! Wäre doch toll wenn alle Hersteller von Elektronikgeräten das Kaputtgehdatum aufdrucken würden, am besten außen, oder?

Hut zum Gruß, Moritz

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Moritz Kaiser

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