Temperaturkoeffizient

"Onur Demir" schrieb:

Vielleicht hilft es Dir ja die Formel für Temperatturabhängigkeit anzusehen:

\Delta R = R_1 \alpha(\theta_2 - theta_1)

\theta_1 : Temperatur bei dem der Widerstand den Wert R_1 hatt \theta_2 : "neue" Temperatur \Delta R : Änderung des Widerstandes

Die Gleichung ist aber eine Linearisierung. In Wahrheit ändert sich der Widerstand nichtlinear mit der Temperatur. Für hohe Temperatur sollte man eine quadratische Näherung ansetzen.

HPH,

Bennet

Hallo Bennet,

ich will aber nicht den temperaturabhängigen Widerstand berechnen, sondern den Koeffizienten für die absoluten Fehler.

Trotzdem Danke

Onur "Bennet Gedan" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@akasol.de...

Hallo, Onur,

Du (onur.demir) meintest am 30.12.03:

Temperaturkoeffizient von was?

Ich würde die Daten erst mal grafisch darstellen - das lässt bereits erahnen, ob es da einen simplen Zusammenhang zwischen Spannung (oder was auch immer) und Temperatur gibt.

Viele Grüße! Helmut

Hallo Onur,

ansehen.

Ebenso solltest Du meine Hinweise aus de.sci.mathematik auch ernst nehmen und mal schauen, ob Du Dir nicht mal eine Newsgroup aussuchen kannst in der Du das hier diskutieren willst und in den anderen einen Follow-Up auf diese machst. IMHO wäre de.sci.ing.elektrotechnik angebracht. Wenn Du nicht weißt, was ein Follow-Up ist, wie man einen solchen setzt und warum mich Dein ewiges hin und her geposte in de.sci.mathematik, de.sci.physik, de.sci.ing.elektrotechnik etwas sauer macht, kannst Du mir ja mal 'ne Mail schreiben.

Also, wie der Fehler mit der Temperatur zu-/abnimmt? Ich hab's noch nicht ganz verstanden, sorry. Vielleicht ist es aber auch einfach schon zwei Bier zu spät ;). Anderseits habe ich auch schon gar keine Lust mehr mich mit Deinem Problem auseinanderzusetzen.

Gruß,

Bennet