Wandwarze für ein Gigaset-DECT-Telefon

Moin!

Es handelt sich um ein DECT-Telefon Gigaset C430HX. Relevant ist die Wandwarze für die (reine) Ladeschale: C39280-Z4-C705, Aufdruck: 4VDC,

150mA.

Meine ursprüngliche Annahme war, daß es sich um einen kleinen Schaltregler handelt, der 4V mit max. 150mA liefert. Dem ist nicht so! Leerlaufspannung rund 7,5V, bei Last runter auf 4,xV.

Ich bin erstaunt. Das kann kein üblicher spannungsgeführter Schaltregler sein. Hat schon mal jemand solch eine Wandwarze etwas intimer angeschaut? Sollte ich den eher als Stromquelle betrachten?

Oder weitergehend gefragt: kann ich den mit einem 7,5V-Regler und einem (geratenen/irgendwie bestimmten) Vorwiderstand ersetzen?

Gruß, Ralf

P.S.: hier nicht relevante Beobachtung: bei Erhaltungsladung wird das Netzteil PWM-artig belastet (rund 1Hz).

Reply to
Ralf Kiefer
Loading thread data ...

snipped-for-privacy@gmx.de (Ralf Kiefer) schrieb:

JFTR: ich habe hier zwei dieser Ladeschalen. Leerlaufspannung einmal

7,6V, bei der anderen 8,3V. Basisstation 8,1V.

Gruss Heiner

Reply to
Heiner Hass

Ich könnte mir vorstellen dass die eigentliche Regelung erst im Telefon stattfindet?

Grüße Marc

Reply to
Marc Haber

Das sowieso, denn einerseits werden ggf. die Akkus (2* AAA) geladen, andrerseits braucht die Logik da drin was. Beides braucht ein gute Regelung.

Mein Plan: Kabel zwischen Wandwarze und Stecker auftrennen, dann Strom beim ursprünglichen Aufbau in unterschiedlichen Situationen messen. Damit einen Vorwiderstand berechnen, der aus geregelten 7,5VDC aus einer anderen Spannungsversorgung das Verhalten nachbildet.

Gruß, Ralf

Reply to
Ralf Kiefer

Das ist vermutlich ein ungeregeltes Netzteil, das bei 150mA knapp über 4V liefert. Die Ladeelektronik nimmt daraus, was sie braucht.

Warum willst du das Netzteil ersetzen? Ich würde annehmen, daß es auch mit üblichen 5V funktioniert.

Reply to
Laurenz Trossel

Ein spezielles Projekt :-) Ich will möglichst viele Wandwarzen, insbesondere die von dauerlaufenden Geräten, ersetzen. Die Versorgung übernimmt in der 1. Ausbaustufe ein fetter Ringkerntrafo mit ungeregelten 24-30VDC. Alle Kleinverbraucher hängen dort mit kleinen DC-DC-Wandlern dran, z.B. LM2596, oder sind von Haus aus mit Eingängen bis >=30V ausgestattet, z.B. Mikrotik-Router oder 3Com-Hub/Switch in der Retro-Ecke.

Langfristig könnte dieses haushaltsinterne Netz zusätzlich und direkt ohne Wechselrichter von Photovoltaik gespeist werden und einen 24V-Akku für die sonnenfreien Teile des Tages enthalten.

Beispielsweise speist dieses LM2679-Eval-Board

formatting link
schon längere Zeit vier dauerlaufende Raspberry Pi. Das begnügt sich mit

7 bis 40V, oder so, und hat einen ziemlich guten Wirkungsgrad.

Der Vorteil in den kommenden Monaten, in denen ich eine "unruhige"

230V-Versorgung erwarte [1], liegt schon in der 1. Ausbaustufe beim großen Ringkerntrafo mit sehr viel Siebelko dahinter (27,5mF). Da können mehrere Halbwellen ausfallen, ohne daß ein Gerät neu startet :-)

Gruß, Ralf

[1] "Danke", Herr Macron!
Reply to
Ralf Kiefer

Hallo,

falls da tatsächlich ein Trafo drin ist, dann gilt:

Trafos mit derart geringer Leistung (0,6 W) haben oftmals einen recht hohen Innenwiderstand weil mehr Windungen benötigt werden als bei Trafos hoher Leistung. Siehe Trafotabellen im Netz. Die Leerlaufspannung ist damit deutlich höher als die Spannung unter Belastung. Das kann zur Regelung fürs Akkuladen schon ausreichen. Der Innenwiderstand beträgt ja ca. (7,5V - 4V)/0,15A - also ungefähr 23 Ohm. Das geht dann schon ein wenig in Richtung Stromquelle. Der Kurzschlußstrom beträgt dann 4V/23 Ohm also ca. 174 mA. Solche Trafos sind daher oft kurzschlußfest.

Die Akkus können ja höhere Ladeströme ab als 150 mA. Einen AA-Akku beispielsweise kann mit 700mA Schnellladen.

Beispiel: Ein Trafo ähnlicher Leistung von Block

formatting link
ist laut dem Datenblatt die Leerlaufspannung ca. 1,8 mal so hoch wie die Nennspannung.

Bei Trafos höherer Leistung sind das dann ungefähr nur 10 % mehr.

Man kann ja mal den Widerstand von Primär und Sekundärwicklung messen. Und die Widerstandstransformation dazu berechnen. IIRC übertragen sich die Widerstände beim Trafo mit dem Quadrat des Wicklungsverhältnisses.

Bernd Mayer

Reply to
Bernd Mayer

Am 16.10.22 um 00:54 schrieb Ralf Kiefer:

Die Gigaset sind bekannt dafür, sich bei der Akkupflege wenig Mühe zu geben. Ich würde nur mit minimaler Elektronik rechnen. Wir haben hier ein T-Sinus mit so einer Ladeschale. Das waren AFAIK auch umgelabelte Gigasets. Ich kann mal den Oszi dran hängen und gucken, was das Teil so treibt. Ich tippe aber auf nichts als nackte Gleichrichterdiode. Die eigentliche Elektronik sitzt im Handstück. Wenn dass wegen Strommangel abgestürzt ist, wird nämlich auch mal gar nicht geladen. Dann müssen die die Akkus kurz raus.

Ja. Es wäre sogar denkbar, dass das die einzige Strombegrenzung beim Laden ist.

Dazu müsste man die Ladeschaltung im Handstück analysieren. Eine Strommessung während des Ladevorgangs könnte auch Erhellung bringen. vielleicht mal ein Labornetzteil dran hängen und die Abhängigkeit von Strom und Spannung analysieren. Größeren Ströme würde ich aber meiden. Das vertragen zwar die Akkus, aber nicht unbedingt der Schalttransistor im Handstück.

Marcel

Reply to
Marcel Mueller

Das Gewicht läßt keinen 50Hz-Trafo vermuten. Daher ging mein Gedanke in Richtung Schaltregler oder ggf. sogar Kondensator-Netzteil.

Kleine 50Hz-Trafos kenne ich. Davon sind genug in meiner Krabbelkiste. Und ich habe hier noch ein älteres Schnurlostelefon, das ein Steckernetzteil mit einem solchen Trafo hat.

Ich werde mal messen, so wie Du das vorgerechnet hast, aber mit anderer Annahme.

Gruß, Ralf

Reply to
Ralf Kiefer

Es gab unterschiedliche Generationen. Als Gigaset eine Siemens-Bezeichnung für eine Baureihe war, taugte die Ladeelektronik. Nach der Ausgliederung wurden Gigaset-Geräte billig, nicht preiswert. Ich habe mehrere aus dieser Zeit (von der Verwandtschaft und Bekanntschaft) beerdigt und war seinerzeit motiviert nie wieder was bei denen zu kaufen. Diese Gigaset waren nach einem Wechsel auf neue Akkus nicht mit diesen zurechtgekommen. Verdacht: geplante Obsoleszenz.

Jetzt ist so ein Kandidat hier in Betrieb und funktioniert seit 2 Jahren ganz gut. Wie sich das Exemplar nach einem Akkuwechsel in der Zukunft anstellen wird: schaunmermal. Panasonic hatte zum Zeitpunkt der Anschaffung leider nichts Vergleichbares im Angebot.

Die Wandwarze ist sehr leicht. Und in der Ladeschale scheint gar keine Elektronik drin zu sein.

Genau das habe ich jetzt vor. Bisher hatte ich lediglich ein Voltmeter an zwei Fetzen Alufolie gehängt, um die Kontakte zwischen Ladeschale und Telefon zu kontaktieren.

Wenn der Akku nach mehreren Stunden Telefonieren geladen werden möchte, dann sinkt die Spannung an der Ladeschale zunächst auf 4,3xV. Legt sich die Telefonlogik nach einigen Sekunden in der Ladeschale schlafen und schaltet Tastaturbeleuchtung und Display in einen Ruhezustand, dann sehe ich knapp 4,5V. Irgendwann pendelt die Spannung zwischen einem niederen Wert und den 7,5V, was ich als Erhaltungsladung betrachte. Das läuft mit rund 1Hz. Gruß, Ralf

Reply to
Ralf Kiefer

Hallo,

ja - das denke ich mittlerweile auch daß da kein Trafo drin ist.

Bernd MAyer

Reply to
Bernd Mayer

snipped-for-privacy@gmx.de (Ralf Kiefer) schrieb:

Wieviele Wandwarzen betreibst Du denn?

Das heißt: Du brauchst neben dem bereits vorhandenen 230-V-Netz im ganzen Haus ein weiteres Leitungsnetz für die Kleinspannung.

Das zu installieren wäre mir vermutlich zu aufwendig.

Ich erinnere mich daran, daß ich in einer früheren Wohnung mal umfangreich Telefonleitungen verlegt habe, schließlich hatte ich mit ISDN Nummern genug für viele Nebenstellen. Ich habe dieses Netz nur selten benutzt. In der Rückschau hätte ich mir den Aufwand sparen können.

Klar.

Das hilft allerdings wenig für die Geräte, die am 230-V-Netz hängen. Der Router mag vom Kleinspannungsnetz betrieben werden, der Rechner dahinter wird es vermutlich nicht.

Ich sehe die Verbindung zu M. Macron nicht.

Ich traue allerdings einer größeren Zehl meiner Mitbürgenden problemlos zu, bei kühler Witterung die massenhaft beschaften Heizlüfter massenhaft zu betreiben, weil schließlich das Gas so teuer ist und der Strom aus der Steckdose kommt (zumindest solange das Stromnetz nicht wg. Überlastung die Grätsche macht).

Reply to
Martin Gerdes

snipped-for-privacy@gmx.de (Ralf Kiefer) schrieb:

Grabbelkiste.

krabbeln = (meist von Kleinkindern) auf Händen und Füßen kriechen grabbeln = tastend, mit den Fingern herumwühlend [in die Hand] nehmen

Speziell als Mann sollte man in dieser Zeit beide Begriffe sauber auseinanderhalten können.

Reply to
Martin Gerdes

Die blauen Eneloop LITE "für DECT..." habe sich bei mir/uns bisher recht gut bewährt. Deren weiße Vorgänger mussten nach längerer Zeit (1...2 Jahre) ein _manchen_ Fällen mal mind. einen laden-entladen-laden Zyklus durchmachen (BC700 & Co reicht), dann war es wieder für lange Zeit gut. Letzteres war 0 bis 1 mal bei den blauen Eneloops nötig (die Zeiträume sind etwas lang und keiner wird jünger).

Es sind ca. 10 Gigasets im Einsatz, vom E49, E300, C610... bis S810, R630H, R650H. Also schon eine kleine statistische Probe.

Reply to
Thomas Einzel

Am 18.10.22 um 18:55 schrieb Thomas Einzel:

Ich habe die normalen Eneloop oder Infinium (LSD) drin. Vier Jahre packen die auf jeden Fall. Und da sie ein vielfaches der originalen Kapazität haben, halten die mindestens 2 Wochen durch. Und wenn sie leer anzeigen, kann man immer noch eine Stunde telefonieren.

Allerdings stellt auch niemand die Telefone immer auf die Ladeschale. Das scheitert schon daran, dass ich alle Ladeschalen bis auf eine entfernt habe, auch die Basisstation. Mittlerweile kann man die Handstücke ja auch direkt an Internet-Router anmelden - wieder ein Stand-By Verbraucher weniger. Tendenziell laufen die Telefone eher gelegentlich mal komplett leer, bis sie aus gehen, weil keiner dran denkt sie aufzuladen.

Das ist faktisch immer so, aber viele, ähnliche Berichte sind auch Statistik.

Marcel

Reply to
Marcel Mueller

Martin Gerdes schrieb:

Die Armen Tiere.

Reply to
Rolf Bombach

Im Dauerbetrieb _wären_ es für Netzwerk und Telefon über ein Dutzend, wenn jedes Gerät noch eine eigene Wandwarze hätte. Die Geräte für den temporären Betrieb sind mindestens soviel, eher mehr. Hub/Switch für die Retro-Ecken, Gigabit-Switch für die PCs, die nicht am dauerlaufenden Switch Platz haben, LocalTalk-Bridge, EPROM-Löscher, EPROM-Programmiergerät, diverse externe USB-Platten, KVM-Switches, ein paar Spiel-Raspis, ab und zu ein EMUF (Retro :-) ), Etikettendrucker, usw.

Das konzentriert sich auf einen kleinen Bereich. Keine Sorge :-) Lediglich der Freifunkaufbau ist in 25m Entfernung und läuft über PoE.

Die 230V-Geräte sind typischerweise PCs und TFTs. Einen PC mit zwei TFTs könnte ich ebenso übers Niedervoltnetz laufen lassen: momentan 19V aus je einem externen Ziegelstein für die TFTs sind zum Ersatz geeignet, und ein kleiner PC könnte mit einer PicoPSU-Versorgung ausgestattet sein. Wie gut, daß mir solch ein Pico-Teil vor Kurzem zugelaufen ist :-)

Wenn der Strom aus dem Netz fehlt, dann wird auch kein Internet mehr funktionieren. So meine Annahme. Aber der Neustart meiner lokalen Netzwerkfunktionen, also ein Schwarzstart, dauert rund 10min und ist mit Handarbeit verbunden. Das gilt es zu vermeiden.

Deutschland soll im Winter einen Teil des Stroms produzieren, den die verfehlte Energiepolitik von Macron und Vorgängern verbockt hat. Zusätzlich rebelliert ein Teil der Franzosen und sagt jetzt klar und deutlich, daß er im Winter keinen Strom haben will:

formatting link

Nicht zu vergessen, daß die absolute Mehrheit der franz. Wahlberechtigten beim 1. Durchgang der letzten Staatspräsidentenwahlen Kandidaten wählte, die AKWs toll finden und wg. Erfolg damit weitermachen wollen.

Konkret: aus obiger Quelle entnehme ich, daß die franz. AKWs aktuell

30GW liefern sollen. Bis zum Dezember werden noch ein paar Reaktoren ans Netz zurückkommen, mit Glück weitere 15GW, aber niemals der volle Fuhrpark mit 61GW. Frankreich braucht an kalten Wintertagen über 100GW, und es gibt neben den AKWs nicht mehr viel weitere Erzeugung. Neben .fr gibt es noch .ch und .it, die auf Stromimport hoff(t)en, weil denen traditionell Kraftwerkskapazitäten fehlen.

Französische Teilnetze werden temporär und stellenweise abgeschaltet. Sie müssen! Ob sie Teilnetze bei uns mitreißen, wissen wir noch nicht. Ob unsere Stromerzeuger deutschen Strom (z.B. aus Erdgas, wir erinnern uns an unsere sagenhaften 95%!) lieber ins Ausland verkaufen, wissen wir auch noch nicht. Sicher ist nur, daß Ein- und Ausschaltaktionen im Gigawatt-Bereich deutliche Wackler im europäischen Verbundnetz nach sich ziehen.

Die beste Methode das deutsche Stromnetz stabil zu halten wäre das Kappen der Leitungen nach .fr. Kleinere Explosionen schadeten bisher keiner Freundschaft ;-) Macron hatte allerdings in weiser Voraussicht vorgesorgt: der Aachener Vertrag mit Merkel vom 22.1.2019. Wir helfen ihnen! Wie üblich völlig selbstlos.

Und dann gibt es noch die Stromautos, Stromfahrräder, ...

Gruß, Ralf

Reply to
Ralf Kiefer

Hi Marcel,

Bei wieviel hunderttausenden im Umlauf befindlichen Geräten sind ein paar dutzend motzige Berichte (von möglicherweise ein paar wenigen Autoren) von statistischer Relevanz?

Ich hatte auch ein paar Gigaset-Handgeräte im Umfeld und selten von Akkuproblemen mitbekommen, im Gegenteil.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Am 18.10.2022 um 20:31 schrieb Marcel Mueller:

Tauscht du sie dann, oder reicht ein REFRESH oder gar nur CYCLE Ladezyklus mit einem externen Lader?

Das kann ich hier[tm] vergessen. Wegen der Vergesslichkeit der Nutzer. Die Folge wären vergessene Handgeräte mit tiefentladenen Akkus, "Thomas schau doch mal, das geht schon wieder nicht..."

Ich habe 4 Gigaset DECT IP Basen, die einfachen N510 - kein Handover, aber Roaming. Das auf Handover umzubauen (N670 oder N870) ist finanziell etwas aufregend, vor allem weil für lückenlosen Handover (langes schmales Grundstück mit großem Garten) minimal eine 5. Basis benötigt würde, das geht nur mit der N870 (ca. á 350€)

Genau. Da auch die Tür/Torklingel bei uns über die Telefone funktioniert, wären die Senioren mir leerem DECT Telefonakku im Garten und die klingelnden Besucher, Post, Lieferdienste etc. würden wieder weggehen dürfen.

Aber alles gut, die blauen Eneloop LITE haben das bei mir/uns geregelt. Wobei die weißen ebenfalls schon richtig gut sind (ich nutze R3+R6 Akkus nur Eneloop+Fujitsu LSD).

Reply to
Thomas Einzel

snipped-for-privacy@gmx.de (Ralf Kiefer) schrieb:

Eprom-Löscher mit Wandwarze? Staun.

Die laufen bei mir am USB selbst.

Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

Na dann los! Was hemmt Dich?

In diesem Fall bewähren sich dann hochwertige Graphikanwendungen, die ohne Netzanbindung funktionieren. Damit kannst Du dann auch bei Netzausfall weiterdaddeln.

Man hat ja sonst kein Hobby!

Mag sein. Die persönliche Schuld eines Herrn Macron erkenne ich daraus dennoch nicht.

Nö, das sagt er nicht.

Auch das hat mit Deinem Wandwarzenprojekt nicht viel zu tun.

Du sprichst (wie öfter mal) in Rätseln.

An welche "sagenhaften 95%", sollen "wir" (?) uns erinnern?

Mag sein. Was hat das mit Deinen Wandwarzen zu tun? Hast Du Dich vielleicht in der NG vertan?

Reply to
Martin Gerdes

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.