Wenn man einen Transformator mit M-Kern hat, wo zwei gleiche Sekundäerwicklungen
-
abweichend vom Normalfall - nicht um den mittleren, sondern um die beiden äußeren
Stege gewickelt sind, dann hat dieser Transformator besondere Eigenschaften:
Beide S-Wicklungen haben - bei gleicher Belastung! - die gleiche Spannung, die
auch
(nur idealerweise) von der Belastung unabhängig ist. Wenn nun die eine
S-Wicklung mehr
belastet wird, sinkt deren Spannung, während die der anderen entsprechend
ansteigt.
Im Extremfall, wenn die eine kurzgeschlossen ist, hat die andere ihre Spannung
verdoppelt.
Und nun ergibt sich eine Frage: Welchen Innenwiderstand bemerkt man an einer solchen S-Wicklung, wie also gibt deren Spannung mit der Belastung (Strom) nach, wenn die andere S-Wicklung unbelastet ist?
(Es geht ums Prinzip, nichtideale Eigenschaften mögen vernachlässigt sein.)
Gruß Manfred
Und nun ergibt sich eine Frage: Welchen Innenwiderstand bemerkt man an einer solchen S-Wicklung, wie also gibt deren Spannung mit der Belastung (Strom) nach, wenn die andere S-Wicklung unbelastet ist?
(Es geht ums Prinzip, nichtideale Eigenschaften mögen vernachlässigt sein.)
Gruß Manfred