Generator-Typ

HAllo,

ich glaube mich zu erinnern, das hier von nicht all zu langer zeit ein Stromerzeugerprinzip diskutiert und "beurteilt" wurde der dem unten dargestellten entspricht.

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wann war das , unter welchem Thread?

grüße

Robert

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Robert Pflüger
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Da:

Musst noch a bissl raufblättern.

Gruß, Nick

Reply to
Nick Müller

Hallo,

Nick Müller schrieb:

danke, das war das passende Suchwort.

mfg

Robert

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Robert Pflüger

Hat das jemand? Wie steht es mit der Wartung? Im Ggs zum vor einiger Zeit diskutierten Flugkolben kommt hier ja anstatt Verbrennungsgas Dampf mit dem bewegten Kolben in Kontakt (evt. etwas wartungsärmer). Auf der Seite schreiben sie nichts über den Wartungsaufwand. Das würde mich interessieren. Da es ja eine lineare Bewegung mit 50Hz ist vermute ich, ist der Aufwand nicht vernachlässigbar (hohe Beschleunigungsänderungen).

Gruss

Claudius

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Claudius Zingerli

Claudius Zingerli schrieb:

Wieso 50Hz? Die Synchronisation mit der Netzfrequenz lässt sich mit Gleichrichter-Pufferakku-Wechselrichter besser hinkriegen.

Tobi

Reply to
Tobias Meyer

Nur aus dem Bauch raus : Der Wirkungsgrad sollte bei direkter Synchronisation (deutlich ?) besser sein, als über einen Wechselrichter.

Günter

Reply to
"Günter Schütz"

Moin,

Günter Schütz schrub:

Wie dem auch sei, für mich klingt das Ding einfach nur wie eine Dampfmaschine ganz gewöhnlicher über 100 Jahre alter Bauart. Sehe nicht, wo da das Wirkungsgradwunder herkommen soll. Oder mit anderen Worten der produzierte Strom kann eventuell vernachlässigbar sein. Ich denke da haben Hubkolbenmotoren deutlich bessere Karten.

CU Rollo

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Roland Damm

Weil es in der Doku so steht. Ich weiss nicht, ob das selbstsynchronisierend ist, glaube aber, dass der Strom über einen Konverter ins Netz gespiesen wird, nicht direkt.

Gruss

Claudius

Reply to
Claudius Zingerli

Es geht über Wechselrichter und leider nur Netzgeführt, nicht für Notstrom.

Ernst

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Ernst Keller

Da es ein BHKW ist spielt nur der gesammt Wirkungsgrad eine Rolle.

Ernst

Reply to
Ernst Keller

Moin,

Ernst Keller schrub:

Das finde ich mal wieder faszinierend, da gibts eine tolle teure Maschine die Netzsynchron 50Hz erzeugen kann und weil der Hersteller sich denkt: 'Hy, wenn ich das Ding als nicht Notstromtauglich verkaufe und die Notstromfähige Version noch mal ein paar 100¤ teurer mache und allen erzähle, das ist so teuer weil das so ist, kann ich das auch teuer verkaufen' glauben alle, es wäre so. Was bitte hindert so ein Gerät daran 50Hz zu produzieren wenn man ihm als Führungsgröße einfach einen 5.95¤ Wechselrichter vom Bastelknirps dranhängt? Oder das gleich einbaut, was dann so viel wie ein Quartz kostet?

CU Rollo

Reply to
Roland Damm

Moin,

Ernst Keller schrub:

Jein, der erzeugte Strom muß mindestens die erhöhten Anschaffungskosten wieder rausholen. Dann gäb's da noch erhöhte Wartungskosten und sowas. Man will ja nicht draufzahlen wenn man schon unkonventionelle und daher was Zuverlässigkeit angeht riskante Technik kauft.

CU Rollo

Reply to
Roland Damm

Weil das einen riesen Knall gibt, wenn das Netz wieder kommt. Auch werden Blindströme fliessen, wenn das Netz/WR eine andere Spannungskurve als dein BHKW-WR liefert. Das Netz als Führungsgrösse zu nehmen ist relativ einfach zu bauen und doch halbwegs stabil (solange das Netz stabil ist)

Gruss

Claudius

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Claudius Zingerli

Am Mon, 13 Feb 2006 23:39:24 +0100 schrieb Roland Damm:

Der Netzbetreiber. Wenn man hier (Oberfranken) solar erzeugten Strom einspeisen will, wird ein netzgeführter Wechselrichter vorgeschrieben.

Begründet wird das mit der Auskunft, das sichergestellt sein muß, daß das Versorgungsnetz auch tatsächlich spannungsfrei ist, wenn es vom Überlandwerk abgeschaltet wird. Gefährdung für Monteure bei Wartungsarbeiten, usw.

Das macht mMn auch Sinn, denn wenn beim Nachbarn der Dachständer ausgewechselt wird, möchte der Monteur an einer Verteilung die Sicherung ziehen und dann davon ausgehen, das er sicher arbeiten kann. Ob in der Straße auch ein BHKW und zwei Solaranlagen weiterhin fleißig Strom auf die Leitung geben, kann er ja nicht wissen. Und ob dann auch jemand daheim ist zum abschalten, ist auch so ne Frage.

Prabodh

Reply to
Prabodh C. Brendler

Moin,

Claudius Zingerli schrub:

Ich war jetzt mal davon ausgegangen, daß wenn ich eine Anlage in mein Wochendendhaus baue die bei Stromausfall weiterversorgt, daß diese Anlage dann nicht ihren Strom in die Umgebung durchs tote Netz wegpusten wird um das ganze Dorf zu versorgen, sondern daß in diesem Fall mein Haus sowieso als abgeklemmte Insel geschaltet ist. Es ist also sowieso ein Schalter notwendig.

Sicher, so ein Schalter kostet sogar mehr als der Quartz.

CU Rollo

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Roland Damm

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Roland Damm schrieb:

Quarz, wie in Quarzuhr.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Moin,

Ralf Kusmierz schrub:

In der Google-Hitliste steht's 12.900.000 zu 1.800.000 für Quartz. Aber gut, mag sein das das eher die englische Schreibweise ist. Was jedoch nicht bedeutet, daß man nicht via Google auch jede Menge Angebote über 'Quartzuhren' findet, und das klingt nicht sehr englisch.

Wann lernt die Menschheit endlich mal, daß Schrift mehr ist, also die reproduzierbare Computerlesbarkeit von Texten?

CU Rollo

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Roland Damm

Am Wed, 15 Feb 2006 22:54:27 +0100 schrieb Roland Damm:

Millionen Fliegen.

Es heißt "Quarz".

mawa

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Matthias Warkus

Das ist alles relativ :)

HC

PS: Bei den Google-Hits schon mal auf die Zeilen unter der Hitliste geachtet?

Reply to
Hans-Christian Grosz

Nö. Englisch.

Auf deutsch.

Michael Dahms

Reply to
Michael Dahms

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