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vor 7 Jahren
Da ist mir egal. Von mir aus in Timbuktu :-)
geht; die 10m sollten nur als Anregung dienen, dass da ordentlich was ausdampft :-)
Letztendlich kommt es mir darauf an, dass der Zustand bei A siedend ist.
Nein Axel, das tue ich nicht. Es ist doch trivial, anzunehmen, dass, wenn am Ende 2 bara sind, dass dann da 2 bara sind. Ich fasse gerne noch einmal zusammen: siedend bei x bara y Meter rauf und dann y Meter wieder
dort sein und es muss wieder siedend sein. Ich frage mich gerade, ob man
wie rho/2 v2 und rho g h da eingehen :-) Zu lange her.
Ende kurz vor Austritt wieder 2 bara sind.
ann
he
Eben. Also siehe oben.
Ich kann Dir meine Sichtweise einfach nicht vermitteln; sorry, ich bekomme das nicht hin :-)
Axel, ich denke, wir sehen das Ganze nicht identisch :-)
tut
vorgeschlagnen nicht passen, dann mach das Rohr am rechten Ende eben
s ganz unten eine Kondensation einsetzen. Nach einiger Zeit ist die
Am 09.04.2017 um 12:37 schrieb Bodo Mysliwietz:
Oder mal in konkreten Zahlen. Bei 1 bara siedet wasser nicht nur bei
Aber eigentlich kann man den Fall nicht mal so simulieren da Heiner von
100%iger Isolation sprach - quasi adiabatisch. Bei einem geschlossenenbis zu einer Gleichgewichtseinstellung ansteigen. Bei einen
auftreten ohne z.B. mechanische Kompressionsarbeit zu leisten?
Ich sage nein.
10m rauf nicht einhergeht mit 1 bar Druck"abfall", da spielt auch der Wasserdampf noch eine Rolle mit....
kann.
Nein. Es ist eine Strecke mit einem Druck und Zustand, der sich irgendwie einstellt. Definiert und vorgegeben sind nur dei beiden Enden, resp. sogar nur das eine. Die 1 bar 100 Cel sind eine Nullannahme bei der ersten Modellbildung.
r,
n zu vergleichen. Wenn der Druck am Ausgang nicht hoch ist, dann ist das Vergleichssystem gerades Rohr falsch beschrieben.
and
Und
Ich sage denen dann zum Beispiel, dass die das rechte Ende mithilfe
bastelen sollen, dass ich am Eintritt in die Apparatur, wenn sie
Oder ich sage denen, dass der Auslauf direkt in die Umgebung "gehen" soll; nur dann werde ich am Eintritt halt wohl nur 1 bara siedend haben;
Eine These abgewandelt: Das siedende Rauf-Runter (Abflashen) ist anders
Da denkst Du absolut richtig.
oder allgemein "Gasblasen".
Ansatzweise adiabatisch zu bleiben, ein umschliessendes Wasserbad
Punkt B der Druck (aus irgendeinem Grunde) immer nur 1bara (bzw. 1 Atm)
und 1 bara nach einer gewissen zeit nicht mehr.
Wiederholungsmodell der Art ...
... und der wurde bisher nicht widersprochen. Aber ich habe die Frage gerade in der anderen Antwort noch mal explizit gestellt.
ob man sachgerecht bis zum Ende zitiert.
Und wenn Rohrabschnit AB quasi der Anfang sind (damit eine Sackgasse)
bis sich wieder gleicher Dampf- und umgebungsdruck einstellen.
Oder es gelingt nicht des Pudels Kern zu erkennen.
Warum sich Heiner allerdings damit so schwer tut mal eine Skizze zu liefern erschliesst sich mir nicht. Ich kann mir gerade nicht vorstellen das es hier um top-secret Raketenwissenschaft geht bzw. irgendwie ein Auftrag weggeschnappt werden kann.
verneinen, um die Ausgangsituation zu definieren. Wenn es nicht adiabat ist, kann meine Forderung ja sowieso nicht erreicht werden.
Nein; das spielt keine Rolle; oder anders gesagt, ich muss das nicht
dann ist sie es nach dem "RUNTER" nicht mehr genau so.
runter ist nicht mehr bei gleichem Druck siedend. Das ist die These.
runter geht, ist sie nicht mehr siedend bei x bara. Ginge sie runter und
links bei "A" siedend bei x bara ist, ist nach dem RAUF-RUNTER nicht mehr siedend bei x bara. Nicht mehr und nicht weniger behaupte ich :-) Ich denke halt, dass das Verdampfen auf dem Weg nach oben, auf dem Weg
NACH dem Rauf-Runter ist Dein Medium in jedem Fall in dem Zustand, den die dort herrschenden Bedingungen ihm aufzwingen, ganz egal, auf welchem Weg es dahinkommt. Das einzige, was Du fragen kannst, ist, wie es sich
and
r ist nach wie vor vollkommen schleierhaft, was daran schwer zu verstehen ist.
ann
un verlegte Rohre in dieser Hinsicht unterschiedlich verhalten. Und das tun sie nicht. Wenn Du aus einem Kessel mit 120 Cel, 2 bar durch ein kurzes
nd machen, ist ganz einfach falsch.
Nicht ganz. Der Druck am Einlauf ist vorgegeben. Solange es nicht oder
herrscht also in jedem Fall ein niedrigerer Druck als unten. Es kann
in
enden
, im Gedankenexperiment dahinzukommen imho der, statisch anzufangen, mit
weiter immer das Gleichgewicht einstellt, und dann zu steigern, bis dynamische Effekte wesentlich werden. Alles andere macht Knoten im Kopf
- zumindest mir.
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