Hallo,
ich brauch wohl noch einmal Nachhilfe in Thermodynamik...
Um ein (nicht ganz aber fast) dichtes Gefäß zu evakuiert zu halten betreibe ich handelsübliche chemiefeste Membranpumpen mit zwei bis vier Zylindern im Dauerbetrieb. (2-10mbar Enddruck absolut, abhängig von der Pumpe)
Die Leckrate des Gefäßes ist variabel. Kann zeitweise auch null sein.
Der Raum ist klimatisiert, Das einzig Ungewöhnliche ist, daß sich in der Nähe des Gefäßes ein 40l Dewar mit flüssigem Stickstoff befindet.
Seltsame Dinge geschehen (3 unterschiedliche Modelle,
3 unterschiedliche Hersteller!)- Die Pumpe fällt nach einigen Wochen aus. Woanders laufen die jahrelang...
- Beim Untersuchen stelle ich fest, daß sich im Niederdruckzylinder größere Mengen Wasser befinden :-(
Wo kommt das Wasser her? Die erste Stufe der Pumpe ist ca. 40°C warm, Pein,typ=5mbar Paus,typ=20mbar. Wieso kann sich da trotzdem flüssiges Wasser anreichern?
Ratlos,
Christian