Theoretisch nur die Sendedauer, da die Akkus alle die selbe Spannung haben und diese über die Entladezeit auch recht konstant halten. mAh ist nur die Angabe der Kapazität und sagt welchen Strom der Akku für eine Stunde abgebeen kann.
Das ist, mit Verlaub gesagt, Unsinn. Alle FM-Sender senden Dauerstrich, haben also eine konstante Stromaufnahme. Höchstens für den Digitalteil könnte ein niedriger Innenwiderstand relevant sein, der aber durch eine Reglung auf 5V erreicht wird. Bei AM sind die Belastungsänderungen so hochfrequent, dass der Innenwiderstand im NF-Bereich gemessen werden müsste. Der kann aber durch geeignete Pufferung reduziert werden.
Jap. Kann man. Bin ich auch manchmal. Nur leider nützt mir ein Posting, in dem eher garnix steht aus "Danke" garnicht weiter. Da muss ich mir dann erstmal die Referenzen rauskramen. Es ist halt umständlich.
Ich brauche nichts zu Kenntnis nehmen. Ich habe dich lediglich gebeten ein wenig auf deine Quotings zu achten.
Ich bin auch nicht Fehlerfrei, auch ich produziere Müll im Usenet. Das wird dann halt auch entsprechend kommentiert und gut is...
Falls verfügbar, hänge mal ein Amperemeter in ein Handy oder eine WLAN Karte rein. Man müsste nun nachrechnen ob es über die Betriebszeit sparsamer wäre wenn der Sender für Peaks viel frisst und sonst nur den Ruhestrom aufnimmt. Bei FM und AM Anlagen messe ich hier auch fast immer gleichen kleinen Strom. Digitalfunk für den Modellbau könnte uns eines Tages über den Weg laufen, der Empfänger speichert dann den State und behält diesen bis Änderungskommando bei.
Wie schon gesagt theoretisch spielt es keine Rolle. Ich hab aber mal Akkus gegen Batterien verglichen und da hatte ich mit Akkus eine deutlich höhere Reichweite (FC16, 35MHz)
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