Akku für Easy Glider

Udo Toedter schrieb:

Hi

Gute wahl...

Lipo natürlich, aber dem Orginalantrieb werden wohl 2S das überleben sichern, die passen auch besser in den Akkuschacht. Wenn's billiger sein soll, dann 8Zellen NiMh. Aber keinesfalls AA-Größe, das taugt nix (

Andreas Masurek schrieb:

Danke Andreas, mit Gasreduzierung meine ich natuerlich das Begrenzen des Reglerbereiches beim Gas, so dass dem Speedxxx, der da drinne ist, nicht die vollen 12.6V durch die Kohlen sausen, sondern maximal 10V dort ankommen. Nein, bei den Zellen war ich mir nicht beim Platzbedarf sicher, aber 2/3 Zellen sind ein guter Anhaltspunkt. Bin am Samstag in Berlin und will mal beim Staufenbiel vorbeigucken und nen Akku erwerben.

Aber Danke für die Antwort Udo

Udo Tödter schrieb:

war mir doch klar ;)

Das Problem an der Sache ist, das der Steller kein regelbarer Spannungsteiler ist. Die Geschwindigkeit des Motors wird nicht über die Spannung gesteuert, sondern quasi über die "Einschaltdauer". Der Strom wird vom Steller "zerhackt". Das bedeutet, das immer die volle Akkuspannung am Motor ankommt. Also das mit den 10V wird so nichts. Mit der vollen Akkuspannung fließt somit auch der volle Strom über die Kohlen. In wieweit das den 400er auf Dauer beeindruckt kann ich aber nicht sagen.

bidde bidde...

Andreas

Hallo Udo,

ich habe meinen EG mittlerweile umgebaut, da ich mit dem mitgelieferten Motor gar nichts anfangen konnte. Beherzt die Nase mit dem Kochmesser 2 cm gekürzt, einen Sperrholzspant gebaut und angeklebt, und den endlich eingetroffenen Roton Motor (150) eingebaut, der mit 9x6 Aeronaut eine gute Figur macht. Ich habe 8xNiMh drin und damit fliegt der EG recht ordentlich. Der Schwerpunkt wird erreicht, wenn ich den Akku maximal nach hinten schiebe.

Schöne Grüße, Flori

Hallo Udo,

ich hab 2x2500er Saehan direkt in die ausgehölte Haube verpflanzt. Damit wird der Glider schön leicht und schwebt vor sich hin. Ein deutlicher Anstieg bei den Flugleistungen im Vergleich zu den 8 NiMh, weil die doppelte Kapazität, bei besserer Spannungslage auf die Gesamtzeit gesehen.

Grüße Thomas

-- => DRMM-Treffen 2007 am 29.06.- 01.07. bei den Leipziger Ackerfliegern

Andreas Masurek schrieb:[ ... ]

Ja, dann wär's ein besonders großes Problem: wohin mit dem zweiten (nicht benötigten) Teil?

Was etwa vergleichbar ist, mit der Wechselspannung unseres Stromnetzes. Die hat bei extremer Betrachtungsweise auch ca. 700 Volt!

Stimmt nicht! Die volle Spannung kommt nur dann auf den Motor, wenn der Controller (Steller) durchschaltet!

Die Volt sind dem Motor eher wurscht!

Ja, aber nur dann! Und die volle Akkuspannung liegt im Pulsbetrieb eben nicht ständig an!

Der Durchschnitt macht's! Unschön an der diskutierten Methode ist nämlich, dass der Controller nie völlig durchschalten darf. Hier liegt der Hase im Basilikum: Der Controller ist der Getupfte!

ciao, Fritz

Hallo,

Fritz Reschen schrieb, ich dachte schon, richtiges:

Soweit ist das richtig ..

.. auch das, ..

.. aber diese Deutung ist falsch. Der Steller/Controller schaltet voll durch, sonst könnte er nicht so hübsch klein sein. Die Schaltzeiten aktueller Transen tun das ihrige dazu, früher[TM] war das mal anders. Ebenso früher[TM] wurden die Steller mit der vom Sendertelegrammoszi vorgelegten rund 50Hz angesteuert, weil diese Frequenz halt schon mal da war. Dabei kam dann nicht nur der "Vollgasstrom", sondern der Anlaufstrom zur Geltung, hat den Elektrobuggy wunderbar langsam über den Hügel kriechen und den Mabuchi 540 wunderbar schnell wunderbar müde werden lassen, weil diese Stomstöße seine Magneten gehimmelt hatten. Bis dann irgendwann mal wer auf die Idee kam, die Impedanz eines Elektromotors auszunutzen, die sich einer schnellen Stromänderung widersetzt. Der stellte einen eigenen Oszi zur Ansteuerung einer Schaltfrequenz von 3kHz vor die Transen. Industriell hergestellt hat das dann als erster die Firma Carrera.

Ja, viele davon brachten dem Mabuchi die Leistung, ersparten ihm aber den Streß ;-) In meinem Robbe Edelschweiß hatte ich zwölf Zellen, das

1:6-Getriebe von Graupner und den Robbe-Hasenlöffel für deren 1:3.3-Getriebe. Landungen waren dann aber seehr vorsichtig auszuführen ;-)

servus, Patrick

Hallo Thomas,

Wer bist Du, daß Du Dich hinter dem Namen Thomas Brandt verbirgst? ;-)

servus, Patrick

Patrick Kuban schrieb:

Ich wunder mich auch schon. Ich kenn Thomas zwar (noch) nicht persönlich, aber da er sicher öfter mit Frank zu tun hat (den ich auch nicht persönlich kenne), hätte ich erwartet, dass er einen ähnlichen Flugstil pflegt. Also doch lieber schwerer und dafür schneller... ;)

Gruß Andreas

@Ackerflieger: Kennt ihr jemanden vom MFV(oder C) Leipzig-Süd, die waren heute bei mir in der Nähe zum Schaufliegen bei einem Dorffest ?!

Patrick Kuban schrieb:

Naja, mein ich doch mit "zerhacken" auch wenn ich grad bis zum anlaufen Gas geb, Ist die volle Akkuspannung am Motor messbar. Ich weiß das sich auf dem Oszi die Maximalspannung nicht erhöht. Nur die "Pulsbreite" wird größer. Oder seh ich da was falsch?

der Andreas

Morgen Andreas,

keiner meiner Flieger wiegt mehr als 2 kg! Soviel zu Gerücht schwer. *fg* Ja, Easy fliegen macht Laune, vorallem kurz vor Sonnenuntergang im Mode 2. :-)

Ja Leipzig-Süd ist bekannt, aber am anderen Ende der Stadt und damit eigentlich weit weg. Einmal im Jahr bin ich dort zum gucken wegen Großseglertreffen. Ansonsten...

Grüße Thomas

-- => DRMM-Treffen 2007 am 29.06.- 01.07. bei den Leipziger Ackerfliegern

Morgen Patrick!

Patrick Kuban schrieb:[ ... ]

Im Kontext nicht!

Bei Teilgas - und das wurde als Spannungs(!)begrenzung angeregt - eben nicht, bzw. nicht ständig.

Geändert hat sich, von der Taktfrequenz abgesehen, allenfalls die Steilheit der Anstiegsflanken. Bei Teilgas sind sie also noch immer des Reglers Handycap und dieser somit der Getupfte der Betriebsart "ständig Teilgas" ;-

War damals(TM) allgemein angeraten ;-)

ciao, Fritz

Morgen Andreas!

Andreas Masurek schrieb:

Für Sekundenbruchteile! Das tut dem Motor nix, der integriert das einfach ;-)

Und somit der duchschnittliche Strom.

Ja, wenn ich pro Sekunde für 500 Millisekunden 12 Volt an den Motor lasse, sind's nur noch 6 Volt ;-)

ciao, Fritz

Thomas Brandt schrieb:

...wobei du nichts über die Flächenbelastung aussagst ;)

Damit geh ich zu 100% konform, wobei Mode2 wichtiger ist als der Sonnenuntergang :). Auf besagtem Schaufliegen waren einige, die wohl ihren Sender ganz komisch gehalten haben müssen. Die mussten mit der rechten Hand Gas geben. Wahrscheinlich hatten die irgendwelche asiatischen Sendernachbautenkopien...

schöne Grüße,

Andreas

Andreas Masurek schrieb:

Das ist schon blöt, wenn man mit der rechten Hand den linken Knüppel bedienen muß... Komische Sender ;)

- Oliver

Moin Fritz Er schrieb:

OK, darauf können wir uns einigen.:) Also max Spannung am Motor, aber nur Pulsweise und der Motor integriert (der kann das einfach):)

Sagen wir, es ergeben sich die gleichen Auswirkungen als währen es 6V, OK?! (