alternative Quelle für Knüppelschalter

Martin Schoenbeck schrieb:

Ich kann das auch auf 10 Minuten stellen wenn ich mag. Ich habe eingestellt: 1 Sekunde Hold, dann 15 Sekunden Failsafe und dann gibt er die Servos frei. Ist aber ein Heli und kein Segler :)

- Oliver

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Oliver Varoß
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Martin Schoenbeck schrieb:

Habe gerade mal geschaut, den Channel Check einzeln habe ich nicht gefunden. Der wenn ich mich richitg erinnere 59 EUR Liste und deutlich günstiger Straße. Das ist halt der, wo man einen QUarz einsetzen mußte, etwas unnütz. Der "Scanner", Liste 99EUR, ist dann dasselbe mit Synthesizer-Tuner. Sieht so aus, als ob es nur noch den Scanner gibt.

- Oliver

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Oliver Varoß

"Peter Stegemann" schrieb:

Solange mich keiner zwingt, auf Graupner umzusteigen, kann ich mit dem Konsenz leben :)

- Oliver

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Oliver Varoß

Zu uns darfst Du auch nicht kommen. Ich hab auch schon auf dem Platz mal schnell das Modell eines Mitglieds ohne Sender in die

4000 eines anderen Mitglieds programmiert und beim flasch laufenden Querruder den Geber invertiert. Auch dieses Modell wurde in den Dreck getrimmt.

Ein anderes gefährliches aber imho nutzloses feature der 4000 ist es, negative Expo zu programmieren, also große Empfindlichkeit um den Nullpunkt. Das ist mir passiert, als ich einen Heli entschärfen wollte, der durch neue Paddel sehr agil wurde. Das gab folglich den gegenteiligen Effekt, ist aber gerade nochmal gutgegangen.

Tobi

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Tobias Schlegl

Hallo Peter,

Peter Stegemann schrieb:

Und wovon träumst Du nachts? Ohne Kenntnis der mc4000 wäre ich niemals nicht auch nur auf die Idee gekommen, daß man bei einer einwandfrei funktionierenden Anlage testen muß, ob die Trimmung in die gleiche Richtung geht, wie der Knüppel. Daß das die mc4000 Besitzer natürlich hätten besser wissen müssen, ist ein anderes Thema. Aber wenn Du es eben im Handbuch nicht gelesen hast, kommst Du nie und nimmer auf die Idee, daß da was schieflaufen könnte. Und testest es folglich auch nicht.

Du bist offenbar noch nicht auf vielen Plätzen geflogen. Die meisten Piloten sind ganz normale Mitmenschen, oft ohne jeden Bezug zur Computerei und verhalten sich entsprechend.

Das ist doch nun wirklich Humbug. Dann lies mal den Thread nochmal durch von der Stelle an, wo ich wissen wollte, ob es technisch denkbar ist, daß der Kollege mit seiner Aussage recht hat. _Mehr_ wollte ich wirklich nicht wissen. Daß ihr daraus gleich wieder ableitet, man wollte Multiplex irgendwas anhängen und dann mit Argumenten kommt, die Leute seien alle nur zu dumm, ihre Anlagen zu bedienen, kannst Du ja nun nicht mir anhängen.

Und? So ist es doch auch. Jede hat ihre Macken und jede hat ihre Vorzüge. Wenn ich so drauf wäre wie Du behauptest, käme ich wohl kaum auf die Idee, zu schreiben, daß mir das Konzept der Evo 9 und 12 mit den selbstdefinierbaren Modelltypen gefällt.

Wenn Du meinst, Software solle nicht auf Probleme mit bestimmten Einstellungen hinweisen (vorlaute Software), dann ist das Dein Bier. Aus meiner gegenteiligen Ansicht abzuleiten, es ginge gegen Multiplex, ist jedenfalls ziemlich daneben. Aber diese Ableitung auch noch als "die Wahrheit" darzustellen, erinnert schon irgendwie an OjE-Jünger.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo Oliver,

Oliver Varoß schrieb:

Beim Heli dürfte es im Mittel schon lange vor den 15 Sekunden egal sein, was die Servos machen. ;-) Äh :-(

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Heißt das, Du hältst Updatepreise in Höhe des Originalsoftwarewertes für gerechtfertigt? Updatepreise sind ein heikles Thema, aus Kundenbindungssicht sehe ich es immer für vorteilhaft an, diese so günstig wie möglich zu machen. Aktuelles Beispiel: Reflex XTR.

Klar, wäre eine Option gewesen.

Bisher habe ich nichts gegenteiliges gehört. Aus Kundensicht ist es natürlich immer besser, fast nichts für alles zu bezahlen. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß vorhandene Kunden gehalten werden müssen, und moderate Updatepreise sind _ein_ Mittel dazu.

Einst, es war das goldene Jahr vor 2000, hatten wir ein gutes Dutzend Kunden, von denen wir wussten, daß diese noch mit unserer DOS-basierten Serversoftware arbeiteten. Nur hatten wir bereits vor Jahren die Weiterentwicklung für DOS eingestellt, und so war guter Rat teuer. Dann kamen wir auf die Idee, ein Komplettpaket zu schnüren: Neuer Rechner inkl. Windows-NT inkl. unserer Software fertig konfiguriert plus Migrationsscript, ein Plug-and-Play-System. Das ganze zum knapp-über-PC-Preis. _Alle_ diese Kunden haben das Angebot angenommen, wir hatten nur _einmal_ die Arbeit für alle Kunden, der Kunde hatte die aktuelle Software, alle waren glücklich.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ehrlich gesagt komme ich normalerweise gar nicht auf die Idee, die Trimmrichtung zu überprüfen, eben weil die Trimmung nur einen vorhandenen Geber beeinflusst. Wenn ich allerdings extra die Trimmung als unabhängigen Geber definieren würde (weder meine mc-20 noch die mc-22 können das), wäre IMHO der Einwand der Prüfung der Wirkrichtung, die ja jetzt _nicht_ als Trimmung arbeitet, berechtigt.

Allerdings fehlt mir genau wie Martin der praktische Bezug, wann eine abweichende Trimmrichtung sinnvoll ist.

ACK. Und irgendwie kann man sich mit jeder Software und jedem Konzept ins Knie schiessen.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Martin Schoenbeck :

Da koennte ich genauso gut sagen, in der Praxis kommt es nicht vor, dass man auf dem Platz die Geberrichtung fuer ein fertig aufgebautes und eingestelltes Modell aendert und nur bei einem solchen wuerde man anschliessend die Nachlaessigkeit begehen, die Trimmung nicht einzustellen (und damit die Trimmrichtung nicht zu pruefen).

Ehrlich, nach dem, was du bisher so aus deiner Umgebung erzaehlt hast, moechte ich auf eurem Platz nicht fliegen.

Ich finde, die Diskussion dreht sich mal wieder nur um Peanuts, alles fern von echter Relevanz. Du wirst dir den Verdacht, es ginge mal wieder Martin gegen Multiplex, wohl oder uebel gefallen lassen muessen.

Da fand' ich doch den Konsens neulich auf #drmm/IRCNet doch viel besser: Die Fernsteuerungen taugen mehr oder weniger alle das Gleiche, der Rest ist Geschmackssache.

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Peter Stegemann

Bernd Laengerich :

Genau solche Rechnungen lassen mich daran zweifeln, ob die Diskussion hier Sinn macht.

Zurueckgeben. Werbeversprechen muessen eingehalten werden.

Ich waere ueberrascht, wenn eure Kunden alle dieser Meinung sind.

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Peter Stegemann

Hallo Oliver,

Oliver Varoß schrieb:

Letzteres ist aber auch sinnvoll. Ich kenn die Quarzpreise bei MPX nicht, aber ich denke so ab zwei bist Du dann mit dem Scanner günstiger als mit dem Channel Check.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo Peter,

Peter Stegemann schrieb:

Wozu sollte ich an der Trimmung rumdrehen? Natürlich checke ich die Endausschläge, aber bei meiner Anlage geht die Trimmung immer in die Richtung der Knüppel, welchen Informationsgewinn sollte ich also daraus ziehen, wenn ich an der Trimmung schiebe?

Ich weiß, Du machst immer alles richtig. Normale Menschen machen aber Fehler. Das läßt sich nunmal nicht ändern.

Also: wenn ich eine Frage zu einer Multiplex-Anlage stelle, daraufhin die üblichen Verdächtigen die Anlagen verteidigen, obwohl ich sie überhaupt nicht angegriffen habe, dann leitest Du ab. Alles klar.

Mir fällt jedenfalls auf, daß man über Multiplex hier nichts Nachteiliges sagen darf, während sich bei allen anderen Herstellern daraufhin keine Verteidigungsschlacht entwickelt.

Das habe ich nicht getan. Du wirst jetzt wirklich unsachlich. Und das ist es, was mich wirklich nervt, man kann überhaupt nichts schreiben, in das man mit genügend schlechtem Willen auch nur die leiseste Kritik an Multiplex hineininterpretieren kann, schon wird hier die Keule ausgepackt und draufgehauen. Siehe auch Bernd Hofmanns Posting, mit dem dieser Channel-Check-Kram begann.

Das _ist_ ein ernsthaftes Problem. Wie Du dem Posting von Tobias entnehmen kannst, ist bis auf Bernd wohl wirklich jeder mc4000 Besitzer darauf reingefallen.

Klar, mach weiter so unsachlich.

Ja und? Dann programmiert man eben so, daß das Ignorieren zur sicheren Seite hin geht. Das ist hier das Mitumpolen der Trimmung. Denn die, die _das_ nicht haben wollen, haben garantiert die Anleitung studiert. Bis ins Detail. Falls es überhaupt jemand gibt, der das nicht will. Bisher hat jedenfalls noch niemand ein noch so konstruiertes Beispiel genannt, wo man sowas brauchen kann.

Offenbar leidet die mc4000 hier aber unter einem Usability-Problem. Im übrigen würde diese Abfrage sogar noch Tastendrücke sparen, statt zusätzliche zu erzeugen, denn in 99,999% der Fälle willst Du die Trimmung ja mit Umpolen und mußt also nicht extra da auch noch rein.

So wie Du, wenn Du wirklich glaubst, ich wollte hier einen Feldzug gegen Multiplex reiten.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Martin Schoenbeck :

Das tut man beim einstellen doch automatisch! Du baust ein Modell, stellst es ein und bedienst dabei nicht die Trimmung? Checkst du dann auch die Endanschlaege nicht?

Hmja, Leute die ihre Anlage null kennen, ihr Modelle nicht richtig einstellen, die Akkuwarnung der Anlage an den Anschlag runter drehen... da bleibe ich lieber Wildflieger.

ICH leite aus der _nachfolgenden_ Diskussion ab, dass du _wieder_ mal ueber Multiplex laesterst. Ja. Ob andere auch der Meinung sind, muessen sie selbst sagen. Aber ich bezweifle, dass ich der einzige bin, dem das schon lange aufgefallen ist.

Ja und deswegen erklaerst du ChannelCheck zum nutzlosen Feature, ein fehlender Hinweis, dass die Umkehrung des Gebers den Trimmer nicht mit umkehrt, an einer Profianlage (!) zum ernsthaften Problem.

Was erwartest du? Ein geheimer "Basic"-Schalter, der die Anlage zur Pico degradiert und von jedem "Profi" als erstes umgelegt wird?

Eine Software muss bedienbar sein und staendige Requester nerven nur. Die Bewirken ueberhaupt nichts. Die, die Anleitung gelesen haben, wissen eh' schon, worauf die Requester hinweisen und die, die die Ableitung nicht lesen, lesen auch die Requester nicht. Das ist eben der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, wenn es um "Usability" geht.

Tschuldigung, aber jetzt fantasierst du.

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Peter Stegemann

Bernd Laengerich :

Ich gehe bisher davon aus, dass die MPX das kann. So habe ich das verstanden.

Na, Oliver hat ja schon vorgeschlagen, den Trimmer einfach fuer etwas anderes zu benutzen, z.B. fuer die Woelbklappen. Oder z.B.: Wir fliegen Delta, Hoehe und Quer ist rechts und die beiden Trimmer wenden wir nicht um Hoehe und Quer zu trimmen, sondern um das linke und rechte Querruder zu trimmen. Dafuer muss ich mich bei der Cockpit durch's Menu hangeln, so ginge das auch.

Ich weiss auch nicht, warum MPX das so gemacht hat. Vieleicht war es auch einfach nur eine Idee, die man mal ausprobiert hat. Aber ein uebergrosses Gefaehrdungspotential kann ich einfach nicht erkennen. Sowas gehoert IMO zum Modellbau dazu, wo viele Moeglichkeiten sind, ist eben auch viel Komplexitaet. Da muss man sich eben damit beschaeftigen oder eine einfache Anlage kaufen.

Ehrlich gesagt habe ich auch oft den Eindruck, oft ist das Problem einfach nur, dass gerade erfahrene Modellbauer zwar eine dicke Anlage wollen, aber nicht bereit sind, dass solche System nunmal anders arbeiten. Da habe ich auch so einen Spezialisten, der regt sich ueber die Trimmung der Cockpit auf, weil das ein Tippschalter ist und kein Schieber. Eigentlich regt er sich ueber alles auf, was nicht nach guter alter Fernsteuerung aussieht. *seufz*.

"Wer braucht das" ist fuer Features uebrigens kein guter Ratgeber.

Ich verstehe heute noch nicht, wozu an Handylogos braucht. Waere peinlich, wenn ich in der Firma, die das grosse Geschaeft verpasst hat, die Entscheidung getroffen haette, dass DAS Feature keiner braucht.

Ich verstehe ja auch nicht, wieso man Seite und Hoehe auf einem Knueppel fliegen will. Ein Glueck fuer viele hier hoeren die Hersteller nicht auf mich.

Die Default-Einstellung der Cockpit sieht vor, dass bei negativem Pitch der Knueppel oben ist. Absurd!

Ich frage mich hier eher, ob die Anlage die Servorichtung nicht umkehren kann, dass man am Geber rumspielen muss?

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Peter Stegemann

Bernd Laengerich :

Es heisst, die Kalkulation der Preise anhand der Seitenzahl der Anleitung halte ich fuer nicht diskussionswuerdig.

Der fast eine Neuentwicklung sein duerfte und daher wirtschaftlich gesehen auch auf Neupreisniveau sein muesste. Ein Nebeneffekt eines Updates ist auch, dass man so die Vorversion vom Markt zieht und damit mehr Neukunden auf die aktuelle Version zwingt. Ob sowas aufgeht, koennen wir wohl nur raten. Dazu kommt natuerlich, dass Bestandskunden bei zu teuren Updates einfach Updates ueberspringen, dann kommt fuer die Kasse das Gleiche raus und die Kunden sind unzufriedener - lohnt nicht wirklich.

Am fairsten waere wohl ein Mietmodell - aber da gibt es auch genuegend Gruende dagegen.

Das sollten wirklich mal viele Kunden machen, waere ein Denkzettel fuer die Hersteller.

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Peter Stegemann

Irgendeine Maßzahl benötigt man aber :-) Komplexität der Software ist schlecht direkt ersichtlich, beide Versionen passen in das gleiche EPROM. Und die Bedienung ist weitestgehend gleich. Aber Funktionalität selbst ist für mich hier durchaus für eine dem Kunden plausibel darzustellende Maßzahl zu erachten. Irgendwie kannst Du einem Kunden kein Update zum Neupreis verkaufen, das nur eine unwesentliche Neuerung enthält und argumentieren, intern wäre aber alles viel schöner/besser und der Aufwand wäre einer Neuentwicklung gleichzusetzen. Hier @work haben wir es einerseits leichter, andererseits schwerer: Da wir Software für elektronische Zahlverfahren entwickeln, ändern sich teilweise auch die Rahmenbedingungen seitens der Banken, d.h. die Kunden müssen teilweise Updates fahren, ohne daß sich Funktionalität ändert. Das wird üblicherweise über Wartungsverträge gelöst.

Dann machen die meisten kein Update. Bzw. kaufen neu und verkaufen die alten Versionen -> schlechter für den Hersteller, da potentielle Neukunden mit alten Versionen versorgt werden. Für mich war auch die Updatepolitik von Reflex ein Kaufargument.

Da verstehe ich nicht wie Du das meinst. Neukunden bekommen üblicherweise immer die aktuelle Version, es sei denn man verkauft Uraltversionen mit eingeschränktem Umfang ohne Updatefähigkeit zu Schleuderpreisen. Manchmal findet man noch solche Geschichten, daß $Vorversion + $Update < $AktuelleVersion.

Eben. Und der Aufwand für den Hersteller wird größer, wenn er sicherstellen will, daß auch Kunden mit alter Version migrieren können. OK, das fällt bei solchen Sachen wie Reflex weniger ins Gewicht, da ohnehin Update=Vollversion-Dongle.

Tja.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Ja. Und ändert defaultmäßig bei Richtungsumkehr des gebers _nicht_ die dazugehörige Trimmung.

Nochmal: Dann ist dieser Geber KEINE TRIMMUNG DIE SICH AUF EINEN ANDEREN GEBER BEZIEHT! Es geht um die Trimmfunktion, nicht um irgendwelche gesonderten Zusatzfunktionen.

Das würde _ICH_ nicht so machen, denn irgendwie habe ich da keinen Gewinn, wenn der senkrechte Trimmer das linke, das waagerechte Trimmer das rechte Ruder trimmt. Aber auch hier, die beiden Geber arbeiten dann nicht als Trimmung für den Geber "HR" und "QR".

Vielleicht hat man auch einfach ob der schönen Modularität nicht den Zusammenhang programmieren wollen oder es vergessen. Ich kenne die Menüs der 4000 nicht, aber irgendwann wird es, wenn man zu oft umdreht" halt auch unübersichtlich: Geber invers, trimmung richtig, Mixer -xy%, Servorevers :-)

Doch, eigentlich schon. Ich kannte einen Fernseher, der zwischen Programmspeicherplätzen 1-n und Programmspeichernummer 1-n unterscheidet. Da wird es lustig, wenn man mit der Up/Down-Taste zappt und die Programme so in der Art 1-2-17-9-153-12 durchschalten. Ist sicher für irgendeinen brauchbar, aber für die meisten nicht. Und wenn man das in Ordnung bringen will, muß man erst einmal die Zuordnungstabelle herausfinden, weil die angezeigte Liste bei der Programmierung im OSD wieder nach Programmspeichernummer geordnet ist.

Ich habe Quer/Höhe bzw. Roll/Nick auf einem Knüppel. Allerdings bei Zweiachs auch Seite/Höhe.

So fliege ich. Außer mir andere auch, wie ich feststellen durfte. Dieter Schlüter beschreibt das in seinem Buch so.

Das funktioniert nicht immer, wenn gemischt wird. Siehe Delta. Kommt auf die Einbauposition der Servos an (bei meiner alten Analoganlage hatte ich dazu die Kabel umgesteckt).

Bernd

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Bernd Laengerich

"Peter Stegemann" schrieb:

Bin mal in mich gegangen. Ich würde es denke ich auch nicht merken normalerweise. Ich trimme, auch wenn ich einem Kollegen helfe, was schon vorkommt, immer so;

- Alle Trimmungen in Mittelstellung

- Servohebel mechanisch möglichst nah an den Idealpunkt bringen

- Den rest elektronisch in der ANlage, so daß alle Hebel auf 90° stehen

- Gestänge mechanisch anpassen das alle Ruder Neutral stehen

- Starten, Fliegen, Trimmen. An der Stelle würde ich es bemerken. :( Oder auch nicht.

So ist halt die Realität. Ich dreh da niemandem einen Strick draus. Finde es allerdings auch wirklich verwunderlich. Gerade wenn ich keine Ahnung habe lese ich doch die Anleitung eher dreimal. Aber real existierende Modellflieger lesen dann lieber garnicht. Weil sie es eh nicht verstehen. Hmm.

Also, ich hatte den Eindruck, die Diskussion wäre sachlich und ohne Vorurteile.

Es läuft auf "jeder wie er mag" raus.

- Oliver

Reply to
Oliver Varoß

"Peter Stegemann" schrieb:

Eine Trimmung sollte nicht die Endanschläge verändern, das wäre ja absurd.

- Oliver

Reply to
Oliver Varoß

Martin Schoenbeck :

Wenn du die Trimmung nicht mit schiebst, checkst du _nicht_ die Endausschlaege.

Ich mache auch Fehler, sonst waere mein Segler jetzt nicht hin. Aber so wie du das beschreibst, scheint das ja staendig aufzutreten.

Folge doch mal deinem Vorschlag und lies selber deine Postings nochmal. Schon in deiner ersten Antwort an mich hast du rumgenoergelt, dass die Anlage Einstellungen zugelassen haette, die sie nicht haette zulassen duerfen. Und, dass man deine Postings in Sachen Multiplex mit einer gewissen Erwartungshaltung liest, sollte dich nicht wundern.

Das liegt daran, dass vor allem du so penetrant auf jeder Kleinigkeit rumreitest. Genau so ist es.

Ach, dann hast du das nicht geschrieben?

Eine schoene Sache, aber wohl deutlich als nutzlos klassifiziert. Oder was bitte sollte uns der obige Absatz sagen?

Eine Anlage, die nicht einfach auf belegten Kanaelen sendet finde ich nach wie vor wesentlich wichtiger, als eine, die ihrem Nutzer alles hinterhertraegt.

Ach was ist das denn fuer eine Argumentation? Du behauptest einfach, jeder mc4000-Besitzer haette damit ein Problem und ich soll jetzt die mc4000-Besitzer ohne Probleme als Gegenbeweis ranschaffen?

Probier es doch mal selbst mit Sachlichkeit. Oder bleib einfach beim Thema. Anderen einfach dauernd Unsachlichkeit vorzuwerfen ist einfach nur billig.

Du verstehst einfach die Idee hinter dieser Anlage nicht. Die ist offensichtlich anders als deine Vorstellung. Und deine Vorstellung ist eben nicht notwendigerweise massgebend fuer alles.

Und wenn schon. Ich habe seit Jahren mit Leuten zu tun, die Software im engen Rahmen ihrer eigenen Vorstellungen halten wollen. Leider kommt dabei kaum etwas raus, was mehr als 10% der Kunden zufrieden stellt.

Andersrum kann man genauso argumentieren, es wird genau das gemacht, was der Anwender angewaehlt hat: Der Geber wird umgepolt und eben nicht noch irgendwas anderes. Und ja, ich denke das kann durchaus Sinn machen. Siehe Heli mit Pitch, der Trimmer (und damit die Trimmung) bleibt an der gleichen Stelle, nur die Wirkrichtung des Hebels ist andersrum. Waere ja verrueckt beim Umstellen des Gebers die Trimmung zu verstellen.

Das ist seit Monaten offensichtlich und lass dir gesagt sein, die meisten sind zu nett um dir das zu sagen.

Reply to
Peter Stegemann

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