Bericht

Hallo Jens Peter!

Jens Peter Lindemann schrieb:[ ... ]

Richtig! Ich scheue auch kaum einen Aufwand! (Vor einem Jahr habe ich auf 35MHz umgesattelt, was die Neu Anschaffung von 13 RXen und dem TX HF Teil bedeutet hat!)

Nun stelle ich die Frage noch einmal, etwas anders formuliert: Was würdest du (sollte ich) tun, damit dir "wohl bei der Sache" ist? Bitte aber unter Ausklammerung jener Dutzendempfehlungen wie: ausschließlich verdrillte Servokabel, Antenne möglichst weit(?!) von stromführenden Teilen, ... !

Wenn die Reichweite dadurch steigt (auch wenn ich's nicht brauche) nimmt die Sinnhaftigkeit doch nicht ab.

Mein (unser) Problem ist, dass auch andere Quellen neben unseren TXen Funksignale zum Besten geben! Lösungen dieses Problems sind unpraktikabel. Wurde kürzlich hier diskutiert. Stichwort: Kanalabstand. Rüüdiger, in den Ring ;-)!

ciao, Fritz

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Fritz Reschen
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Ganz konkret hätte ich nach Deiner Beschreibung folgenden Verdacht:

Ich nehme an, Du hast den einen der beiden Div.-Empfänger mit der Antenne genauso eingebaut wie vorher den Einzelempfänger. Den anderen hast Du (so hab' ich es verstanden) mit 90° dazu verlegter Antenne eingebaut. Meine Vermutung wäre, dass diese neue Antennenorientierung Dein Problem gelöst hat (und der RX mit der ursprünglichen Antennenauswertung beim Diversity-Vergleich unterliegt).

Wie sieht also die Reichweite aus, wenn Du nur einen der beiden Empfänger einschaltest? Ist eine der beiden Antennenorientierungen deutlich besser, als die andere?!

Die Reichweite (des einzelnen Empfängers) steigt ja nicht wirklich (ich weiss, ACT behauptet das ausdrücklich). Die brauchbare Reichweite für unsere Modelle ist die Entfernung, bei der bei unglücklicher Antennenausrichtung noch gerade keine Störungen auftreten. Das beide (90° zueinander verdrehte) Antennen ausser Reichweite sind, passiert einfach später.

Ja und nein. Das Problem haben alle Modelle gleichermassen. Trotzdem gibt es zahlreiche Beispiele dafür, das jede der von Dir getesteten Kombinationen aus Sender und Empfänger in anderen Modellen funktionieren. Irgendetwas stört also in Deinem Modell den Empfang des einzelnen RX so sehr, dass Du die Redundanz des Div.-Paares brauchst. Diese Störquelle würde ich suchen, auch wenn das Empfängerpaar den Job trotz der Störung noch macht.

Naja - die Lösung könnte ein vernünftiges Digitales Protokoll sein. Dass wir uns immernoch mit einer analogen Signalkodierung auf Kurzwelle herumschlagen, ist eigentlich reichlich albern...

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Jens Peter Lindemann

Hallo Jens Peter!

Jens Peter Lindemann schrieb:[ ... ]

Dieser Vorschlag ist recht innovativ. Vielleicht gehe ich bei Gelegenheit danach vor. Wie ich bereits ausführte, ist ein solcher Test relativ aufwändig, da ich einen willigen Helfer dazu benötige. Das ist auch der Grund, weshalb ich die Tests nicht an mehreren verschiedenen Örtlichkeiten vornahm. Der wissenschaftliche Eifer ist nicht meine Triebfeder ;-)

Ja. Richtig. Ich kann dabei aber noch immer keinen Nachteil erblicken!

Auch das habe ich erwähnt: ein, zum Vergleich mitgetesterter Hotliner, der nie Anlass zu Befürchtungen gab, hatte etwa bei gleicher Entfernung TX -> RX die etwa gleichen Störungen. Aber bereits bei Entfernungen von kaum mehr als 100m! (Unter angeblich schwierigen Empfangsverhältnissen) Für meine frische Piper war mir das jedoch zu wenig!

Genau! So wie mancher die Qualitäten eines DSs braucht. Oder FM statt AM, PCM statt PPM, ...

Ja, ich mach' das nicht! Auch auf die Gefahr, für unsportlich/leichtsinnig gehalten zu werden. Irgendwann werd' ich abwechselnd die Quarze aus den Diversity RXen ziehen und schauen, was sie einzeln an Reichweite(neinbuße) erzielen. Danke für die Anregung! Das war's dann aber! Fehlersuche um ihrer selbst willen habe ich jahrzehntelang dienstlich betrieben, das muß in mein Hobby nicht einfließen!

:-)

Dann wollmer die Albernheiten doch nicht durch die Extrahierung einzelner Fehler im Sammelbecken solcher an die Spitze treiben, oder ;-)!

ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Hallo Fritz,

? Das kann Dein 3030 doch schon selbst.

Ich hatte dabei stillschweigend ergänzt, daß es an /diesem/, aus irgendeinem Grund nun nötigen Fluggelände läge, denn (an anderen) hatte der Hotti,

ja auch keine gezeigt.

Drum hatte ich die Empfangsprobleme auf die Lokalität geschoben, so wie ich auf "meinem" Flugplatz drei wetterabhängige Störflecken habe, die mit einem DS oder alten Schulze-RX fast und mit einem PCM sicher in den Griff zu bekommen sind.

Das habe ich dort auch aufgegeben.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Moagn Patrick!

Patrick Kuban schrieb:

Nicht in der Ausführlichkeit, die mir angeraten schien.

Das war kein Fluggelände, sondern die Gasse in der Tilly wohnt (warst du dort schon zu Besuch? [nein, immer noch nicht der Tilly, aus'm 30-jährigen ... ;-)]) und wurde deshalb ausgewählt, weil er wenigstens nicht weit fahren musste, um mir zu helfen.

[Fehlersuche]

Weichei, unkonsequentes ;-)!

ciao, Fritz, unkonsequentes Weichei

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Fritz Reschen

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