Expofunktion auf Mathematisch

Hallo,

wie sieht eigentlich die Expofunktion in den Sendern rein mathematisch gesehen aus? Eine Exponentialfunktion sieht ja eigentlich ganz anders aus. Hintergrund: Ich will einen Servomischer basteln, der auch eine Expofunktion haben soll und finde die passende Berechnung nicht.

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Rolf Magnus
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Rolf Magnus schrieb:

Ich würde sagen das ist eine ganz normale Exponentenfunktion Die Fernsteuerfritzen reden nur weiches Zeug, es verkauft sich besser.

Also z.B. y=x² oder y=x³ der Exponent kann beliebig sein.

Mach wie du es dir denkst.

Exponentialfunktion ist halt nur zur Basis e

Gruß Matthias

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Matthias D.

Rolf Magnus schrieb:

Da solltest Du bei den Berechnungen für Operationsverstärker nachschauen. Dann weißt Du auch, warum es Exponentialfunktion heißt!

MfG geko

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Gerd Kosbab

Das ist aber keine Exponentialfunktion, sondern eine Potenzfunktion.

Das ist die e-Funktion. Aber weder eine Exonentialfunktion (egal welche Basis), noch eine Potenzfunkzion sieht auch nur annähernd so aus, wie das, was die Expo-Funktion des Senders erzeugt.

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Rolf Magnus

was die Expo-Funktion des Senders erzeugt.

das Quadrat von 0( = -100) bis 1 ( = +100) sieht aus wie der Exposervoweg. Evtl isses auch hoch 3 oder hoch e:-) Von dieser und der geraden Kurfe verwendest du dann je nach Mischverhaeltnis anteilig den Abstand zur Mittelstellung (0,5= Mitte)

So denk ich mir das:-)

Gruss Sven

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Sven Stöcker

Hallo Rolf,

Rolf Magnus schrieb:

Woran machst Du diese Aussage eigentlich fest?

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo Sven,

Sven Stöcker schrieb:

Es ist zwar schon ein paar Jahrzehnte her, aber damals sahen Parabeln irgendwie ganz anders aus. Aber sowas von völlig anders. Egal in welchem Abschnitt man sie betrachtet.

Polynome dritten Grades könnten schon eher passen.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Tach zusammen,

Rolf Magnus schrieb:

Ich geh mal ganz fest davon aus, dass es sich in den Sendern im Wesentlichen(!) um richtige Exponentialfunktionen handelt nach dem Schema:

y(x) = a * n^(bx), a ist konstant. n ist die Basis, in der Mathematk isses "e", bei Kompostern "2".

Begruendung:

- Die Sender sind simpelst aufgebaut, demnach auch die hierin seiende Weichware.

- Reelle Zahlen haben in Komposters neben Vorzeichenbits je eine Bitfolge fuer die Mantisse (a) und den Exponenten (b).

- Durch Variation von b durch den Benutzer kann der Hersteller daher die "Expo" Funktion auf's simpelste realisieren.

- Die Bilder in den Bedienungsanleitungen darf man sicher nicht quantitativ nutzen. Es sind bestenfalls Skizzen.

Gruss, Wolfgang

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Wolfgang Kouker

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