L 19 Cessna Bird Dog

Servus Zusammen

Meld mich wieder mal. Nachdem Easy Star und Twin Star gut fliegen und die eine oder andere Kunsflugfigur ohne Adrenalinausstoß gelingen, bin ich wieder auf der Suche nach einem Flieger. Ich hab schon ein Flugmuster: nähmlich die L19 Bird Dog; warum bin das Ding einige hundert Stunden beim ÖBH selbst geflogen. Ist also schon gut

20 Jahre her. Patrik wie groß ist die Bird Dog aus deinem Sortiment?

Welchen Baukasten kann man in eine Motormaschine mit guter Windstabilität umbauen?

Bei uns geht leider fast immer zu viel Wind um mit leichteren Maschinen zu fliegen.

Der Twin Star verträgt zwar einiges mehr an Wind als der Easy Star, aber die Flugtage sind trotzdem begrenzt.

Deswegen will jetzt einen Verbrecherflieger _ servus Rüdi - möglicht einfache Konstruktion, gut zu fliegen und halbwegs orginalgetreu.

Für alle Vorschläge dankbar

Christian

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Christian Luksch
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Hallo Christian,

Schick!

Die von Herr hat 30 imperiale Zölle Spannweite, also gut 75cm, sie wird aus Streichhö^h^Balsaleisten und CNC-Zuschnitten zusammengeCAt. Und mir war auch sehr danach, daß Kavan eine große BirdDog im Programm hätte, aber ich habe da gerade nichts gefunden ...

Der kleine Herr-Spreißlflieger dürfte aufgrund seiner Nicht-Größe wohl leider kaum geeignet sein.

Das ist ja ein Gummimotormodell, das man auch mit einem Sprudelmotor oder einem kleinen Verbrecher fliegen kann: mit einem

0.5er-Schlosserdiesel ferngesteuert oder so.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo,

Patrick Kuban schrieb:

wie ich von Dietmar lesen konnte, hat er gestern oder wars vorgestern(?) seine Topsy mit dem 0,5er-Schlosserdiesel eingeflogen. Offenbar ist der Motor für die Topsy noch zu stark. Sie wird gehimmelt. Er flog sie dann mit etwas erhöhtem Standgas bei ziemlich starkem Wind.

Ähnliche Erfahrungen habe ich 1963 mit meinem Graupner Kadett (mit 1,0ccm Taifun Hobby) gemacht. Mit stark verringerter Kompression in geringer Höhe gekreist, das waren die schönsten Flüge.

Ciao Klaus

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Klaus Wensing

Bau gerade einen Amateur 2 von Graupner zusammen, weil der Baukasten hier rumliegt, überlege noch ob ich den Oldtimer mit Verbrenner oder BL antreiben soll.

Aber zur Cessna, wieviel Aufwand ist es wohl eine 152 ab Bird Dog umzutrimmen?

lg

Christian

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Christian Luksch

Guten Morgen!

Christian Luksch schrieb:

Der war gut :-)!

Kommt auf deine Erwartungshaltung an! Die 152 hat ein Bugfahrwerk und die Sitze nebeneinander ...

ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Hallo Christian, RBC Kits hat eine L-19 im Programm. Holzbaukasten f. E-Antrieb, Spannweite 145cm.

Schau mal unter

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Gru=DF, Stefan

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Stefan Weßels

Stefan Weßels schrieb:

Danke Schönes Flugzeug, aber ich wills lieber ein wenig Größer. so ca. 2 Meter Spannweite. Die Flieger um 150 sind halt schon gleich mal arg durchgebeutelt.

lg

Christian

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Christian Luksch

Fritz Reschen schrieb:

Wieso?

Bugfahrwerk weg, Spornrad dran, ist nicht allzuviel aufwand. Der Amateur bekommt auch ein lenkbares Bugfahrwerk zu seinem zweibeiner dazu.

Der Innenausbau lässt sich sicher umdrehen. Ich weiß noch genau das man (beim hinteren Sitz) die Seitenruder Pedale aus dem Boden hochklappen mußte und der Steuerknüppel unter dem Sitz festgeklemmt war. Der Gashebel war rechts an der Kabinenwand und würde heute auf jeden Rasenmäher gut passen. Die einzigen Instrumente das du hinten hattest waren Drehzahl und Höhenmesser. Wenn der Pilot vorne ein wenig zur Seite gerutscht ist kannst du auf den künstlichen Horizont schielen.

Und wenn man beim Rollen zu schnell mit Rückenwind unterwegs war gabs den unvermeidlichen Köpfler.

lg

Christian

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Christian Luksch

Hallo Klaus,

Das glaube ich gern. Ich hatte auch zuerst vom 0.25er Schlosserdiesel geschrieben, denn der hat zwei Vorteile: er erscheint mir 1. passender und 2. habe ich ihn. Aber er hat auch einen Nachteil: es gibt ihn nicht mit Drosselvergaser.

Dann soll er sie so bauen, wie der Chefredakteur der FMT, dann passt das schon ... ;->

Wobei dieser Motor von Benno für den Graupner-Vertrieb ja vorgesehen war, er selbst hatte halt einen 1ccm-Diesel eigener Produktion verwendet.

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Fritz,

Ich hatte diese Diskussion mal mit Hajo Rütten. Es ging um einen 300er oder 400er in der Topsy. "Da ist ja gar kein Motor sichtbar!" maulte er. Ich schlug als Abhilfe vor, doch einen ausgenudelten Cox-Zylinder auf das Gehäuse aufzukleben.

;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Hallo Christian!

Christian Luksch schrieb:

's Leitwerk hab' ich vergessen!

Huch, hoffentlich mußt du den Schwerpunkt nicht zu weit nach vorne verlegen ;-)!

Ich hab einmal erlebt, dass zwei Bekannte in der L19 (vom Heeressportverein, die du sicher kennst ;-) )wegflogen und in umgekehrter Sitzreihung wieder kamen! Die Hundessöhne haben nicht verraten, wo sie zwischengelandet sind :-O

?

ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Fritz Reschen schrieb:

Ja stimmt schon, vielleicht nehm ich doch ne Porter wenn das mit der L19 nix wird, die bin ich auch geflogen, unser dritter Flieger von damals gefällt mir nicht soo. (das war die Short Skaywan)

Glaub ich nicht das zweibein geht nach hinten und der BL mit Lipo ist ja auch leichter als der 2,5 cm³ Verbrenner mit Tank

Ja ich nehm jetzt die E-Version, weil Akku Motor und Regler da sind und der Verbrenner erst angeschafft werden müßte.

Jede gemähte Wiese mit ausreichender Länge ist gut genug dafür.

Die L19 wird beim Rollen mit dem Wind hinten recht leicht. Und wenn man nicht aufpasst (Schlagloch in der Wiese z.B.) Kippt der Flieger auf die Schnauze -> Bugfahrwerk fehlt. Ist halt ein Kriegs bzw Nachkriegsmuster.

lg

Christian

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Christian Luksch

Patrick Kuban schrieb:

Siehe oben

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Christian Luksch

Hallo Christian,

Wenns denn nicht unbedingt die L19 oder ein Porter sein muss:

Schau Dir doch mal den Bauplan (VTH) der "Citabria Pro" an. Netter Flieger, 190cm Spannweite, ist f=FCr 10 ccm 2Takt vorgesehen. Sollte sich aber auch elektrifizieren lassen.

Die Citabria steht bei mir auf der Wunschliste, Plan hab ich schon :-), Platz zum Bauen nicht :-(

Gru=DF, Stefan

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Stefan Weßels

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