Ladegerät

Am 12.10.2011 22:41, schrieb Matthias Kordell:

Mit Kupfer wird man da natürlich nichts. Aber bei Servoausschnitten z.B. hat man keine 10cm Schneidedrahtlänge. Für die Festigkeit benötigt man da auch schon eine gewisse Drahtstärke. Das zusammen mit der geforderten Leistung ergibt bei mir die von mir genannten Dimensionen. Sind ja auch nur wenige Watt Heizleistung. Bei den 10cm Edelstahldraht mit 0,75mm^2 (also 0,5mm Durchmesser) sind es damit etwa 0,1Ohm. Bei 10A also 1V und 10W. Der 0,5mm Draht ist aber ziemlich die unterste Grenze wegen der Stabilität.

Bernd

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Bernd Laengerich
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Am 12.10.2011 22:34, schrieb Matthias Kordell:

Aber nur für dünnen Draht (Flächen schneiden) und einer begrenzten Drahtlänge. Und auch da kommt der Trafo an seine Belastungsgrenzen, ich war zwar nie Märklin-Fahrer, gehe aber davon aus daß auch deren Trafos nicht deutlich über 2A kommen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Die gr=F6sseren Trafos mit "Drehregler" hatten max. 32VA. Damit kommen wir bei 18V nicht mal auf 2A.

Gru=DF

Torsten

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Torsten Vogt

Torsten Vogt schrieb:

[...]

Du hast die Anführungszeichen gesehen? Bist Du mit Fahrtrichtungsumkehrfunktion zufriedener? Kommst Du etwa aus München, wo auch so einige Kniefieseler wohnen? ;-)

Schnell mal gegooglet, da isser:

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cu/2,

Rüdiger

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Ruediger Zoll

Hallo Fritz,

In cm/min, wattnsonst?

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Fritz Reschen schrieb:

Woher beziehst Du Dein Wissen? Es stimmt nicht. Der Wirkungsgrad dürfte deutlich über 80% liegen, zumindest wird der Lader nicht nennenswert warm dabei in der Praxis. Allerdings haben die beiden parallel geschalteten Blei-Gel-Akkus mit zusammen 140Ah das nicht lange ausgehalten. Waren aber auch schon sehr alt.

Naja, zumindest 1/4 oder so sollte man schon entnehmen aus den Akkus, die man nicht benutzt hat. Sonst sterben die unangenehm schnell.

Besser ist natürlich, alle Akkus zu verfliegen und vor dem Lagern wieder etwa 50% rein zu laden.

Gelingt aber einfach nicht immer.

- Oliver

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Oliver Varoß

Hallo Fritz,

Ich hab' meinen von

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Fritz Reschen schrieb:

WIe soll das gehen, aus einem Netzteil zu entladen!? Verstehe ich nicht.

Nochmal, Ziel: nicht geflogene Akkus sollten möglichst bald teilweise entladen werden. Ist DIr bekannt, oder? ich gehe so auf ~3,9V runter, manchmal auch nur 3,95.

Naja, Geladen sind sie ja heutzutage sehr schnell. Seit 5C Standard und 10C möglich sit.

Aber nur von Schwachmaten, die nicht wissen wovon sie sprechen ;)

Klar geht mal einer kaputt, da sach ich ja nix dagegen. Ich mag nur dieses dummdreiste weitererzählen von aufgebauschten Memes nicht.

- Oliver

Reply to
Oliver Varoß

Oliver Varoß schrieb:

Nun, mein Lader benötigt eine Versorgungsspannung. Auch beim Entladen. Und die kommt aus'm Netzteil.

Frag gerne!

Meine - gemäss deinem Wissen misshandelten - Akkus sind tlw. bereits so alt, dass sie nur 1C können.

Für mein gutes Geld will ich ausgereifte Technik. So ein Schwachmat bin ich mit Überzeugung!

Deine Leidensfähigkeit sei dir freilich unbenommen.

Na sowas awa?

Du meinst, so wie ich das oben mache? Geht's noch?

-- ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Manfred D. schrieb:

Ganz im Geigentiel! Meine bevorzugte Methode, Akkus mit mehreren hundert Watt zu belasten, ist der reguläre Arbeitsplatz derselben!

Meine Stromsenke, die das auch konnte, wurde vor wenigen Monaten wegen Arbeitsunterlastung in der Bucht freigesetzt.

-- ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Oliver Varoß schrieb:

Vermutung (*)

Vermutung?

Aha! (*) Zu glauben, dass ein Lader den Energieinhalt zB eines 3sLiPo mit nennenswertem Wirkungsgrad in den Pb Akku zurücklädt, verbietet mir meine - von etwas technischem Wissen flankierte - Skepsis!

Das muss am Flugplatz geschehen?

Kann ich nicht bestätigen! Meine Kokams aus 2009 sind nahezu taufrisch.

-- ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Morgen, Patrick!

Vorwärts - und Rückwärtsfahrt :-O ?

Btw: wo sind deine übrigen gestrigen Beiträge geblieben?

-- ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Hallo Fritz,

Das kann man bekanntlich umpolen. Bzw. nicht.

;-)

Habbich mir staunend verkniffen.

BTW: auf was antwortest Du hier? Reicht Dir das nicht?

servus, Patrick, dessen Labor-NTs im Schnitt deutlich =E4lter als seine=20 Ladeger=E4te sind

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Patrick Kuban

Ich lade w=E4hrend der Sommerzeit (MESZ) alle Lipos direkt nach dem Fliegen wieder voll auf, da ich davon ausgehe, dass ich die innerhalb der n=E4chsten 7 Tage wieder ben=F6tige.

Beobachtung aus diesem Jahr:

von vier SLS 3S APL 2200 30C, im M=E4rz 2011 in Betrieb genommen, sind

3 wie neu und einer schw=E4chelt. Zwei SLS 3S EP 2200 25C, im Februar 2010 in Betrieb genommen, "f=FChlen" sich beide etwa gleich an, aber nicht mehr wie neu. Vier SLS 3s 800 30C-Packs, im November 2010 in Betrieb genommen, "f=FChlen" sich an, wie neu. Zu meinen 6s-5000er-Packs kann ich noch nix sagen, da die erst seit August in Betrieb sind. Die Aussagen basieren nicht auf Messungen, sondern wie sich die Teile im Modell verhalten (Flugzeit, Nachladen, "Druck"). Werden die Akkus l=E4nger nicht benutzt, bringe ich sie auf Lagerspannung und leg sie in den Keller. Wobei ich das bei den 800er nicht durchhalte, weil die in Sommer- und Wintermodelle passen ;-)

Was w=FCrde ich Deiner Meinung nach gewinnen, wenn ich die nach jedem Flugtag auf Lagerspannung bringe und immer kurz vor dem n=E4chsten Flugtag wieder laden w=FCrde? Von dem Nachteil des Aufwandes mal abgesehen.

definiere "Lagern".

Gru=DF

Torsten

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Torsten Vogt

Hallo Fritz,

Fritz Reschen schrieb:

Das verstehe ich jetzt allerdings nicht. Solch ein Ladegerät ist doch dafür gebaut, Energie aus einem Akku in den anderen zu transferieren. Meist auch mit der Idee, das möglichst effizient zu tun, damit man möglichst viele Flüge aus einem Bleiakku ziehen kann. Warum sollte es das in umgekehrter Richtung zwangsläufig nur mit schlechtem Wirkungsgrad können?

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Martin Schoenbeck schrieb:

Ja, in eine Richtung.

Eine berechtigte Frage, die auch jedes Kleinkind stellt, wenn es einen Viertelmeter zuviel Zahncreme aus der Tube gedrückt hat.

-- ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Hallo Fritz,

Fritz Reschen schrieb:

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Mit einem Ladegerät, das nicht dafür entwickelt wurde, sowas zu können, wird der Wirkungsgrad in der Tat vernachlässigbar klein sein. Etwa so groß, wie bei Deiner Zahnpastatube. Deine Aussage, Du könnest aufgrund Deines technischen Wissen ausschließen, daß man ein Ladegerät so konstruieren kann, daß das in beide Richtungen effektiv arbeitet - und 'in beide Richtungen' heißt hier ja im Extremfall nur, daß mal der eine, mal der andere Anschluß als Ein- bzw. Ausgang geschaltet wird - erhellt allenfalls die Qualität Deines technischen Wissens. Sorry für die deutlich Worte, ist ja sonst nicht meine Art, aber wenn ich mit einem Kleinkind verglichen werde ...

Gruß Martin

Reply to
Martin Schoenbeck

Servus Martin!

Danke!

/Das/ schrieb ich ja nun nicht wirklich!

Ja, wenn's denn so wäre.

Ich denke, wir beide wissen, wie aufwändig ein solches Gerät wäre. Wenn du mir zusicherst, die besprochenen Lader könnten das, so will ich es dir gerne glauben.

Ist schon OK ;-)

-- ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Fritz Reschen schrieb:

Stimmt eigentlich nicht, man braucht bloss Ein- und Ausgang tauschen.

Na dann ....

-- ciao, Fritz

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Fritz Reschen

Am 14.10.2011 12:07, schrieb Fritz Reschen:

Das ist überhaupt nicht aufwendig. Ein Schaltregler transportiert naturgemäß Ladungen, in welchem Quadranten das passiert, ist eher eine Softwarefrage. Das ist ebenso einfach gegeben wie jeder Elektromotor genausogut als Generator arbeitet.

Das sie das können, wurde hier doch gesagt und von Dir gerade bestritten.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

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