ist es eigentlich erlaubt, den Modellbausprit einfach so zu verschicken? Wenn man das Zeugs gut verpackt, sollte doch eigentlich nichts passieren, oder? Ich habe hier noch 3,5 Liter rumstehen, die ich nicht mehr brauche. Fahre Elektro.
snipped-for-privacy@s-kade.com schrieb am Sonntag, 23. Oktober 2005 11:52:
Nein. Ist Gefahrgut und mu=DF als solches deklariert sein! Per DHL wirst Du es nicht versenden k=F6nnen.
Doch. Stell Dir vor einer verschickt seine Hanteln. Aufgrund des Einzelgewichtes in mehreren Paketen. Dazu kommen noch 20 weitere Pakete= die
30Kg wiegen und der ganze Kram liegt auf Deinem (sicherlich gut eingepackten) Kanister. Das Zeug wird auslaufen, ein Mitarbeiter z=FCndet sich eine Kippe an ..= .. kurz und knapp, das wird megateuer und ist nicht versichert.
Falls es sich nicht ge=E4ndert hat, kann man versiegelte Beh=E4lter per=
GermanParcel versenden.=20
Letztenendes wird durch den Versand das Ganze aber viel zu teuer um ein= en Abnehmer zu finden.=20
wobei die ersten 4 Produkte zumindest das Label "Leichtentzündlich" und teilweise Schlimmeres trugen. Das alles für 4,90 Euro Versandkosten.
Sollte der professionelle Werkstattausrüster wirklich so einen erheblichen Fehler begangen haben? Oder ist etwa ein Gefahrguttransport für nur 4,90 Euro möglich?
naja, dann werd ich mal die =FCblichen Verd=E4chtigen (DPD, Hermes, UPS usw.) durchtelefonieren. Sollte doch rauszubekommen sein. Hat hier jemand Interesse an dem Sprit? Werde noch die genaue Zusammensetzung schreiben.
W=FCrde die 3,5 Liter f=FCr 25 Euronen + entsprechend Porto abgeben, falls Versand m=F6glich ist.
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