Volker Neurath tut geschreibselt haben:
Erzähl mal bitte mehr darüber.
Matthias
Volker Neurath tut geschreibselt haben:
Erzähl mal bitte mehr darüber.
Matthias
Ich werde im winter endlich mit dem Bau eines Hovercraft beginnen, und zwar nach Plänen von Mark porter:
mir schwebt vor, die beiden motore für kissen und vorschub nicht nur über separate Regler sondern auch über separate akkus zu versorgen; dabei aber die beiden Kreise so zu koppeln, dass wenigstens der Vorschubmotor bei leerem akku vom kissenmotor aus versorgt werden kann. (Um Aktion Wathose zu vermeiden...)
Brushles ist logisch, nur bei den akkus weiss ich noch nicht ob LiPo oder LiFepo
Volker
Volker Neurath tut geschreibselt haben:
Das Teil sieht interessant aus, auch einigermaßen realistisch.
Man könnte noch einen 3 Akku einbauen, der beide Motoren (mit geringerer Kapazität und evtl. auch ne Zelle oder zwei weniger) versorgt, wenn man manuell umschaltet.
Hmm, LiPo hat den Vorteil, dass sie leichter sind, LiFePO4 hat den Vorteil, dass die Zellenspannung sehr konstant ist und die Leistung somit kaum vom Ladezustand abhängt. Dafür bricht die Spannung am Schluss fast schlagartig zusammen.
Über die Haltbarkeit von LiFePO4 hab ich bisher noch nichts so richtiges gehört. Hat die schon mal jemand platt gekriegt?Matthias
Matthias Kordell schrieb:
Wenn man manuell umschaltet, ist "Wathose" schon state of the art!
In Wahrheit ist jeder Akku >1 eine Art geistiger Onanie!
Das ist wohl unrelevant, weil man LiPos sinnvollerweise eh nicht leer fliegt oder fährt!
Während der Anwendung habe ich LiPos noch nie "plattgekriegt"!
Hallo Fritz,
Bist' noch nie mit 'nem Hubi so richtig gegen eine Rapunzel-Springwand=20 gekachelt? Die hat die Zellen wortw=F6rtlich plattgekriegt. Allerdings wa= r=20 da noch Nickel und Cadmium in den Stahlbechern drin.
servus, Patrick
Ist ja auch der Nachbau eines orginals von Griffon Hoverworks.
Letzteres hast du aber auch bei sehr guten LiPos. Meine beiden 2S1P 1500 von Stefans liPo shop zeigen jedenfalls dieses Verhalten
Volker
'n Abend, Patrick!
Patrick Kuban schrieb:
Gilt das denn noch als "während der Anwendung" ;-)
Rapunzel Springwände gibb's bei uns GsD nicht und ...
... solchene LiPos auch nicht ;-)
Hallo Fritz,
Sie verursachte das Ende des Anwendens. Differentiell betrachtet also=20 durchaus "w=E4hrend". Es w=E4hrte der Flug nur nicht mehr weiter, da der =
Hubi "desintegiert" war.
Ich denke, da=DF herumlungernde Autobahnbr=FCcken =E4hnliche Anspr=FCche =
erf=FCllen k=F6nnen.
Die kriegte man fr=FCher schon ohne Modellbaubeanspruchung kaputt, eine=20 Beichtmaschine (=3D "Handy") von Nokia oder Siemens reichte damals[TM]=20 schon zum Abfackeln.
servus, Patrick
Volker Neurath tut geschreibselt haben:
Ok, das erklärt einiges. ;-)
Haben die auch so eine kantige Entladekurve wie die LiFePO4-Dinger? Die von A123 sind da wirklich sehr extrem, da bin ich am überlegen, einen 2. Akku mit zu nehmen und auf die Abschaltung im Regler zu verzichten. Nur bei der Umschaltung bin ich noch am Überlegen, wie man das am einfachsten und sichersten machen kann.
Matthias
;-)
Auf die Abschaltung im Regler will ich auch verzichten - und sie durch einen separaten LiPo Warner ersetzen, der auf eine Schwellspannung von 3,6V eingestellt wird. Das sollte noch genügend Reserve lassen, um das Craft vom Teich zu bekommen ;)
Ich denke über diesen hier nach:
Ja ich weiss, der ist nicht ganz billig. Hat dafür aber einen integrierten Logger, ich kann also auch nachträglich am PC via Logview herausfinden, was da passiert ist...
Ich auch.
Volker
Volker Neurath tut geschreibselt haben:
Hmm, schon recht eckige Entladekurve, aber aus meiner Erinnerung würde ich die A123-Kurve noch eckiger malen.
3,6V ist nicht gerade wenig, damit sollte man noch von großen Teichen runter kommen.Hmm, ich werde wohl eher selber frickeln.
Sind die Logger-Daten so interessant?
Hmm, bei LiFePO4: 4 Zellen für den Normal-Akku, 3 Zellen für den Reserve-Akku. Der Reserve-Akku wird mit einer Shottky-Diode gegen Laden geschützt und parallel zum Normal-Akku geschaltet. Sobald die Akku-Spannung unter 12V fällt, gibt es Alarm, bei
Das ist Sinn der Übung. Wobei ich allerdings heute gelsen habe: Stefans Liposhop empfiehlt bei den akkus nicht unter 3,7V/Zelle zu entladen...
Dazu hab ich zuwenig Ahnung von Elektronik.
Zumindest Anfangs, denke ich.
Ich dachte da an eine Schaltung mit einem Halbleiter-Leistungsschalter. Muss mir aber noch das Datenblat von dem Ding besorgen - und auch erstmal nachsehen, wo ich den Zettel mit seiner Bezeichnung gelassen habe; weiss nur noch, dass der von Infineon ist...
Volker
Am 29.09.2010 22:06, schrieb Volker Neurath:
Die 3,7 gelten doch im Leerlauf, während der Warner unter Last auswertet.
Bei mir ist der Warner auch auf 3,6 eingestellt, und wenn ich dann den Heli lande ist im Leerlauf die Spannung noch deutlich über 3,7.
mfg Matthias
OK, danke für den Hinweis.
Volker
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